Der PC der aus der Wolke kommt
- Pressemitteilung der Firma IBM Deutschland, 31.01.2011
Pressemitteilung vom: 31.01.2011 von der Firma IBM Deutschland aus Ehningen
Kurzfassung: Der PC der aus der Wolke kommt IBM bietet gemeinsam mit Geschäftspartnern mittelstandsgerechten Virtual Desktop aus der Cloud für 11,75 Euro im Monat Ehningen - 31 Jan 2011: Auf den Mittelstand zugeschnitten ist das neue IBM Angebot Virtual ...
[IBM Deutschland - 31.01.2011] Der PC der aus der Wolke kommt
IBM bietet gemeinsam mit Geschäftspartnern mittelstandsgerechten Virtual Desktop aus der Cloud für 11,75 Euro im Monat
Ehningen - 31 Jan 2011: Auf den Mittelstand zugeschnitten ist das neue IBM Angebot Virtual Desktop for Smart Business, das über Geschäftspartner vertrieben wird. Für 11,75 Euro im Monat und pro Anwender können sich mittelständische Unternehmen den virtuellen Desktop ins Haus holen oder ihn auf Reisen mitnehmen. Egal ob Notebook, Netbook, Tablet oder Thin Client, der PC aus der Cloud liefert den Mitarbeitern jederzeit und überall persönliche Daten, Rechenleistung und Anwendungen über das Netz.
"Gemeinsam mit unseren Geschäftspartnern bieten wir mit Virtual Desktop eine Arbeitsplatzumgebung an, die auf die Anforderungen des Mittelstandes zugeschnitten ist", sagt Doris Albiez, Vice President Geschäftspartner und Mittelstand, IBM Deutschland. "Zu klar kalkulierbaren Kosten erhalten unsere Kunden nicht nur Rechenleistung und Anwendungen aus der Cloud, sondern auch eine hohe Datensicherheit mit kompetentem IT-Support."
Das Cloud-Angebot Virtual Desktop bietet der IBM Geschäftsbereich Smart Business an und vertreibt die Lösung über ihr weltweites Geschäftspartnernetz. Mit Solutions for Smart Business baut IBM schrittweise ihre cloudbasierten Lösungen aus und passt sie auf die Anforderungen mittelständischer Unternehmen an. Geschäftspartner wiederum können ihr eigenes Portfolio mit den Solutions for Smart Business erweitern und je nach Bedarf in die eigene Cloud oder in die Cloud des Kunden integrieren – auch der Bezug aus der IBM Cloud ist möglich.
Das Virtual Desktop Angebot gibt es sowohl für windows- als auch linuxbasierte Systeme, die zentral gehostet und gemanaget werden. Der virtuelle PC aus der Wolke trägt dazu bei, dass mittelständische Unternehmen ihre fixen Kosten in variable umwandeln können. Neben geringeren Kosten ermöglicht der Virtual Desktop ein vereinfachtes IT-Management, da sich über die Cloud neue Anwendungen schneller installieren und Softwareupdates automatisch durchführen lassen. IBM Virtual Desktop kann entweder in die eigene IT-Infrastruktur implementiert oder über die Cloud eines IBM Geschäftspartners bezogen werden. Weltweit haben bereits mehr als 100 Geschäftspartner den virtuellen IBM Desktop in ihr Cloud-Portfolio aufgenommen – in Deutschland sind es rund 20 Business Partner.
Die Cloud-Lösung bietet ein standardisiertes Design mit einer flexiblen Nutzung, die IBM individuell auf die Sicherheits- und Netzwerkumgebung eines Unternehmens anpasst. Die Technologie verfügt über eine Vielzahl von Varianten und Möglichkeiten, bei denen Endgeräte wie Thin Client, Notebook, Netbook oder Tablet eingebunden sind.
"Egal ob ein Mitarbeiter einen Kunden besucht, den Lagerbestand prüft oder bei der Visite im Krankenhaus ist – unser Virtual Desktop ist überall zur Stelle und liefert jederzeit die gewünschten Informationen", ergänzt Doris Albiez. "Gerade für mittelständische Unternehmen wird so das Desktopmanagement vereinfacht und die Kosten lassen sich bis zu 40 Prozent gegenüber komplett gekauften Lösungen senken."
Über IBM und Mittelstand:
Mehr Informationen finden Sie unter http://www.ibm.com/de/mittelstand
Kontaktinformation
Christine Paulus
External Relations
+49-89-4504-1396
+49-151 14270446
christine.paulus@de.ibm.com
IBM bietet gemeinsam mit Geschäftspartnern mittelstandsgerechten Virtual Desktop aus der Cloud für 11,75 Euro im Monat
Ehningen - 31 Jan 2011: Auf den Mittelstand zugeschnitten ist das neue IBM Angebot Virtual Desktop for Smart Business, das über Geschäftspartner vertrieben wird. Für 11,75 Euro im Monat und pro Anwender können sich mittelständische Unternehmen den virtuellen Desktop ins Haus holen oder ihn auf Reisen mitnehmen. Egal ob Notebook, Netbook, Tablet oder Thin Client, der PC aus der Cloud liefert den Mitarbeitern jederzeit und überall persönliche Daten, Rechenleistung und Anwendungen über das Netz.
"Gemeinsam mit unseren Geschäftspartnern bieten wir mit Virtual Desktop eine Arbeitsplatzumgebung an, die auf die Anforderungen des Mittelstandes zugeschnitten ist", sagt Doris Albiez, Vice President Geschäftspartner und Mittelstand, IBM Deutschland. "Zu klar kalkulierbaren Kosten erhalten unsere Kunden nicht nur Rechenleistung und Anwendungen aus der Cloud, sondern auch eine hohe Datensicherheit mit kompetentem IT-Support."
Das Cloud-Angebot Virtual Desktop bietet der IBM Geschäftsbereich Smart Business an und vertreibt die Lösung über ihr weltweites Geschäftspartnernetz. Mit Solutions for Smart Business baut IBM schrittweise ihre cloudbasierten Lösungen aus und passt sie auf die Anforderungen mittelständischer Unternehmen an. Geschäftspartner wiederum können ihr eigenes Portfolio mit den Solutions for Smart Business erweitern und je nach Bedarf in die eigene Cloud oder in die Cloud des Kunden integrieren – auch der Bezug aus der IBM Cloud ist möglich.
Das Virtual Desktop Angebot gibt es sowohl für windows- als auch linuxbasierte Systeme, die zentral gehostet und gemanaget werden. Der virtuelle PC aus der Wolke trägt dazu bei, dass mittelständische Unternehmen ihre fixen Kosten in variable umwandeln können. Neben geringeren Kosten ermöglicht der Virtual Desktop ein vereinfachtes IT-Management, da sich über die Cloud neue Anwendungen schneller installieren und Softwareupdates automatisch durchführen lassen. IBM Virtual Desktop kann entweder in die eigene IT-Infrastruktur implementiert oder über die Cloud eines IBM Geschäftspartners bezogen werden. Weltweit haben bereits mehr als 100 Geschäftspartner den virtuellen IBM Desktop in ihr Cloud-Portfolio aufgenommen – in Deutschland sind es rund 20 Business Partner.
Die Cloud-Lösung bietet ein standardisiertes Design mit einer flexiblen Nutzung, die IBM individuell auf die Sicherheits- und Netzwerkumgebung eines Unternehmens anpasst. Die Technologie verfügt über eine Vielzahl von Varianten und Möglichkeiten, bei denen Endgeräte wie Thin Client, Notebook, Netbook oder Tablet eingebunden sind.
"Egal ob ein Mitarbeiter einen Kunden besucht, den Lagerbestand prüft oder bei der Visite im Krankenhaus ist – unser Virtual Desktop ist überall zur Stelle und liefert jederzeit die gewünschten Informationen", ergänzt Doris Albiez. "Gerade für mittelständische Unternehmen wird so das Desktopmanagement vereinfacht und die Kosten lassen sich bis zu 40 Prozent gegenüber komplett gekauften Lösungen senken."
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IBM gehört mit einem Umsatz von 95,8 Milliarden US-Dollar im Jahr 2009 zu den weltweit größten Anbietern im Bereich Informationstechnologie (Hardware, Software und Services) und B2B-Lösungen. Das Unternehmen beschäftigt derzeit 399.400 Mitarbeiter und ist in über 170 Ländern aktiv.
Die IBM in Deutschland mit Hauptsitz bei Stuttgart ist die größte Ländergesellschaft in Europa.
Mehr Informationen über IBM unter: ibm.com/de/ibm/unternehmen/index.html
IBM ist heute das einzige Unternehmen in der IT-Branche, das seinen Kunden die komplette Produktpalette an fortschrittlicher Informationstechnologie anbietet: Von der Hardware, Software über Dienstleistungen und komplexen Anwendungslösungen bis hin zu Outsourcingprojekten und Weiterbildungsangeboten.
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