Europapreis 2012 des Europarates: Preisträgerauswahl in Berlin
- Pressemitteilung der Firma Deutscher Bundestag, 28.03.2012
Pressemitteilung vom: 28.03.2012 von der Firma Deutscher Bundestag aus Berlin
Kurzfassung: Der für die Vergabe des Europapreises des Europarates in Straßburg zuständige Unterausschuss der Parlamentarischen Versammlung des Europarates trifft am 29. März 2012 in einer Sitzung im Deutschen Bundestag die Auswahl der diesjährigen ...
[Deutscher Bundestag - 28.03.2012] Europapreis 2012 des Europarates: Preisträgerauswahl in Berlin
Der für die Vergabe des Europapreises des Europarates in Straßburg zuständige Unterausschuss der Parlamentarischen Versammlung des Europarates trifft am 29. März 2012 in einer Sitzung im Deutschen Bundestag die Auswahl der diesjährigen Preisträger.
Die Bewerber um die höchste Stufe des Preises sind Altötting, Corciano (Italien), Poznan (Polen), Sighisoara (Rumänien) und Wetzlar.
Die Mitglieder des Unterausschusses für den Europapreis kommen nach Berlin auf Einladung des stellvertretenden Vorsitzenden des Auswahlgremiums, Bundestagsabgeordneten Axel E. Fischer. Während des Besuchs führen sie auch Gespräche mit Vertreten des Berliner Senats, des Bezirks Neukölln (Preisträger 1987) sowie mit dem stellvertretenden Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte und Gemeindebundes, Uwe Zimmermann.
Der in verschiedenen Stufen vergebene Preis honoriert besondere Leistungen im Bereich der Städtepartnerschaften und der europäischen Zusammenarbeit. Im vergangenen Jahr hatte die osthessische Stadt Hünfeld die höchste Stufe des Preises zusammen mit ihrer Partnerstadt Landerneau (Frankreich) erhalten.
Für weitere Informationen zum Europapreis wenden Sie sich bitte an Frau Marie-Anne Menger in der Verwaltung der Parlamentarischen Versammlung des Europarates in Straßburg (Tel. +33 3 8841 2108).
Auch unterwegs aktuell informiert mit der kostenlosen App "Deutscher Bundestag" und unter m.bundestag.de.
Kontakt für Journalistinnen und Journalisten
Telefon: +49 (0)30 227 37171
(montags bis freitags 8.30 bis 17 Uhr)
Fax: +49 (0)30 227 36192
E-Mail: pressereferat@bundestag.de
Der für die Vergabe des Europapreises des Europarates in Straßburg zuständige Unterausschuss der Parlamentarischen Versammlung des Europarates trifft am 29. März 2012 in einer Sitzung im Deutschen Bundestag die Auswahl der diesjährigen Preisträger.
Die Bewerber um die höchste Stufe des Preises sind Altötting, Corciano (Italien), Poznan (Polen), Sighisoara (Rumänien) und Wetzlar.
Die Mitglieder des Unterausschusses für den Europapreis kommen nach Berlin auf Einladung des stellvertretenden Vorsitzenden des Auswahlgremiums, Bundestagsabgeordneten Axel E. Fischer. Während des Besuchs führen sie auch Gespräche mit Vertreten des Berliner Senats, des Bezirks Neukölln (Preisträger 1987) sowie mit dem stellvertretenden Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte und Gemeindebundes, Uwe Zimmermann.
Der in verschiedenen Stufen vergebene Preis honoriert besondere Leistungen im Bereich der Städtepartnerschaften und der europäischen Zusammenarbeit. Im vergangenen Jahr hatte die osthessische Stadt Hünfeld die höchste Stufe des Preises zusammen mit ihrer Partnerstadt Landerneau (Frankreich) erhalten.
Für weitere Informationen zum Europapreis wenden Sie sich bitte an Frau Marie-Anne Menger in der Verwaltung der Parlamentarischen Versammlung des Europarates in Straßburg (Tel. +33 3 8841 2108).
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Über Deutscher Bundestag:
Kein Bundestag ist wie der andere. Jedes Mal haben die Wähler neu entschieden, wer stellvertretend für alle die Regeln entwickeln soll, die dann für alle gelten werden. Jedes Mal haben die Wähler neu bestimmt, wie stark der Einfluss der einzelnen Parteien in der Volksvertretung sein soll, wer somit die Regierung bilden kann und wer in die Opposition muss. Und deshalb beginnt auch jeder Bundestag ganz von vorn. Denn die neu gewählten Abgeordneten können nicht von ihren Vorgängern vorbestimmt werden, deren Legitimität, für das Volk zu entscheiden, mit dem Zusammentreten des neuen Bundestages erlischt.
Der Präsident
Der Präsident leitet nicht nur die Bundestagssitzungen (in der er sich mit seinen Stellvertretern abwechselt), er vertritt den Bundestag auch nach außen. Protokollarisch ist er als Repräsentant der Legislative nach dem Bundespräsidenten der zweite Mann im Staat. Er ist nicht nur Adressat aller Eingaben und Entwürfe von Bundesregierung, Bundesrat oder Mitgliedern des Bundestages, er setzt sich auch für die Würde des Bundestages und die Rechte seiner Mitglieder ein. Er ist der oberste Dienstherr der Bundestagsmitarbeiter und übt sowohl das Hausrecht als auch die Polizeigewalt in den Gebäuden des Parlamentes aus.
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Der Präsident leitet nicht nur die Bundestagssitzungen (in der er sich mit seinen Stellvertretern abwechselt), er vertritt den Bundestag auch nach außen. Protokollarisch ist er als Repräsentant der Legislative nach dem Bundespräsidenten der zweite Mann im Staat. Er ist nicht nur Adressat aller Eingaben und Entwürfe von Bundesregierung, Bundesrat oder Mitgliedern des Bundestages, er setzt sich auch für die Würde des Bundestages und die Rechte seiner Mitglieder ein. Er ist der oberste Dienstherr der Bundestagsmitarbeiter und übt sowohl das Hausrecht als auch die Polizeigewalt in den Gebäuden des Parlamentes aus.
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