Europäischer Jugendkarlspreis
- Pressemitteilung der Firma Stiftung Universität Hildesheim, 28.03.2012
Pressemitteilung vom: 28.03.2012 von der Firma Stiftung Universität Hildesheim aus Hildesheim
Kurzfassung: Studierende der Universität Hildesheim gewinnen mit Europäischen Theater- und Performancefestival die nationale Entscheidung "Wir fühlen uns geehrt als deutsche Gewinner mit transeuropa für den Europäischen Jugendkarlspreis 2012 nominiert zu ...
[Stiftung Universität Hildesheim - 28.03.2012] Europäischer Jugendkarlspreis
Studierende der Universität Hildesheim gewinnen mit Europäischen Theater- und Performancefestival die nationale Entscheidung
"Wir fühlen uns geehrt als deutsche Gewinner mit transeuropa für den Europäischen Jugendkarlspreis 2012 nominiert zu sein. Dies unterstützt das Festival bei seinem Anspruch, durch kulturelle und künstlerische Zusammenarbeit grenzüberschreitende Verständigung zu fördern", sagt Marco Barsda. Mit über 40 Kulturwissenschaftsstudierenden der Universität Hildesheim organisiert er das Europäische Theater- und Performancefestival "transeuropa". Nun haben die Studierenden die nationale Entscheidung zum Europäischen Jugendkarlspreis gewonnen und vertreten die Bundesrepublik Deutschland in der europäischen Endrunde. Das Festival findet in Hildesheim vom 12. bis 19. Mai zum siebten Mal statt.
Seit 1994 organisieren Studierende der Universität Hildesheim alle drei Jahre das Theater- und Performancefestival transeuropa in Hildesheim. Sie führen junge Theatermacher und Performancekünstler aus Europa zusammen.
Die nationale Jury des Jugendkarlspreises lobt den "internationalen Charakter des einwöchigen Festivals, das im Wesentlichen durch das Engagement der Studentinnen und Studenten getragen wird." Die Jury bewertet als besonders innovativ das Experiment "living room": vier Künstlerinnen und Künstlern aus vier Ländern leben vier Wochen vor dem Festival in einer Wohn- und Arbeitsgemeinschaft zusammen, um gemeinsam künstlerisch zu arbeiten. Auch von der Außenwirkung des Festivals waren die Jurymitglieder beeindruckt: nahezu 2700 Besucher beteiligten sich im Jahr 2009 aktiv am Festival, das in enger Kooperation mit der Universität Hildesheim veranstaltet wird.
"Wir freuen uns sehr über diese Entscheidung und begreifen sie als großartige Unterstützung für die Arbeit an der siebten Ausgabe des Festivals sowie als herausragende Bestätigung für jahrelanges Engagement vieler Studierender seit 1994", sagt Marco Barsda. Universitätspräsident Prof. Dr. Wolfgang-Uwe Friedrich unterstreicht das langfristige Engagement der Studierenden: "Sie zeigen, wie sich die junge Generation kontinuierlich für die Idee eines friedlichen Europa einsetzt. Sie fördern den Austausch innerhalb Europas über kulturelle, nationale und soziale Grenzen hinweg und führen den Diskurs über das europäische Zusammenleben – mit Kreativität, Mut und Esprit." Das studentische Festival trage zur Nachwuchsförderung der freien Künstlerszene Europas bei.
Rund 70 Künstlerinnen und Künstler aus fünf Nationen untersuchen während der Festival-Woche im Mai 2012, wie und warum Menschen heute zusammenkommen und entwerfen Utopien von Gemeinschaften. "transeuropa widmet sich 2012 mit den Partnerländern Litauen, Island und Portugal kleinen Staaten am Rande von Europa und überrascht mit vielen Uraufführungen und Deutschland-Premieren", unterstreicht Marco Barsda. Das Angebot an künstlerischen Produktionen wird durch ein breites Vermittlungsprogramm für verschiedene Zielgruppen, durch Gespräche und Konzerte abgerundet. "Wir bieten an acht Tagen ein internationales Festival für Hildesheim und ganz Europa", sagt Barsda.
In der nationalen Jury, die das transeuropa Festival ausgewählt hat, waren Rainer Wieland (Vize-Präsident des Europäischen Parlaments), die Europa-Abgeordneten Jan Philipp Albrecht, Nadja Hirsch, Petra Kammerevert und Jürgen Klute sowie Jan Lichtwitz vom Deutschen Nationalkomitee für internationale Jugendarbeit.
Insgesamt hatten sich in Deutschland 47 Jugendprojekte für den Jugendkarlspreis 2012 beworben, europaweit waren es nahezu 300 Projekte.
Preisverleihung in Aachen: 15. Mai 2012 > Mitten in der transeuropa-Festivalwoche
Kontakt
Marco Barsda, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
transeuropa e.V., c/o Universität Hildesheim,
Marienburger Platz 22, 31141 Hildesheim
E-Mail: presse@transeuropa-festival.de | Telefon: 0176.239 287 29
www.transeuropa-festival.de
Presseinformation des Europäischen Parlaments, Informationsbüro in Deutschland:
http://www.europarl.de/view/de/Jugend/Jugendkarlspreis_2012.html
Studierende der Universität Hildesheim gewinnen mit Europäischen Theater- und Performancefestival die nationale Entscheidung
"Wir fühlen uns geehrt als deutsche Gewinner mit transeuropa für den Europäischen Jugendkarlspreis 2012 nominiert zu sein. Dies unterstützt das Festival bei seinem Anspruch, durch kulturelle und künstlerische Zusammenarbeit grenzüberschreitende Verständigung zu fördern", sagt Marco Barsda. Mit über 40 Kulturwissenschaftsstudierenden der Universität Hildesheim organisiert er das Europäische Theater- und Performancefestival "transeuropa". Nun haben die Studierenden die nationale Entscheidung zum Europäischen Jugendkarlspreis gewonnen und vertreten die Bundesrepublik Deutschland in der europäischen Endrunde. Das Festival findet in Hildesheim vom 12. bis 19. Mai zum siebten Mal statt.
Seit 1994 organisieren Studierende der Universität Hildesheim alle drei Jahre das Theater- und Performancefestival transeuropa in Hildesheim. Sie führen junge Theatermacher und Performancekünstler aus Europa zusammen.
Die nationale Jury des Jugendkarlspreises lobt den "internationalen Charakter des einwöchigen Festivals, das im Wesentlichen durch das Engagement der Studentinnen und Studenten getragen wird." Die Jury bewertet als besonders innovativ das Experiment "living room": vier Künstlerinnen und Künstlern aus vier Ländern leben vier Wochen vor dem Festival in einer Wohn- und Arbeitsgemeinschaft zusammen, um gemeinsam künstlerisch zu arbeiten. Auch von der Außenwirkung des Festivals waren die Jurymitglieder beeindruckt: nahezu 2700 Besucher beteiligten sich im Jahr 2009 aktiv am Festival, das in enger Kooperation mit der Universität Hildesheim veranstaltet wird.
"Wir freuen uns sehr über diese Entscheidung und begreifen sie als großartige Unterstützung für die Arbeit an der siebten Ausgabe des Festivals sowie als herausragende Bestätigung für jahrelanges Engagement vieler Studierender seit 1994", sagt Marco Barsda. Universitätspräsident Prof. Dr. Wolfgang-Uwe Friedrich unterstreicht das langfristige Engagement der Studierenden: "Sie zeigen, wie sich die junge Generation kontinuierlich für die Idee eines friedlichen Europa einsetzt. Sie fördern den Austausch innerhalb Europas über kulturelle, nationale und soziale Grenzen hinweg und führen den Diskurs über das europäische Zusammenleben – mit Kreativität, Mut und Esprit." Das studentische Festival trage zur Nachwuchsförderung der freien Künstlerszene Europas bei.
Rund 70 Künstlerinnen und Künstler aus fünf Nationen untersuchen während der Festival-Woche im Mai 2012, wie und warum Menschen heute zusammenkommen und entwerfen Utopien von Gemeinschaften. "transeuropa widmet sich 2012 mit den Partnerländern Litauen, Island und Portugal kleinen Staaten am Rande von Europa und überrascht mit vielen Uraufführungen und Deutschland-Premieren", unterstreicht Marco Barsda. Das Angebot an künstlerischen Produktionen wird durch ein breites Vermittlungsprogramm für verschiedene Zielgruppen, durch Gespräche und Konzerte abgerundet. "Wir bieten an acht Tagen ein internationales Festival für Hildesheim und ganz Europa", sagt Barsda.
In der nationalen Jury, die das transeuropa Festival ausgewählt hat, waren Rainer Wieland (Vize-Präsident des Europäischen Parlaments), die Europa-Abgeordneten Jan Philipp Albrecht, Nadja Hirsch, Petra Kammerevert und Jürgen Klute sowie Jan Lichtwitz vom Deutschen Nationalkomitee für internationale Jugendarbeit.
Insgesamt hatten sich in Deutschland 47 Jugendprojekte für den Jugendkarlspreis 2012 beworben, europaweit waren es nahezu 300 Projekte.
Preisverleihung in Aachen: 15. Mai 2012 > Mitten in der transeuropa-Festivalwoche
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