Zertifizierung für Metallbauer wird Pflicht - TÜV NORD informiert über neue EU-Normen
- Pressemitteilung der Firma TÜV NORD Gruppe, 27.03.2012
Pressemitteilung vom: 27.03.2012 von der Firma TÜV NORD Gruppe aus Hannover
Kurzfassung: Hamburg: Hersteller tragender Bauteile aus Stahl oder Aluminium müssen künftig nach EN 1090 zertifiziert sein. Ob die Übergangsphase mit der bisherigen DIN-Norm erst 2014 oder doch schon 2012 endet, ist unklar. Bereits jetzt erwarten viele ...
[TÜV NORD Gruppe - 27.03.2012] Zertifizierung für Metallbauer wird Pflicht - TÜV NORD informiert über neue EU-Normen
Hamburg: Hersteller tragender Bauteile aus Stahl oder Aluminium müssen künftig nach EN 1090 zertifiziert sein. Ob die Übergangsphase mit der bisherigen DIN-Norm erst 2014 oder doch schon 2012 endet, ist unklar. Bereits jetzt erwarten viele Auftraggeber eine Zertifizierung nach der neuen Norm. Wie Hersteller sich jetzt zertifizieren lassen können, erläutert TÜV NORD mit einer kostenlosen Veranstaltungsreihe.
Nur mit einer erfolgreichen Zertifizierung nach EN 1090 können Hersteller künftig ihre Stahl- oder Aluminium-Bauteile EU-weit in den Markt bringen. Die derzeitigen Informationen, wann die Koexistenzphase mit der bisherigen DIN 18800 endet, sind widersprüchlich: Nachdem erst im Januar eine Fristverlängerung bis 2014 angekündigt wurde, soll nun die Berechnungsgrundlage Eurocode bereits ab 1. Juli 2012 gelten, was eine sofortige Umstellung bedeuten würde.
"Es gibt einen großen Informationsbedarf in der Branche, wann welche Voraussetzungen zu erfüllen sind und wie die geforderte Überwachung der werkseigenen Produktionskontrolle konkret abläuft. In unserer Veranstaltungsreihe zeigen wir Fallbeispiele aus den Zertifizierungen der letzten Monate und erläutern betriebliche Voraussetzungen", sagt Morten Kaschner, Leiter der benannten Stelle für Metallbauten bei TÜV NORD.
Kern der Zertifizierung nach EN 1090 ist die regelmäßige Überprüfung der werkseigenen Produktionskontrolle. Damit werden die Qualifikation der Mitarbeiter, die technische Ausstattung und die wichtigsten Produkteigenschaften der Bauteile belegt.
Termine der kostenlosen Veranstaltungsreihe "Ausführung von Stahltragwerken – das Jahr nach der Einführung der DIN EN 1090 Reihe":
Duisburg, 29. März
Siegen, 20. April
Dortmund, 4. Mai
Bremen, 7. Juni
Halle, 21. Juni
Hamburg, 10. August
Mehr Informationen und Anmeldung unter www.tuev-nord.de/stahlbau
Über die TÜV NORD Gruppe
Die TÜV NORD Gruppe ist mit über 10.000 Mitarbeitern einer der größten technischen Dienstleister. Mit ihrer Beratungs-, Service- und Prüfkompetenz ist sie weltweit in 70 Ländern aktiv. Zu den Geschäftsfeldern gehören Industrie Services, Mobilität und Bildung. Mit Dienstleistungen in den Bereichen Rohstoffe und Aerospace hat der Konzern ein Alleinstellungsmerkmal in der gesamten Branche.
Leitmotiv: "Wir machen die Welt sicherer".
www.tuev-nord.de
Pressekontakt/Redaktion dieser Meldung:
TÜV NORD Gruppe
Annika Burchard Telefon +49 (0) 40 8557-1421, Fax -19018325
Mail: presse@tuev-nord.de
Web: www.tuev-nord.de/presse
E-Mail-Abo der Presse-Informationen: www.tuev-nord.de/info-abo
Hamburg: Hersteller tragender Bauteile aus Stahl oder Aluminium müssen künftig nach EN 1090 zertifiziert sein. Ob die Übergangsphase mit der bisherigen DIN-Norm erst 2014 oder doch schon 2012 endet, ist unklar. Bereits jetzt erwarten viele Auftraggeber eine Zertifizierung nach der neuen Norm. Wie Hersteller sich jetzt zertifizieren lassen können, erläutert TÜV NORD mit einer kostenlosen Veranstaltungsreihe.
Nur mit einer erfolgreichen Zertifizierung nach EN 1090 können Hersteller künftig ihre Stahl- oder Aluminium-Bauteile EU-weit in den Markt bringen. Die derzeitigen Informationen, wann die Koexistenzphase mit der bisherigen DIN 18800 endet, sind widersprüchlich: Nachdem erst im Januar eine Fristverlängerung bis 2014 angekündigt wurde, soll nun die Berechnungsgrundlage Eurocode bereits ab 1. Juli 2012 gelten, was eine sofortige Umstellung bedeuten würde.
"Es gibt einen großen Informationsbedarf in der Branche, wann welche Voraussetzungen zu erfüllen sind und wie die geforderte Überwachung der werkseigenen Produktionskontrolle konkret abläuft. In unserer Veranstaltungsreihe zeigen wir Fallbeispiele aus den Zertifizierungen der letzten Monate und erläutern betriebliche Voraussetzungen", sagt Morten Kaschner, Leiter der benannten Stelle für Metallbauten bei TÜV NORD.
Kern der Zertifizierung nach EN 1090 ist die regelmäßige Überprüfung der werkseigenen Produktionskontrolle. Damit werden die Qualifikation der Mitarbeiter, die technische Ausstattung und die wichtigsten Produkteigenschaften der Bauteile belegt.
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Die TÜV NORD Gruppe ist mit über 10.000 Mitarbeitern, einer der größten technischen Dienstleister in Deutschland. Ebenso ist sie in über 70 Staaten Europas, Asiens, Afrikas und Amerikas tätig. Die führende Marktposition verdankt die Gruppe ihrer Kompetenz und einem breiten Beratungs-, Service- und Prüfspektrum in den Geschäftsbereichen Mobilität, Industrie Services, International, Rohstoffe sowie Bildung und Personal. Ihr Leitmotiv: „Wir machen die Welt sicherer“.
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