Safety by design: Für eine solide Zukunft
- Pressemitteilung der Firma Allianz Deutschland AG, 29.03.2012
Pressemitteilung vom: 29.03.2012 von der Firma Allianz Deutschland AG aus München
Kurzfassung: Entwicklungen im Schiffsbau und Innovationen bei der Navigation haben Sicherheitsrisiken dramatisch reduziert. Die Techniken, die heute im Schiffsbau Standard sind, sind weit entfernt von jenen Methoden, die zu Zeiten der Titanic eingesetzt wurden. ...
[Allianz Deutschland AG - 29.03.2012] Safety by design: Für eine solide Zukunft
Entwicklungen im Schiffsbau und Innovationen bei der Navigation haben Sicherheitsrisiken dramatisch reduziert.
Die Techniken, die heute im Schiffsbau Standard sind, sind weit entfernt von jenen Methoden, die zu Zeiten der Titanic eingesetzt wurden. 1912 war der Schiffsbau noch eine mühselige Angelegenheit: Teams von Vernietern und anderen Fachkräften bauten Schiffe auf relativ kleinen Werften zusammen. Der moderne Schiffsbau macht sich dagegen die heute im Baugewerbe gängigen Techniken zunutze, nämlich die Schweißtechnik, computergestütztes Design und Vorfertigung.
In der Epoche der Titanic war Europa das Zentrum des Schiffsbaus. Es gab viele Arbeitsplätze, Rohstoffe wurden in großen Mengen eingekauft. Zur Jahrhundertwende bestanden Werften aus Gießereien, Eisenhütten, Plattiererhütten, Schreinereien und Tischlereien, Schmieden, Klempnerwerkstätten, Politeuren sowie Werkstätten für Kojen und die Inneneinrichtung der Schiffe. Vieles wurde vor Ort hergestellt. Hundert Jahre später haben die kostengünstigeren Werften in Asien, insbesondere in Japan, Südkorea und China, Europa als Fertigungsort abgelöst. Im Jahr 2010 wurden in China und Südkorea mehr als 72 Prozent der neuen Schiffskapazität hergestellt.
Doch nicht nur das Zentrum des Schiffsbaus hat sich verlagert, auch die Techniken haben sich verändert. Heutzutage wird in den Werften vorrangig montiert, nicht gebaut. Moderne Schiffe kommen auf den Werften bereits als vorgefertigte Module an, die nur noch zusammengeschweißt werden müssen. So montiert ein moderner Schiffsbauer oft mehrere Schiffe in Folge. Dieser Wechsel hin zur Vorfertigung sowie die Innovation der Schweißtechnik, die weitaus höhere Qualität als das Vernieten liefert, haben die Sicherheit der Schiffe wesentlich verbessert.
Sicherheit durch Design
Doch auch Fortschritte im Designprozess haben zur Erhöhung der Sicherheitsstandards beigetragen. Über lange Jahre hinweg entwickelte sich der Designprozess vor allem durch "trial and error", also durch Ausprobieren. Entsprechend gab es vor allem kleinere Verbesserungen des Bestehenden – und weniger große Quantensprünge. Zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts waren viele der Prinzipien des modernen Schiffsdesigns bereits gut bekannt. Die Schiffsstabilität war weitgehend erforscht und Schiffe wurden in von einander abgetrennte Schotten unterteilt, um ein potenzielles Fluten zu verlangsamen und eventuelle Evakuierungsmaßnahmen zu erleichtern. Auch computergestütztes Design hat einen weiteren Beitrag zur Sicherheit der Schiffe geleistet. Computermodelle und -analysen konnten aufwendige Stabilitäts-, Struktur- und Hydrodynamikberechnungen ersetzen. Werden neue Risiken identifiziert, so lässt sich das Schiffsdesign entsprechend anpassen.
Nicht nur die Stabilität und Festigkeit der Schiffe haben sich in den vergangenen hundert Jahren wesentlich verbessert, sondern auch auf der Kommandobrücke war der technische Fortschritt enorm. Als die Titanic 1912 zu ihrer Jungfernfahrt auslief, verfügte sie über nur sehr wenige Navigationshilfen. Ihr Kompass war typisch für die damalige Zeit. Außerdem verließ man sich bei der Navigation auf Sextanten und Chronometer, wie auch den Nautical Almanac, ein astronomisches Jahrbuch. Da die Positionen der Sterne zur Positionsbestimmung genutzt wurden, gelang dies bei Tageslicht nur in unzureichender Art und Weise.
In der High-Tech-Umgebung einer modernen Kommandobrücke dagegen müssen sich Kapitäne nicht länger auf Mutmaßungen stützen. So konnte die Sicherheit enorm verbessert werden. Anstatt des Kompasses der Titanic ist mittlerweile der Gyrokompass im Einsatz, der den geografischen und nicht den magnetischen Norden anzeigt und die Nutzung des Autopiloten ermöglicht. UKW erlaubt modernen Schiffen mit den Hafenbehörden zu kommunizieren, Sicherheitsinformationen/ Notrufe zu senden und andere, sich in der Nähe befindende Schiffe zu kontaktieren. Mittels Echolot könnten Tiefenmesser Schiffe rechtzeitig warnen, wenn diese auf Grund zu laufen drohen; Tiefenmesser spielen auch bei der Entwicklung genauer Seekarten eine wesentliche Rolle.
Radar – verpflichtend dank des Internationalen Übereinkommens zum Schutz des menschlichen Lebens auf See (SOLAS) – hat die Navigation weiter revolutioniert. Wachoffiziere können mittlerweile Gefahren und Hindernisse orten, ehe sie sie überhaupt sehen können. In Verbindung mit Automatic Radar Plotting Aid (ARPA), das die händische Bestimmung von Schiffsbewegungen ersetzt, lässt Radar genauere und schnellere Bestimmungen zu, was das Situationsbewusstsein der zuständigen Offiziere wesentlich steigert.
Positionierung
Den wohl wichtigsten Beitrag zur Steigerung der sicheren maritimen Navigation leistete jedoch im letzten Viertel des zwanzigsten Jahrhunderts die Entwicklung des Satellitennavigationssystems (GPS), das von Wanderern und Radfahrern ebenso genutzt wird wie von Autofahrern und Handelsschiffen. GPS, das sich auf die Position von 31 Satelliten (Stand 2010) stützt, und noch mehr die DGPS-Version mit "Differentialsignal" garantieren eine genaue und global verfügbare Positionsbestimmung. Sie sind nicht nur unabhängig von Wetterbedingungen oder Standorten, sondern auch billiger, schneller und genauer als alle bisherigen Navigationshilfen. Unter optimalen Bedingungen ermöglicht DGPS auf einen Quadratmeter genaue Positionsbestimmungen.
Auch die Kommunikation wurde durch Satelliten revolutioniert. Das Funkgerät der Titanic verfügte lediglich über eine Reichweite von 200 Meilen. Heutzutage können Schiffsbesatzungen, ganz egal wo auf der Welt, 24 Stunden täglich mit ihren Kollegen an Land in Kontakt bleiben. Zu Zeiten der Titanic gelang dies nur über den Funk von Schiff zu Schiff, immer vorausgesetzt, es befanden sich Schiffe in der näheren Umgebung. Außerdem durfte sich der Funkoffizier nicht von seinem Gerät wegbewegen. Weil aber der Funkoffizier der benachbarten Carpathia stattdessen auf der Brücke weilte, blieben die ersten Notsignale der Titanic unbemerkt.
Situationsbewusstsein
Auch die Hardware auf der Kommandobrücke entwickelt sich ständig weiter. Zu den neuesten Instrumenten gehören das Automatic Identification System (AIS) und das Elektronische Kartendarstellungs- und Informationssystem (ECDIS). Durch AIS können Schiffe sich gegenseitig identifizieren und von anderen Schiffs- oder Landstationen erkannt werden. Das hilft Wachoffizieren dabei, Objekte zu verfolgen und deren Verhalten vorherzusehen. AIS-Daten zur eindeutigen Identifizierung und Position sowie zum Kurs und zur Geschwindigkeit können auf einem separaten Bildschirm oder einem ECDIS dargestellt werden. Aber ECDIS hat noch viele andere Vorteile: Es bietet eine automatische Aktualisierung von Karten, Zugriff auf beliebige Karten sowie eine effektive Schnittstelle zu ARPA/Radar.
Fortschritte bei der Wetterbeobachtung und -vorhersage haben ebenfalls einen Beitrag zur Verbesserung der Sicherheit geleistet. Das spielt vor allem beim sogenannten Routing von Schiffen eine Rolle, der Kunst (und der Wissenschaft!), auf Basis von Wettervorhersagen, Schiffseigenschaften, Meeresströmungen und besonderen Ladungsanforderungen die "beste Route" für Schiffe zu ermitteln. Das Ziel ist nicht etwa, schlechtes Wetter unter allen Umständen zu vermeiden, sondern das Optimum zwischen der Minimierung von Transitzeiten und Benzinverbrauch und der Vermeidung von wetterbedingten Schäden oder Personenschäden zu finden.
All diese technologischen Errungenschaften konnten Navigationsrisiken bereits dramatisch reduzieren, was zu enormen Verbesserungen bei der Sicherheit seit der Ära der Titanic geführt hat. Doch zweifelsohne ist dies ein Bereich, der sich dank neuer Erkenntnisse über die Meeresumwelt ständig weiter entwickeln wird.
Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen, der Ihnen oben rechts zur Verfügung gestellt wird.
Kontakt für Presse
Hugo Kidston
Allianz Global Corporate
Specialty
Tel. +44.203.451-3891
Heidi Polke-Markmann
Allianz Global Corporate
Specialty
Tel. +49.89.3800-14303
Entwicklungen im Schiffsbau und Innovationen bei der Navigation haben Sicherheitsrisiken dramatisch reduziert.
Die Techniken, die heute im Schiffsbau Standard sind, sind weit entfernt von jenen Methoden, die zu Zeiten der Titanic eingesetzt wurden. 1912 war der Schiffsbau noch eine mühselige Angelegenheit: Teams von Vernietern und anderen Fachkräften bauten Schiffe auf relativ kleinen Werften zusammen. Der moderne Schiffsbau macht sich dagegen die heute im Baugewerbe gängigen Techniken zunutze, nämlich die Schweißtechnik, computergestütztes Design und Vorfertigung.
In der Epoche der Titanic war Europa das Zentrum des Schiffsbaus. Es gab viele Arbeitsplätze, Rohstoffe wurden in großen Mengen eingekauft. Zur Jahrhundertwende bestanden Werften aus Gießereien, Eisenhütten, Plattiererhütten, Schreinereien und Tischlereien, Schmieden, Klempnerwerkstätten, Politeuren sowie Werkstätten für Kojen und die Inneneinrichtung der Schiffe. Vieles wurde vor Ort hergestellt. Hundert Jahre später haben die kostengünstigeren Werften in Asien, insbesondere in Japan, Südkorea und China, Europa als Fertigungsort abgelöst. Im Jahr 2010 wurden in China und Südkorea mehr als 72 Prozent der neuen Schiffskapazität hergestellt.
Doch nicht nur das Zentrum des Schiffsbaus hat sich verlagert, auch die Techniken haben sich verändert. Heutzutage wird in den Werften vorrangig montiert, nicht gebaut. Moderne Schiffe kommen auf den Werften bereits als vorgefertigte Module an, die nur noch zusammengeschweißt werden müssen. So montiert ein moderner Schiffsbauer oft mehrere Schiffe in Folge. Dieser Wechsel hin zur Vorfertigung sowie die Innovation der Schweißtechnik, die weitaus höhere Qualität als das Vernieten liefert, haben die Sicherheit der Schiffe wesentlich verbessert.
Sicherheit durch Design
Doch auch Fortschritte im Designprozess haben zur Erhöhung der Sicherheitsstandards beigetragen. Über lange Jahre hinweg entwickelte sich der Designprozess vor allem durch "trial and error", also durch Ausprobieren. Entsprechend gab es vor allem kleinere Verbesserungen des Bestehenden – und weniger große Quantensprünge. Zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts waren viele der Prinzipien des modernen Schiffsdesigns bereits gut bekannt. Die Schiffsstabilität war weitgehend erforscht und Schiffe wurden in von einander abgetrennte Schotten unterteilt, um ein potenzielles Fluten zu verlangsamen und eventuelle Evakuierungsmaßnahmen zu erleichtern. Auch computergestütztes Design hat einen weiteren Beitrag zur Sicherheit der Schiffe geleistet. Computermodelle und -analysen konnten aufwendige Stabilitäts-, Struktur- und Hydrodynamikberechnungen ersetzen. Werden neue Risiken identifiziert, so lässt sich das Schiffsdesign entsprechend anpassen.
Nicht nur die Stabilität und Festigkeit der Schiffe haben sich in den vergangenen hundert Jahren wesentlich verbessert, sondern auch auf der Kommandobrücke war der technische Fortschritt enorm. Als die Titanic 1912 zu ihrer Jungfernfahrt auslief, verfügte sie über nur sehr wenige Navigationshilfen. Ihr Kompass war typisch für die damalige Zeit. Außerdem verließ man sich bei der Navigation auf Sextanten und Chronometer, wie auch den Nautical Almanac, ein astronomisches Jahrbuch. Da die Positionen der Sterne zur Positionsbestimmung genutzt wurden, gelang dies bei Tageslicht nur in unzureichender Art und Weise.
In der High-Tech-Umgebung einer modernen Kommandobrücke dagegen müssen sich Kapitäne nicht länger auf Mutmaßungen stützen. So konnte die Sicherheit enorm verbessert werden. Anstatt des Kompasses der Titanic ist mittlerweile der Gyrokompass im Einsatz, der den geografischen und nicht den magnetischen Norden anzeigt und die Nutzung des Autopiloten ermöglicht. UKW erlaubt modernen Schiffen mit den Hafenbehörden zu kommunizieren, Sicherheitsinformationen/ Notrufe zu senden und andere, sich in der Nähe befindende Schiffe zu kontaktieren. Mittels Echolot könnten Tiefenmesser Schiffe rechtzeitig warnen, wenn diese auf Grund zu laufen drohen; Tiefenmesser spielen auch bei der Entwicklung genauer Seekarten eine wesentliche Rolle.
Radar – verpflichtend dank des Internationalen Übereinkommens zum Schutz des menschlichen Lebens auf See (SOLAS) – hat die Navigation weiter revolutioniert. Wachoffiziere können mittlerweile Gefahren und Hindernisse orten, ehe sie sie überhaupt sehen können. In Verbindung mit Automatic Radar Plotting Aid (ARPA), das die händische Bestimmung von Schiffsbewegungen ersetzt, lässt Radar genauere und schnellere Bestimmungen zu, was das Situationsbewusstsein der zuständigen Offiziere wesentlich steigert.
Positionierung
Den wohl wichtigsten Beitrag zur Steigerung der sicheren maritimen Navigation leistete jedoch im letzten Viertel des zwanzigsten Jahrhunderts die Entwicklung des Satellitennavigationssystems (GPS), das von Wanderern und Radfahrern ebenso genutzt wird wie von Autofahrern und Handelsschiffen. GPS, das sich auf die Position von 31 Satelliten (Stand 2010) stützt, und noch mehr die DGPS-Version mit "Differentialsignal" garantieren eine genaue und global verfügbare Positionsbestimmung. Sie sind nicht nur unabhängig von Wetterbedingungen oder Standorten, sondern auch billiger, schneller und genauer als alle bisherigen Navigationshilfen. Unter optimalen Bedingungen ermöglicht DGPS auf einen Quadratmeter genaue Positionsbestimmungen.
Auch die Kommunikation wurde durch Satelliten revolutioniert. Das Funkgerät der Titanic verfügte lediglich über eine Reichweite von 200 Meilen. Heutzutage können Schiffsbesatzungen, ganz egal wo auf der Welt, 24 Stunden täglich mit ihren Kollegen an Land in Kontakt bleiben. Zu Zeiten der Titanic gelang dies nur über den Funk von Schiff zu Schiff, immer vorausgesetzt, es befanden sich Schiffe in der näheren Umgebung. Außerdem durfte sich der Funkoffizier nicht von seinem Gerät wegbewegen. Weil aber der Funkoffizier der benachbarten Carpathia stattdessen auf der Brücke weilte, blieben die ersten Notsignale der Titanic unbemerkt.
Situationsbewusstsein
Auch die Hardware auf der Kommandobrücke entwickelt sich ständig weiter. Zu den neuesten Instrumenten gehören das Automatic Identification System (AIS) und das Elektronische Kartendarstellungs- und Informationssystem (ECDIS). Durch AIS können Schiffe sich gegenseitig identifizieren und von anderen Schiffs- oder Landstationen erkannt werden. Das hilft Wachoffizieren dabei, Objekte zu verfolgen und deren Verhalten vorherzusehen. AIS-Daten zur eindeutigen Identifizierung und Position sowie zum Kurs und zur Geschwindigkeit können auf einem separaten Bildschirm oder einem ECDIS dargestellt werden. Aber ECDIS hat noch viele andere Vorteile: Es bietet eine automatische Aktualisierung von Karten, Zugriff auf beliebige Karten sowie eine effektive Schnittstelle zu ARPA/Radar.
Fortschritte bei der Wetterbeobachtung und -vorhersage haben ebenfalls einen Beitrag zur Verbesserung der Sicherheit geleistet. Das spielt vor allem beim sogenannten Routing von Schiffen eine Rolle, der Kunst (und der Wissenschaft!), auf Basis von Wettervorhersagen, Schiffseigenschaften, Meeresströmungen und besonderen Ladungsanforderungen die "beste Route" für Schiffe zu ermitteln. Das Ziel ist nicht etwa, schlechtes Wetter unter allen Umständen zu vermeiden, sondern das Optimum zwischen der Minimierung von Transitzeiten und Benzinverbrauch und der Vermeidung von wetterbedingten Schäden oder Personenschäden zu finden.
All diese technologischen Errungenschaften konnten Navigationsrisiken bereits dramatisch reduzieren, was zu enormen Verbesserungen bei der Sicherheit seit der Ära der Titanic geführt hat. Doch zweifelsohne ist dies ein Bereich, der sich dank neuer Erkenntnisse über die Meeresumwelt ständig weiter entwickeln wird.
Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen, der Ihnen oben rechts zur Verfügung gestellt wird.
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