Rösler: Arbeitsmarkt weiter im Aufwärtstrend
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI), 29.03.2012
Pressemitteilung vom: 29.03.2012 von der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) aus Berlin
Kurzfassung: Zu den heute vom Statistischen Bundesamt und der Bundesagentur für Arbeit veröffentlichten Arbeitsmarktzahlen erklärt der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler: "Der deutsche Arbeitsmarkt ist weiter im ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 29.03.2012] Rösler: Arbeitsmarkt weiter im Aufwärtstrend
Zu den heute vom Statistischen Bundesamt und der Bundesagentur für Arbeit veröffentlichten Arbeitsmarktzahlen erklärt der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler:
"Der deutsche Arbeitsmarkt ist weiter im Aufwärtstrend. Die einsetzende Frühjahrsbelebung verleiht ihm erste zusätzliche Impulse. In einem schwierigen internationalen Wirtschaftsumfeld bleibt der Arbeitsmarkt eine verlässliche Stütze der binnenwirtschaftlichen Entwicklung. Das ist das Ergebnis mutiger Reformen am Arbeitsmarkt und eines verantwortlichen Verhaltens der Tarifpartner und in den Unternehmen. Mit der Aufhellung des internationalen Umfelds, die sich gegenwärtig andeutet, wird auch die deutsche Wirtschaft wieder Fahrt aufnehmen. Damit werden sich auch die Besserungstendenzen am Arbeitsmarkt fortsetzen."
Hintergrundinformationen:
Wie das Statistische Bundesamt heute meldete, waren im Februar 2012 rund 41,10 Millionen Personen mit Arbeitsort in Deutschland (Inlandskonzept) erwerbstätig. Dies waren 587.000 mehr als im Februar 2011. Gegenüber dem Vormonat erhöhte sich die Erwerbstätigkeit saisonbereinigt um 40.000 Personen.
Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ging im Januar auf 28,58 Millionen zurück. Der Stand vom Vorjahr wurde um 712.000 überschritten. Saisonbereinigt nahm die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung gegenüber dem Vormonat um 61.000 Personen zu.
Nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit waren im März 3,028 Millionen Arbeitslose registriert, 82.000 weniger als im Vormonat. Der Vorjahresstand wurde um 182.000 unterschritten. Saisonbereinigt ging die Zahl der Arbeitslosen im März gegenüber dem Vormonat um 18.000 zurück.
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Zu den heute vom Statistischen Bundesamt und der Bundesagentur für Arbeit veröffentlichten Arbeitsmarktzahlen erklärt der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler:
"Der deutsche Arbeitsmarkt ist weiter im Aufwärtstrend. Die einsetzende Frühjahrsbelebung verleiht ihm erste zusätzliche Impulse. In einem schwierigen internationalen Wirtschaftsumfeld bleibt der Arbeitsmarkt eine verlässliche Stütze der binnenwirtschaftlichen Entwicklung. Das ist das Ergebnis mutiger Reformen am Arbeitsmarkt und eines verantwortlichen Verhaltens der Tarifpartner und in den Unternehmen. Mit der Aufhellung des internationalen Umfelds, die sich gegenwärtig andeutet, wird auch die deutsche Wirtschaft wieder Fahrt aufnehmen. Damit werden sich auch die Besserungstendenzen am Arbeitsmarkt fortsetzen."
Hintergrundinformationen:
Wie das Statistische Bundesamt heute meldete, waren im Februar 2012 rund 41,10 Millionen Personen mit Arbeitsort in Deutschland (Inlandskonzept) erwerbstätig. Dies waren 587.000 mehr als im Februar 2011. Gegenüber dem Vormonat erhöhte sich die Erwerbstätigkeit saisonbereinigt um 40.000 Personen.
Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ging im Januar auf 28,58 Millionen zurück. Der Stand vom Vorjahr wurde um 712.000 überschritten. Saisonbereinigt nahm die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung gegenüber dem Vormonat um 61.000 Personen zu.
Nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit waren im März 3,028 Millionen Arbeitslose registriert, 82.000 weniger als im Vormonat. Der Vorjahresstand wurde um 182.000 unterschritten. Saisonbereinigt ging die Zahl der Arbeitslosen im März gegenüber dem Vormonat um 18.000 zurück.
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Über Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI):
Nach der Bundestagswahl im September 2005 wurden die Arbeitsbereiche des bisherigen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit in zwei neue Ministerien eingegliedert. Das neue Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wird von Michael Glos geleitet.
Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.
Zum Geschäftsbereich des BMWi gehören 7 Behörden:
Bundeskartellamt
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
Bundesagentur für Außenwirtschaft
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Physikalisch-Technische Bundesanstalt
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
Firmenkontakt:
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Nach der Bundestagswahl im September 2005 wurden die Arbeitsbereiche des bisherigen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit in zwei neue Ministerien eingegliedert. Das neue Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wird von Michael Glos geleitet.
Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.
Zum Geschäftsbereich des BMWi gehören 7 Behörden:
Bundeskartellamt
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
Bundesagentur für Außenwirtschaft
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Physikalisch-Technische Bundesanstalt
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
Firmenkontakt:
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Die Pressemeldung "Rösler: Arbeitsmarkt weiter im Aufwärtstrend" unterliegt dem Urheberrecht der pressrelations GmbH. Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors. Autor der Pressemeldung "Rösler: Arbeitsmarkt weiter im Aufwärtstrend" ist Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI).