Importpreise Februar 2012: + 3,5 % gegenüber Februar 2011
- Pressemitteilung der Firma Statistisches Bundesamt, 27.03.2012
Pressemitteilung vom: 27.03.2012 von der Firma Statistisches Bundesamt aus Wiesbaden
Kurzfassung: Importpreise Februar 2012: + 3,5 % gegenüber Februar 2011 WIESBADEN – Die Preise für importierte Produkte waren im Februar 2012 um 3,5 % höher als ein Jahr zuvor. Im Januar 2012 hatte die Veränderung zum Vorjahr + 3,7 % und im Dezember ...
[Statistisches Bundesamt - 27.03.2012] Importpreise Februar 2012: + 3,5 % gegenüber Februar 2011
WIESBADEN – Die Preise für importierte Produkte waren im Februar 2012 um 3,5 % höher als ein Jahr zuvor. Im Januar 2012 hatte die Veränderung zum Vorjahr + 3,7 % und im Dezember 2011 + 3,9 % betragen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stieg der Einfuhrpreisindex im Februar 2012 gegenüber dem Vormonat Januar 2012 um 1,0 %. Einen wesentlichen Anteil an der Preisveränderung gegenüber dem Vorjahresmonat hatten die um 17,0 % höheren Preise für die Einfuhr von Energie. Der Einfuhrpreisindex ohne Erdöl und Mineralölerzeugnisse lag im Februar 2012 um 1,4 % über dem Stand von Februar 2011 (+ 0,4 % gegenüber Januar 2012).
Preisrückgänge gab es hingegen unter anderem bei Roheisen, Stahl und Ferrolegierungen (– 7,6 %) sowie bei Nicht-Eisen-Metallen und deren Halbzeug (– 4,4 %). Ausgewählte Preisänderungen im Februar 2012: Einfuhrpreisindex für … Veränderung zum Vorjahresmonat
in % Veränderung zum Vormonat
in % Energie 17,0 3,3 darunter: Erdöl, roh 17,0 4,5 Erdgas, roh 20,5 –0,4 Mineralölerzeugnisse 19,1 3,9 Eisenerze –8,3 –1,5 NE-Metallerze –5,7 2,8 Roheisen, Stahl und Ferrolegierungen –7,6 1,3 NE-Metalle und Halbzeug daraus –4,4 2,5 darunter: Aluminium, roh –6,3 –1,4 Kupfer, roh –8,8 1,9 Nickel, roh –23,1 3,7 Rohkaffee –10,3 –4,2 Schweinefleisch 8,4 3,4 Geflügelfleisch 14,7 –1,2 Düngemittel und Stickstoffverbindungen 11,3 0,4 Der Index der Ausfuhrpreise lag im Februar 2012 um 2,0% über dem Stand von Februar 2011. Im Januar 2012 und im Dezember 2011 hatte die Veränderung zum Vorjahr jeweils +2,1% betragen. Gegenüber dem Vormonat Januar 2012 stieg der Ausfuhrpreisindex im Februar 2012 um 0,3%. Detaillierte Informationen zu den Statistiken der Ein- und Ausfuhrpreise bietet die Fachserie 17, Reihe 8.1 und Reihe 8.2. Die Daten können auch über die Tabellen Einfuhrpreise (61411-0006) und Ausfuhrpreise (61421-0006) in der GENESIS-Online Datenbank bezogen werden. >>> methodische Kurzbeschreibung
>>> weitere Daten und Informationen zum Thema Index der Außenhandelspreise Jahr / Monat 2005 = 100 Veränderung
gegenüber
Vorjahres-
zeitraum Veränderung
gegenüber
Vormonat in % JD = Jahresdurchschnitt – = nichts vorhanden Index der Einfuhrpreise 2005 JD 100 3,4 – 2006 JD 104,4 4,4 – 2007 JD 105,1 0,7 – 2008 JD 109,9 4,6 – 2009 JD 100,5 – 8,6 – 2010 JD 108,3 7,8 – 2011 JD 117,0 8,0 – 2011 Februar 116,3 11,9 1,1 März 117,6 11,3 1,1 April 117,9 9,4 0,3 Mai 117,2 8,1 – 0,6 Juni 116,5 6,5 – 0,6 Juli 117,4 7,5 0,8 August 116,6 6,6 – 0,7 September 117,3 6,9 0,6 Oktober 116,9 6,8 – 0,3 November 117,4 6,0 0,4 Dezember 117,7 3,9 0,3 2012 Januar 119,2 3,7 1,3 Februar 120,4 3,5 1,0 nachrichtlich: Gesamtindex ohne Erdöl und Mineralölerzeugnisse 112,3 1,4 0,4 Index der Ausfuhrpreise 2005 JD 100 0,9 – 2006 JD 101,8 1,8 – 2007 JD 103,0 1,2 – 2008 JD 104,8 1,7 – 2009 JD 102,5 – 2,2 – 2010 JD 106,0 3,4 – 2011 JD 109,9 3,7 – 2011 Februar 109,3 5,4 0,4 März 109,6 4,9 0,3 April 109,9 4,2 0,3 Mai 110,0 3,8 0,1 Juni 110,0 3,4 0,0 Juli 110,3 3,7 0,3 August 110,2 3,2 – 0,1 September 110,2 2,9 +/– 0,0 Oktober 110,0 3,0 – 0,2 November 110,2 2,9 0,2 Dezember 110,3 2,1 0,1 2012 Januar 111,2 2,1 0,8 Februar 111,5 2,0 0,3
Weitere Auskünfte erhalten Sie über:
Marion Knauer,
Telefon: +49 611 75 2302,
www.destatis.de/kontakt
WIESBADEN – Die Preise für importierte Produkte waren im Februar 2012 um 3,5 % höher als ein Jahr zuvor. Im Januar 2012 hatte die Veränderung zum Vorjahr + 3,7 % und im Dezember 2011 + 3,9 % betragen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stieg der Einfuhrpreisindex im Februar 2012 gegenüber dem Vormonat Januar 2012 um 1,0 %. Einen wesentlichen Anteil an der Preisveränderung gegenüber dem Vorjahresmonat hatten die um 17,0 % höheren Preise für die Einfuhr von Energie. Der Einfuhrpreisindex ohne Erdöl und Mineralölerzeugnisse lag im Februar 2012 um 1,4 % über dem Stand von Februar 2011 (+ 0,4 % gegenüber Januar 2012).
Preisrückgänge gab es hingegen unter anderem bei Roheisen, Stahl und Ferrolegierungen (– 7,6 %) sowie bei Nicht-Eisen-Metallen und deren Halbzeug (– 4,4 %). Ausgewählte Preisänderungen im Februar 2012: Einfuhrpreisindex für … Veränderung zum Vorjahresmonat
in % Veränderung zum Vormonat
in % Energie 17,0 3,3 darunter: Erdöl, roh 17,0 4,5 Erdgas, roh 20,5 –0,4 Mineralölerzeugnisse 19,1 3,9 Eisenerze –8,3 –1,5 NE-Metallerze –5,7 2,8 Roheisen, Stahl und Ferrolegierungen –7,6 1,3 NE-Metalle und Halbzeug daraus –4,4 2,5 darunter: Aluminium, roh –6,3 –1,4 Kupfer, roh –8,8 1,9 Nickel, roh –23,1 3,7 Rohkaffee –10,3 –4,2 Schweinefleisch 8,4 3,4 Geflügelfleisch 14,7 –1,2 Düngemittel und Stickstoffverbindungen 11,3 0,4 Der Index der Ausfuhrpreise lag im Februar 2012 um 2,0% über dem Stand von Februar 2011. Im Januar 2012 und im Dezember 2011 hatte die Veränderung zum Vorjahr jeweils +2,1% betragen. Gegenüber dem Vormonat Januar 2012 stieg der Ausfuhrpreisindex im Februar 2012 um 0,3%. Detaillierte Informationen zu den Statistiken der Ein- und Ausfuhrpreise bietet die Fachserie 17, Reihe 8.1 und Reihe 8.2. Die Daten können auch über die Tabellen Einfuhrpreise (61411-0006) und Ausfuhrpreise (61421-0006) in der GENESIS-Online Datenbank bezogen werden. >>> methodische Kurzbeschreibung
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gegenüber
Vorjahres-
zeitraum Veränderung
gegenüber
Vormonat in % JD = Jahresdurchschnitt – = nichts vorhanden Index der Einfuhrpreise 2005 JD 100 3,4 – 2006 JD 104,4 4,4 – 2007 JD 105,1 0,7 – 2008 JD 109,9 4,6 – 2009 JD 100,5 – 8,6 – 2010 JD 108,3 7,8 – 2011 JD 117,0 8,0 – 2011 Februar 116,3 11,9 1,1 März 117,6 11,3 1,1 April 117,9 9,4 0,3 Mai 117,2 8,1 – 0,6 Juni 116,5 6,5 – 0,6 Juli 117,4 7,5 0,8 August 116,6 6,6 – 0,7 September 117,3 6,9 0,6 Oktober 116,9 6,8 – 0,3 November 117,4 6,0 0,4 Dezember 117,7 3,9 0,3 2012 Januar 119,2 3,7 1,3 Februar 120,4 3,5 1,0 nachrichtlich: Gesamtindex ohne Erdöl und Mineralölerzeugnisse 112,3 1,4 0,4 Index der Ausfuhrpreise 2005 JD 100 0,9 – 2006 JD 101,8 1,8 – 2007 JD 103,0 1,2 – 2008 JD 104,8 1,7 – 2009 JD 102,5 – 2,2 – 2010 JD 106,0 3,4 – 2011 JD 109,9 3,7 – 2011 Februar 109,3 5,4 0,4 März 109,6 4,9 0,3 April 109,9 4,2 0,3 Mai 110,0 3,8 0,1 Juni 110,0 3,4 0,0 Juli 110,3 3,7 0,3 August 110,2 3,2 – 0,1 September 110,2 2,9 +/– 0,0 Oktober 110,0 3,0 – 0,2 November 110,2 2,9 0,2 Dezember 110,3 2,1 0,1 2012 Januar 111,2 2,1 0,8 Februar 111,5 2,0 0,3
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Wir sind rund 2.780 Beschäftigte , die in Wiesbaden, Bonn und Berlin statistische Informationen erheben, sammeln, aufbereiten, darstellen und analysieren. Unser Hauptsitz mit sieben Abteilungen sowie die Amtsleitung befinden sich in Wiesbaden, zwei weitere Abteilungen in der Zweigstelle Bonn. Der i-Punkt, unsere Servicestelle in der Bundeshauptstadt Berlin, informiert und berät Mitglieder des deutschen Bundestages, der Bundesregierung, der Botschaften und Bundesbehörden, Wirtschaftsverbände sowie Interessenten aus dem Großraum Berlin-Brandenburg zur Datenlage der amtlichen Statistik – unmittelbar und effektiv. Moderne Informations- und Kommunikationsmittel ermöglichen eine reibungslose Zusammenarbeit der Kolleginnen und Kollegen an den verschiedenen Dienstorten.
Neben den beschriebenen Aufgaben betreiben wir am Dienstort Wiesbaden die größte Spezialbibliothek für Statistik in Deutschland
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