Brüderle eröffnet 41. Internationale Süßwarenmesse in Köln
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI), 31.01.2011
Pressemitteilung vom: 31.01.2011 von der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) aus Berlin
Kurzfassung: Datum: 30.1.2011 Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Rainer Brüderle, hat heute in Köln die 41. Internationale Süßwarenmesse (ISM) eröffnet. Die ISM ist die weltweit größte Messe für Süßwaren. Bundesminister Brüderle: ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 31.01.2011] Brüderle eröffnet 41. Internationale Süßwarenmesse in Köln
Datum: 30.1.2011
Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Rainer Brüderle, hat heute in Köln die 41. Internationale Süßwarenmesse (ISM) eröffnet. Die ISM ist die weltweit größte Messe für Süßwaren.
Bundesminister Brüderle: "Deutschlands Wirtschaft ist im letzten Jahr um 3,6 % gewachsen. Dieser Aufschwung kommt bei den Menschen an. Sie blicken optimistisch in die Zukunft. Sie geben mehr Geld aus. Damit ist auch mehr Geld da für Schokolade, Lakritz und Konfekt."
Die mittelständisch geprägte deutsche Süßwarenindustrie ist mit einem Umsatzplus von 1,4 % auf insgesamt 12,3 Milliarden Euro im Jahr 2010 drittgrößter Zweig der deutschen Ernährungsindustrie. Minister Brüderle hob die Rolle des Mittelstandes für den Erfolg der Branche hervor: "Unsere Mittelständler arbeiten hart. Sie wissen, was dem Kunden schmeckt."
Auch auf Herausforderungen für die Branche, wie die derzeit steigenden Rohstoffpreise, ging Minister Brüderle ein: "Die Süßwarenhersteller sind auf viele Agrarrohstoffe wie Kakao oder Zucker angewiesen, die importiert werden müssen. Umso wichtiger ist auch hier, dass Exportbeschränkungen bei Rohstoffen konsequent abgebaut werden."
In diesem Jahr präsentiert die ISM mit der Türkei erstmals ein Partnerland. Minister Brüderle besuchte den türkischen Pavillon und traf sich dort mit dem türkischen Staatsminister für Außenhandel, Mehmet Zafer Çaglayan. In dem Gespräch betonte Minister Brüderle die wachsende Bedeutung der Türkei als Wirtschaftspartner.
Bundesminister Brüderle: "Angesichts ihrer großen Tradition bei feinen Back- und Zuckerwaren ist die Türkei als Partnerland der ISM eine erstklassige Wahl."
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Datum: 30.1.2011
Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Rainer Brüderle, hat heute in Köln die 41. Internationale Süßwarenmesse (ISM) eröffnet. Die ISM ist die weltweit größte Messe für Süßwaren.
Bundesminister Brüderle: "Deutschlands Wirtschaft ist im letzten Jahr um 3,6 % gewachsen. Dieser Aufschwung kommt bei den Menschen an. Sie blicken optimistisch in die Zukunft. Sie geben mehr Geld aus. Damit ist auch mehr Geld da für Schokolade, Lakritz und Konfekt."
Die mittelständisch geprägte deutsche Süßwarenindustrie ist mit einem Umsatzplus von 1,4 % auf insgesamt 12,3 Milliarden Euro im Jahr 2010 drittgrößter Zweig der deutschen Ernährungsindustrie. Minister Brüderle hob die Rolle des Mittelstandes für den Erfolg der Branche hervor: "Unsere Mittelständler arbeiten hart. Sie wissen, was dem Kunden schmeckt."
Auch auf Herausforderungen für die Branche, wie die derzeit steigenden Rohstoffpreise, ging Minister Brüderle ein: "Die Süßwarenhersteller sind auf viele Agrarrohstoffe wie Kakao oder Zucker angewiesen, die importiert werden müssen. Umso wichtiger ist auch hier, dass Exportbeschränkungen bei Rohstoffen konsequent abgebaut werden."
In diesem Jahr präsentiert die ISM mit der Türkei erstmals ein Partnerland. Minister Brüderle besuchte den türkischen Pavillon und traf sich dort mit dem türkischen Staatsminister für Außenhandel, Mehmet Zafer Çaglayan. In dem Gespräch betonte Minister Brüderle die wachsende Bedeutung der Türkei als Wirtschaftspartner.
Bundesminister Brüderle: "Angesichts ihrer großen Tradition bei feinen Back- und Zuckerwaren ist die Türkei als Partnerland der ISM eine erstklassige Wahl."
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Über Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI):
Nach der Bundestagswahl im September 2005 wurden die Arbeitsbereiche des bisherigen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit in zwei neue Ministerien eingegliedert. Das neue Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wird von Michael Glos geleitet.
Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.
Zum Geschäftsbereich des BMWi gehören 7 Behörden:
Bundeskartellamt
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
Bundesagentur für Außenwirtschaft
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Physikalisch-Technische Bundesanstalt
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
Firmenkontakt:
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