Bedauern über Scheitern der Transfergesellschaft für Schlecker
- Pressemitteilung der Firma Ministerium für Arbeit und Soziales Sachsen-Anhalt, 30.03.2012
Pressemitteilung vom: 30.03.2012 von der Firma Ministerium für Arbeit und Soziales Sachsen-Anhalt aus Magdeburg
Kurzfassung: Zur aktuellen Entwicklung um den Rettungsplan für die Schleckerbeschäftigten erklärt Arbeitsminister Norbert Bischoff: "Ich bedauere das Scheitern der Transfergesellschaft. Sachsen-Anhalt hatte sich bereit erklärt, für die Kosten zu bürgen, ...
[Ministerium für Arbeit und Soziales Sachsen-Anhalt - 30.03.2012] Bedauern über Scheitern der Transfergesellschaft für Schlecker
Zur aktuellen Entwicklung um den Rettungsplan für die Schleckerbeschäftigten erklärt Arbeitsminister Norbert Bischoff: "Ich bedauere das Scheitern der Transfergesellschaft. Sachsen-Anhalt hatte sich bereit erklärt, für die Kosten zu bürgen, diese Bereitschaft besteht nach wie vor. Nun müssen wir schnell aktiv werden, um den betroffenen Frauen eine berufliche Anschlussmöglichkeit zu bieten."
Gemeinsam mit der Bundesagentur für Arbeit und den Jobcentern sollen Lösungsansätze diskutiert werden. Dazu findet Anfang nächster Woche ein Gespräch unter Teilnahme des Ministers und der Staatssekretärin im Arbeitsministerium statt.
"Den Betroffenen zu helfen, hat für mich oberste Priorität. Daher loten wir in gemeinsamer Absprache aus, welche arbeitsmarktpolitischen Instrumente geeignet sind. Ich schätze die Arbeit der Frauen und bin optimistisch, dass es uns gelingt, eine kurzfristige und wohnortnahe Vermittlung zu gewährleisten."
Durch die Schleckerinsolvenz sind in Sachsen-Anhalt 441 Frauen von einer Kündigung bedroht. Von den Beschäftigten sind 405 in Teilzeit angestellt, 36 arbeiten in Vollzeit.
Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Ministerium für Arbeit und Soziales Sachsen-Anhalt
Turmschanzenstraße 25
39114 Magdeburg
Tel.: +49 391 567-4608
Mail: ms-presse@ms.sachsen-anhalt.de
Zur aktuellen Entwicklung um den Rettungsplan für die Schleckerbeschäftigten erklärt Arbeitsminister Norbert Bischoff: "Ich bedauere das Scheitern der Transfergesellschaft. Sachsen-Anhalt hatte sich bereit erklärt, für die Kosten zu bürgen, diese Bereitschaft besteht nach wie vor. Nun müssen wir schnell aktiv werden, um den betroffenen Frauen eine berufliche Anschlussmöglichkeit zu bieten."
Gemeinsam mit der Bundesagentur für Arbeit und den Jobcentern sollen Lösungsansätze diskutiert werden. Dazu findet Anfang nächster Woche ein Gespräch unter Teilnahme des Ministers und der Staatssekretärin im Arbeitsministerium statt.
"Den Betroffenen zu helfen, hat für mich oberste Priorität. Daher loten wir in gemeinsamer Absprache aus, welche arbeitsmarktpolitischen Instrumente geeignet sind. Ich schätze die Arbeit der Frauen und bin optimistisch, dass es uns gelingt, eine kurzfristige und wohnortnahe Vermittlung zu gewährleisten."
Durch die Schleckerinsolvenz sind in Sachsen-Anhalt 441 Frauen von einer Kündigung bedroht. Von den Beschäftigten sind 405 in Teilzeit angestellt, 36 arbeiten in Vollzeit.
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Weitere Informationen finden sich auf unserer Homepage
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