30.03.2012 11:40 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von :relations Gesellschaft für Kommunikation mbH
Nachhaltigkeitsinitiative der deutschen Süßwarenindustrie zur Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen in den Anbauländern: mit vereinten Kräften den nachhaltigen Kakaoanbau fördern
Kurzfassung: (ddp direct) Kakao wird von mehr als 5 Millionen Kleinbauern in Teilen von Afrika, Südostasien sowie Süd- und Mittelamerika angebaut. Deutschland spielt als Abnehmer von über 10 % der Weltkakaoernte eine wichtige Rolle. Die Ankündigung zur Gründung eines Forums Nachhaltiger Kakao seitens der Bundesministerien für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) sowie für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), des Bundesverbandes der Deutschen Süßwarenindustrie e. ...
[:relations Gesellschaft für Kommunikation mbH - 30.03.2012] (ddp direct) Kakao wird von mehr als 5 Millionen Kleinbauern in Teilen von Afrika, Südostasien sowie Süd- und Mittelamerika angebaut. Deutschland spielt als Abnehmer von über 10 % der Weltkakaoernte eine wichtige Rolle. Die Ankündigung zur Gründung eines Forums Nachhaltiger Kakao seitens der Bundesministerien für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) sowie für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), des Bundesverbandes der Deutschen Süßwarenindustrie e. V. (BDSI), des Bundesverbandes des Deutschen Lebensmittelhandels e. V. (BVL) sowie weiterer Organisationen setzt ein wichtiges Signal zur Förderung eines nachhaltigen Kakaoanbaus und zur Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen der Kakaobauern.
Das deutsche Forum Nachhaltiger Kakao ist ein Schulterschluss aller gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Akteure mit der Politik. Ziel ist es, dass alle, die an der Herstellung und Vermarktung des Rohkakaos beteiligt sind vom Anbau in den Ursprungsländern bis zum Schokoladenprodukt im Regal hier zusammen arbeiten, um gemeinsam mit der deutschen Bundesregierung und den Regierungen der Anbauländer die Lebensbedingungen der Kakaobauern und ihrer Familien zu verbessern. Nur so lässt sich die langfristige Rohstoffversorgung der Schokoladen- und Süßwarenindustrie mit qualitativ hochwertigem Kakao sichern.
Der BDSI hat das Forum Nachhaltiger Kakao mit initiiert. Die Süßwarenindustrie fördert mit einer Vielzahl von Projekten seit Jahren den nachhaltigen Kakaoanbau. Das gemeinsame deutsche Engagement soll die bisherigen Bemühungen vernetzen und weiter verstärken. Die Gründungsveranstaltung des Forums Nachhaltiger Kakao ist für Juni 2012 geplant.
Die deutsche Süßwarenindustrie nimmt ihre gesellschaftliche Verantwortung ernst. Der BDSI hat seinen Mitgliedern in seiner Nachhaltigkeitserklärung jüngst empfohlen, den Anteil nachhaltig erzeugten Kakaos in den in Deutschland verkauften Süßwaren in den kommenden Jahren signifikant zu erhöhen, so Dr. Dietmar Kendziur, Vorsitzender des BDSI. Dies ist jedoch ein langer Weg, der nur in vielen Schritten und mit aktiver Mithilfe aller am Forum Nachhaltiger Kakao Beteiligten gelingen kann. Damit möchte die deutsche Süßwarenindustrie ein deutliches Zeichen setzen und den Weg hin zu einer nachhaltigen Kakaoproduktion aktiv mit gestalten.
Die Zielvorstellung der Nachhaltigkeitserklärung des BDSI ist ambitioniert. Für die Gesamtbranche soll im Jahre 2020 ein Anteil von 50 % nachhaltig erzeugten Kakaos in den in Deutschland verkauften Süßwaren erreicht werden, bis 2025 eine weitere Erhöhung auf 70 %. Diese Zielsetzung ist von bester Absicht der deutschen Süßwarenhersteller getragen, kann aber nur durch das Zusammenwirken aller an der Wertschöpfungskette Beteiligten mit der Politik erreicht und nicht von den Herstellern allein gewährleistet werden. Zu diesen Akteuren zählen die Regierungen der Anbauländer, die deutsche Bundesregierung, der Kakaohandel, die Standard setzenden Zertifizierungsorganisationen, die Lebensmittelindustrie, der Lebensmittel-einzelhandel, die Verbraucher und die Nichtregierungsorganisationen. Letztlich kann die deutsche Initiative nur gelingen, wenn alle Akteure auf allen Stufen aktiv mitwirken und ihre spezifische Verantwortung wahrnehmen.
Die Initiative des BDSI zur Nachhaltigkeit im Kakaosektor ist breit angelegt und geht deutlich über die aktive Mitwirkung im Forum Nachhaltiger Kakao hinaus. So arbeitet der BDSI im deutschen DIN-Ausschuss intensiv an der Europäischen Norm zur Nachhaltigkeit für Kakao (EN European Standard for traceable and sustainable cocoa) mit. In dieser Norm wird ein einheitlicher europäischer Nachhaltigkeitsstandard unter Berücksichtigung der bereits bestehenden Zertifizierungsstandards erarbeitet.
Die vollständige Erklärung des BDSI zur Nachhaltigkeit im Kakaosektor steht unter www.bdsi.de/positionen zum Download bereit.
Zum Hintergrund:
Kakao ist ein wichtiger Rohstoff für die deutsche Süßwarenindustrie, besonders für die Herstellung von Schokolade und Schokoladewaren, aber auch für andere kakaohaltige Produkte der Branche wie Feine Backwaren, Eiscreme und Zuckerwaren. Über 10 % der Weltkakaoernte werden allein in Deutschland verarbeitet.
Ziele des Forums Nachhaltiger Kakao sind neben der Förderung eines nachhaltigen Kakaoanbaus auch die Durchsetzung sozialethischer Standards im Kakaoanbau und die deutliche Steigerung der Produktion von nachhaltig erzeugtem Kakao. Nur so lässt sich langfristig eine Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen erzielen. Eine Einbindung der Bundesregierung und der Regierungen der Ursprungsländer ist für die Erreichung dieser Ziele unverzichtbar. Eine wichtige Aufgabe des Forums Nachhaltiger Kakao wird neben Projekten zur Schulung der Farmer die internationale Vernetzung bereits bestehender Aktivitäten und die Information der Öffentlichkeit zu Projekten zum nachhaltigen Kakaoanbau sein. Die Aktivitäten des Forums Nachhaltiger Kakao werden in internationale Aktivitäten zur Förderung nachhaltigen Kakaoanbaus eingebunden sein.
Kakao wird in der Regel von Kleinbauern neben anderen Nutzpflanzen auf meist 2-7 Hektar angebaut, ist aber häufig Haupteinnahmequelle. Der Großteil der Kakaobauern ernährt oft 5-8-köpfige Familien. Die Mitarbeit der Kinder dieser Kleinbauern ist in vielen Ländern üblich und gesellschaftlich akzeptiert. In der wirtschaftlich oft schwierigen Situation trägt dies zum Lebensunterhalt der Familien bei. Es kommt aber immer noch zu missbräuchlichen Formen der Kinderarbeit, auch bedingt durch die Armut. Es fehlt an Zugang zu Grundbildung und Kenntnissen über eine effiziente Nutzung der Ressourcen oder Umgang mit Dünge- und Pflanzenschutzmitteln, häufig auch an dem für den Kakaoanbau erforderlichen Basiswissen, um Kakao produktiv anzubauen.
Die Einführung nachhaltiger Anbaumethoden ist deshalb ein entscheidender Hebel zur Verbesserung der Lebensbedingungen der Kakaobauern und ihrer Familien. Hierfür ist ein flächendeckendes Angebot zur Schulung der Kakaobauern und Zugang zu Kleinkrediten für Investitionen mit dem Ziel der Steigerung der Produktivität, Qualität und Effizienz unabdingbar. Dies führt zur Erhöhung der Einkommen und gibt den Kakaobauern und ihren Familien eine langfristige Perspektive.
Ansprechpartner: Dr. Torben Erbrath
Tel.: 0228 26007-82
torben.erbrath@bdsi.de
Bonn, 29.03.2012
Der Branchenverband:
Der BDSI vertritt die wirtschaftlichen Interessen von über 200 meist mittelständischen deutschen Süßwarenunternehmen. Er ist sowohl Wirtschafts- als auch Arbeitgeberverband. Die deutsche Süßwarenindustrie ist mit einem Anteil von etwa 10 % am Umsatz die drittgrößte Branche der deutschen Ernährungsindustrie. Ihr besonderes Kennzeichen ist ihre starke Exportorientierung. Die deutschen Süßwarenhersteller beschäftigen rund 50.000 Mitarbeiter.
Shortlink zu dieser Pressemitteilung:
http://shortpr.com/ph2eym
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Das deutsche Forum Nachhaltiger Kakao ist ein Schulterschluss aller gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Akteure mit der Politik. Ziel ist es, dass alle, die an der Herstellung und Vermarktung des Rohkakaos beteiligt sind vom Anbau in den Ursprungsländern bis zum Schokoladenprodukt im Regal hier zusammen arbeiten, um gemeinsam mit der deutschen Bundesregierung und den Regierungen der Anbauländer die Lebensbedingungen der Kakaobauern und ihrer Familien zu verbessern. Nur so lässt sich die langfristige Rohstoffversorgung der Schokoladen- und Süßwarenindustrie mit qualitativ hochwertigem Kakao sichern.
Der BDSI hat das Forum Nachhaltiger Kakao mit initiiert. Die Süßwarenindustrie fördert mit einer Vielzahl von Projekten seit Jahren den nachhaltigen Kakaoanbau. Das gemeinsame deutsche Engagement soll die bisherigen Bemühungen vernetzen und weiter verstärken. Die Gründungsveranstaltung des Forums Nachhaltiger Kakao ist für Juni 2012 geplant.
Die deutsche Süßwarenindustrie nimmt ihre gesellschaftliche Verantwortung ernst. Der BDSI hat seinen Mitgliedern in seiner Nachhaltigkeitserklärung jüngst empfohlen, den Anteil nachhaltig erzeugten Kakaos in den in Deutschland verkauften Süßwaren in den kommenden Jahren signifikant zu erhöhen, so Dr. Dietmar Kendziur, Vorsitzender des BDSI. Dies ist jedoch ein langer Weg, der nur in vielen Schritten und mit aktiver Mithilfe aller am Forum Nachhaltiger Kakao Beteiligten gelingen kann. Damit möchte die deutsche Süßwarenindustrie ein deutliches Zeichen setzen und den Weg hin zu einer nachhaltigen Kakaoproduktion aktiv mit gestalten.
Die Zielvorstellung der Nachhaltigkeitserklärung des BDSI ist ambitioniert. Für die Gesamtbranche soll im Jahre 2020 ein Anteil von 50 % nachhaltig erzeugten Kakaos in den in Deutschland verkauften Süßwaren erreicht werden, bis 2025 eine weitere Erhöhung auf 70 %. Diese Zielsetzung ist von bester Absicht der deutschen Süßwarenhersteller getragen, kann aber nur durch das Zusammenwirken aller an der Wertschöpfungskette Beteiligten mit der Politik erreicht und nicht von den Herstellern allein gewährleistet werden. Zu diesen Akteuren zählen die Regierungen der Anbauländer, die deutsche Bundesregierung, der Kakaohandel, die Standard setzenden Zertifizierungsorganisationen, die Lebensmittelindustrie, der Lebensmittel-einzelhandel, die Verbraucher und die Nichtregierungsorganisationen. Letztlich kann die deutsche Initiative nur gelingen, wenn alle Akteure auf allen Stufen aktiv mitwirken und ihre spezifische Verantwortung wahrnehmen.
Die Initiative des BDSI zur Nachhaltigkeit im Kakaosektor ist breit angelegt und geht deutlich über die aktive Mitwirkung im Forum Nachhaltiger Kakao hinaus. So arbeitet der BDSI im deutschen DIN-Ausschuss intensiv an der Europäischen Norm zur Nachhaltigkeit für Kakao (EN European Standard for traceable and sustainable cocoa) mit. In dieser Norm wird ein einheitlicher europäischer Nachhaltigkeitsstandard unter Berücksichtigung der bereits bestehenden Zertifizierungsstandards erarbeitet.
Die vollständige Erklärung des BDSI zur Nachhaltigkeit im Kakaosektor steht unter www.bdsi.de/positionen zum Download bereit.
Zum Hintergrund:
Kakao ist ein wichtiger Rohstoff für die deutsche Süßwarenindustrie, besonders für die Herstellung von Schokolade und Schokoladewaren, aber auch für andere kakaohaltige Produkte der Branche wie Feine Backwaren, Eiscreme und Zuckerwaren. Über 10 % der Weltkakaoernte werden allein in Deutschland verarbeitet.
Ziele des Forums Nachhaltiger Kakao sind neben der Förderung eines nachhaltigen Kakaoanbaus auch die Durchsetzung sozialethischer Standards im Kakaoanbau und die deutliche Steigerung der Produktion von nachhaltig erzeugtem Kakao. Nur so lässt sich langfristig eine Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen erzielen. Eine Einbindung der Bundesregierung und der Regierungen der Ursprungsländer ist für die Erreichung dieser Ziele unverzichtbar. Eine wichtige Aufgabe des Forums Nachhaltiger Kakao wird neben Projekten zur Schulung der Farmer die internationale Vernetzung bereits bestehender Aktivitäten und die Information der Öffentlichkeit zu Projekten zum nachhaltigen Kakaoanbau sein. Die Aktivitäten des Forums Nachhaltiger Kakao werden in internationale Aktivitäten zur Förderung nachhaltigen Kakaoanbaus eingebunden sein.
Kakao wird in der Regel von Kleinbauern neben anderen Nutzpflanzen auf meist 2-7 Hektar angebaut, ist aber häufig Haupteinnahmequelle. Der Großteil der Kakaobauern ernährt oft 5-8-köpfige Familien. Die Mitarbeit der Kinder dieser Kleinbauern ist in vielen Ländern üblich und gesellschaftlich akzeptiert. In der wirtschaftlich oft schwierigen Situation trägt dies zum Lebensunterhalt der Familien bei. Es kommt aber immer noch zu missbräuchlichen Formen der Kinderarbeit, auch bedingt durch die Armut. Es fehlt an Zugang zu Grundbildung und Kenntnissen über eine effiziente Nutzung der Ressourcen oder Umgang mit Dünge- und Pflanzenschutzmitteln, häufig auch an dem für den Kakaoanbau erforderlichen Basiswissen, um Kakao produktiv anzubauen.
Die Einführung nachhaltiger Anbaumethoden ist deshalb ein entscheidender Hebel zur Verbesserung der Lebensbedingungen der Kakaobauern und ihrer Familien. Hierfür ist ein flächendeckendes Angebot zur Schulung der Kakaobauern und Zugang zu Kleinkrediten für Investitionen mit dem Ziel der Steigerung der Produktivität, Qualität und Effizienz unabdingbar. Dies führt zur Erhöhung der Einkommen und gibt den Kakaobauern und ihren Familien eine langfristige Perspektive.
Ansprechpartner: Dr. Torben Erbrath
Tel.: 0228 26007-82
torben.erbrath@bdsi.de
Bonn, 29.03.2012
Der Branchenverband:
Der BDSI vertritt die wirtschaftlichen Interessen von über 200 meist mittelständischen deutschen Süßwarenunternehmen. Er ist sowohl Wirtschafts- als auch Arbeitgeberverband. Die deutsche Süßwarenindustrie ist mit einem Anteil von etwa 10 % am Umsatz die drittgrößte Branche der deutschen Ernährungsindustrie. Ihr besonderes Kennzeichen ist ihre starke Exportorientierung. Die deutschen Süßwarenhersteller beschäftigen rund 50.000 Mitarbeiter.
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Weitere Informationen
:relations Gesellschaft für Kommunikation mbH, Frau Iris Löhlein
Mörfelder Landstraße 72, 60598 Frankfurt, -
Tel.: -; http://shortpr.com/ph2eym
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Autor der Pressemeldung "Nachhaltigkeitsinitiative der deutschen Süßwarenindustrie zur Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen in den Anbauländern: mit vereinten Kräften den nachhaltigen Kakaoanbau fördern" ist :relations Gesellschaft für Kommunikation mbH, vertreten durch Iris Löhlein.