FDP ist Schlecker unter Parteien: Frauenfeindlich, einseitig arbeitgeberorientiert und skrupellos beim Kampf um Marktanteile
- Pressemitteilung der Firma Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Hessischen Landtag, 30.03.2012
Pressemitteilung vom: 30.03.2012 von der Firma Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Hessischen Landtag aus Wiesbaden
Kurzfassung: Die Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wirft der FDP vor, parteipolitische Spielchen auf dem Rücken der Schlecker-Beschäftigten zu treiben. "Der Versuch hessischer FDP-Politiker, die Schuld am Scheitern einer Transfergesellschaft für ...
[Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Hessischen Landtag - 30.03.2012] FDP ist Schlecker unter Parteien: Frauenfeindlich, einseitig arbeitgeberorientiert und skrupellos beim Kampf um Marktanteile
Die Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wirft der FDP vor, parteipolitische Spielchen auf dem Rücken der Schlecker-Beschäftigten zu treiben. "Der Versuch hessischer FDP-Politiker, die Schuld am Scheitern einer Transfergesellschaft für diese Beschäftigten nach Baden-Württemberg zu schieben, ist so durchsichtig wie perfide", urteilt der wirtschaftspolitische Sprecher der GRÜNEN, Kai Klose.
"Es waren die Wirtschaftsminister der FDP in Sachsen, Niedersachsen und Bayern, die eine Transfergesellschaft für die 11 000 Beschäftigten aktiv verhindert haben, um daraus politisches Kapital zu schlagen. Es ist schlicht falsch, so zu tun als ginge es um staatliche Gelder für ein gescheitertes Unternehmenskonzept. Es ging um eine hinreichend abgesicherte Bürgschaft für die Transfergesellschaft der Beschäftigten, nicht mehr und nicht weniger."
"Rösler, Rentsch und Zeil sahen im Fall Schlecker eine Chance, die FDP einmal mehr eiskalt marktradikal zu profilieren und haben sie ergriffen." Offenbar sei sich die FDP in ihrem erbarmungswürdigen Zustand für nichts zu schade. "Die FDP ist der frühere Schlecker unter den deutschen Parteien: Frauenfeindlich, einseitig arbeitgeberorientiert, skrupellos beim Kampf um Marktanteile. Die Solidarität der GRÜNEN gilt den in der überwiegenden Mehrzahl betroffenen Frauen, die auch nach dem Scheitern der Transfergesellschaft auf keinen Fall im Regen stehen gelassen werden dürfen", unterstreicht Klose.
Pressestelle der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Hessischen Landtag
Pressesprecherin: Elke Cezanne
Schlossplatz 1-3; 65183 Wiesbaden
Fon: 0611/350597; Fax: 0611/350601
Mail: presse-gruene@ltg.hessen.de
Web: http://www.gruene-hessen.de/landtag
Die Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wirft der FDP vor, parteipolitische Spielchen auf dem Rücken der Schlecker-Beschäftigten zu treiben. "Der Versuch hessischer FDP-Politiker, die Schuld am Scheitern einer Transfergesellschaft für diese Beschäftigten nach Baden-Württemberg zu schieben, ist so durchsichtig wie perfide", urteilt der wirtschaftspolitische Sprecher der GRÜNEN, Kai Klose.
"Es waren die Wirtschaftsminister der FDP in Sachsen, Niedersachsen und Bayern, die eine Transfergesellschaft für die 11 000 Beschäftigten aktiv verhindert haben, um daraus politisches Kapital zu schlagen. Es ist schlicht falsch, so zu tun als ginge es um staatliche Gelder für ein gescheitertes Unternehmenskonzept. Es ging um eine hinreichend abgesicherte Bürgschaft für die Transfergesellschaft der Beschäftigten, nicht mehr und nicht weniger."
"Rösler, Rentsch und Zeil sahen im Fall Schlecker eine Chance, die FDP einmal mehr eiskalt marktradikal zu profilieren und haben sie ergriffen." Offenbar sei sich die FDP in ihrem erbarmungswürdigen Zustand für nichts zu schade. "Die FDP ist der frühere Schlecker unter den deutschen Parteien: Frauenfeindlich, einseitig arbeitgeberorientiert, skrupellos beim Kampf um Marktanteile. Die Solidarität der GRÜNEN gilt den in der überwiegenden Mehrzahl betroffenen Frauen, die auch nach dem Scheitern der Transfergesellschaft auf keinen Fall im Regen stehen gelassen werden dürfen", unterstreicht Klose.
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