02.04.2012 07:00 Uhr in Energie & Umwelt von Kessler Kunststoff- und Formteile GmbH
Der ewige Ärger mit dem Rest
Viele Tuben wandern in den Abfalleimer, obwohl sie noch nicht richtig leer sindKurzfassung: Wer kennt das nicht? Wie man auch drückt und tut, irgendwie bleibt doch immer ein letzter Rest in der Tube übrig. Egal, ob es sich dabei um Majonäse, Schuhcreme oder Zahnpasta handelt. Bei der Zahnpasta versucht man dann verzweifelt die Tube mit beiden Händen über den Beckenrand zu ziehen. Mit dem Ergebnis, dass im besten Fall die mühsam ausgepressten Reste im Waschbecken landen, schließlich war auch keine Hand mehr frei um die Zahnbürste zu halten.
[Kessler Kunststoff- und Formteile GmbH - 02.04.2012] Der Ehrgeiz, die letzten Reste aus einer Tube herauszuholen, kommt nicht von ungefähr und ergibt Sinn. Immerhin bleiben bis zu 20% des Inhalts in der Tube. Diese Tatsache ist schon seit Jahren bekannt, aber die Hersteller sträuben sich anscheinend dagegen etwas zu tun. Und das aus gutem Grund, profitieren sie doch davon. Als Verbraucher steht man da auf verlorenem Posten. Einige haben dieser Verschwendung den Kampf angesagt und mühen sich bei jeder Tube umständlich ab: Mit der Schere rückt man der Tube auf den Pelz. Das Ergebnis ist zwar meist relativ zufriedenstellend, denn man kommt an die Reste. Der Weg dahin ist aber bei weitem nicht der eleganteste und führt oft zu einer mittelgroßen Sauerei. Davon abgesehen, dass es seltsam für Gäste ausschauen könnte, wenn überall in der gesamten Wohnung aufgeschnittene Tuben herumliegen.
Rettung naht in Form der Tubenquetsche von Tubfix. Dieses einfache wie auch clevere
Gerät schafft genau an dieser Stelle Abhilfe: Es holt elegant die letzten Reste aus der Tube.
Dabei ist die Anwendung absolut kinderleicht und absolut intuitiv. Ein idealer Haushaltshelfer für Sparfüchse und moderne Hausfrauen. Aber auch ein kostensparendes Gadget für Unternehmen, die viele Tuben benutzen, wie z.B. Malerbetriebe und Friseursalons. Der Tubfix ist nicht nur praktisch, sondern ebenfalls ein qualitativ hochwertiges Produkt. Hergestellt wird der kleine Haushaltshelfer nämlich in Deutschland, im schwäbischen Rottenburg am Neckar. "Für mich kommt eine Herstellung im Ausland nicht in Frage", so der Geschäftsführer Hubert Kessler und fährt fort: "Nur vor Ort kann ich meinen Kunden eine gleichbleibend hohe Qualität meiner Produkte garantieren." Den Tubfix gibt es jetzt auch online unter www.tubfix.de zu erwerben.
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Weitere Informationen
Kessler Kunststoff- und Formteile GmbH, Herr Kamil Fijalkowski
Kleine Oderstr. 9, 15230 Frankfurt (Oder), Deutschland
Tel.: 01702708441; http://www.tubfix.de
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Autor der Pressemeldung "Der ewige Ärger mit dem Rest" ist Kessler Kunststoff- und Formteile GmbH, vertreten durch Kamil Fijalkowski.