Zahl der Verkehrstoten im Januar 2012 erneut gestiegen
- Pressemitteilung der Firma Statistisches Bundesamt, 26.03.2012
Pressemitteilung vom: 26.03.2012 von der Firma Statistisches Bundesamt aus Wiesbaden
Kurzfassung: WIESBADEN – 266 Menschen kamen im Januar 2012 auf deutschen Straßen ums Leben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das 19 Personen oder 7,7 % mehr als im Januar 2011. Noch stärker ...
[Statistisches Bundesamt - 26.03.2012] Zahl der Verkehrstoten im Januar 2012 erneut gestiegen
WIESBADEN – 266 Menschen kamen im Januar 2012 auf deutschen Straßen ums Leben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das 19 Personen oder 7,7 % mehr als im Januar 2011. Noch stärker gestiegen ist die Zahl der Verletzten, und zwar um 23,3 % auf rund 27 100 Personen.
Insgesamt musste die Polizei rund 189 300 Straßenverkehrsunfälle im Januar 2012 aufnehmen, 6,3 % mehr als ein Jahr zuvor. Dabei erhöhte sich die Zahl der Unfälle mit Personenschaden (+ 24,9 % auf etwa 21 000) stärker als die Zahl der Unfälle, bei denen es bei Sachschaden blieb (+ 4,4 % auf 168 300).
Die Zahl der Verkehrstoten stieg im Januar 2012 in insgesamt neun Bundesländern gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat. Allein in Schleswig-Holstein kamen mit 14 Personen doppelt so viele Menschen ums Leben als im Vorjahr. In Hamburg und Nordrhein-Westfalen waren es jeweils fünf Menschen mehr.
Dagegen starben auf den Straßen in Niedersachsen acht Personen weniger, in Baden-Württemberg vier und in Brandenburg sowie Mecklenburg-Vorpommern jeweils drei Personen weniger als im Vorjahresmonat.
Weitere Auskünfte gibt:
Gerhard Kraski,
Telefon: +49 611 75 2687,
www.destatis.de/kontakt
WIESBADEN – 266 Menschen kamen im Januar 2012 auf deutschen Straßen ums Leben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das 19 Personen oder 7,7 % mehr als im Januar 2011. Noch stärker gestiegen ist die Zahl der Verletzten, und zwar um 23,3 % auf rund 27 100 Personen.
Insgesamt musste die Polizei rund 189 300 Straßenverkehrsunfälle im Januar 2012 aufnehmen, 6,3 % mehr als ein Jahr zuvor. Dabei erhöhte sich die Zahl der Unfälle mit Personenschaden (+ 24,9 % auf etwa 21 000) stärker als die Zahl der Unfälle, bei denen es bei Sachschaden blieb (+ 4,4 % auf 168 300).
Die Zahl der Verkehrstoten stieg im Januar 2012 in insgesamt neun Bundesländern gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat. Allein in Schleswig-Holstein kamen mit 14 Personen doppelt so viele Menschen ums Leben als im Vorjahr. In Hamburg und Nordrhein-Westfalen waren es jeweils fünf Menschen mehr.
Dagegen starben auf den Straßen in Niedersachsen acht Personen weniger, in Baden-Württemberg vier und in Brandenburg sowie Mecklenburg-Vorpommern jeweils drei Personen weniger als im Vorjahresmonat.
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Über Statistisches Bundesamt:
Wir sind rund 2.780 Beschäftigte , die in Wiesbaden, Bonn und Berlin statistische Informationen erheben, sammeln, aufbereiten, darstellen und analysieren. Unser Hauptsitz mit sieben Abteilungen sowie die Amtsleitung befinden sich in Wiesbaden, zwei weitere Abteilungen in der Zweigstelle Bonn. Der i-Punkt, unsere Servicestelle in der Bundeshauptstadt Berlin, informiert und berät Mitglieder des deutschen Bundestages, der Bundesregierung, der Botschaften und Bundesbehörden, Wirtschaftsverbände sowie Interessenten aus dem Großraum Berlin-Brandenburg zur Datenlage der amtlichen Statistik – unmittelbar und effektiv. Moderne Informations- und Kommunikationsmittel ermöglichen eine reibungslose Zusammenarbeit der Kolleginnen und Kollegen an den verschiedenen Dienstorten.
Neben den beschriebenen Aufgaben betreiben wir am Dienstort Wiesbaden die größte Spezialbibliothek für Statistik in Deutschland
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