Luftqualität 2011: Zunahme von Grenzwertüberschreitungen bei Feinstaub, Rückgang von Stickstoffdioxid
- Pressemitteilung der Firma Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen (MKULNV NRW), 30.03.2012
Pressemitteilung vom: 30.03.2012 von der Firma Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen (MKULNV NRW) aus Düsseldorf
Kurzfassung: Austauscharme Wetterlage führt zu hohem Feinstaub-Niveau Erste Erfolge durch Luftreinhaltepläne sichtbar Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz hat heute die Jahreskenngrößen der Luftqualität im Jahr 2011 in NRW ...
[Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen (MKULNV NRW) - 30.03.2012] Luftqualität 2011: Zunahme von Grenzwertüberschreitungen bei Feinstaub, Rückgang von Stickstoffdioxid
Austauscharme Wetterlage führt zu hohem Feinstaub-Niveau Erste Erfolge durch Luftreinhaltepläne sichtbar Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz hat heute die Jahreskenngrößen der Luftqualität im Jahr 2011 in NRW vorgestellt. Die Feinstaubwerte lagen im ganzen Land auf hohem Niveau, gleichzeitig sank die Belastung in den Umweltzonen im Ruhrgebiet und in Köln im Vergleich zum Umland um 7 Prozent. Der Gesundheitsschutz in den verkehrsreichen Innenstädten konnte damit leicht verbessert werden. Permanente und hohe Belastungen mit Feinstaub und Stickoxiden haben deutliche gesundheitliche Folgen und lassen das Sterblichkeitsrisiko ansteigen. Studien zeigen einen Zusammenhang zwischen den Belastungen durch Feinstaub und Stickstoffdioxid, der Wohnortnähe zu einer vielbefahrenen Straße und der allgemeinen Sterblichkeit sowie der Todesursache durch Herz-Kreislauferkrankungen.
Die durchschnittliche Feinstaubbelastung der Luft hat sich gegenüber den Vorjahren nicht verändert, die Zahl der Überschreitungstage ist im vergangenen Jahr aber höher gewesen als im Jahr 2010. Wurde der Grenzwert für das Tagesmittel (50 µg/m³ bei 35 zulässigen Überschreitungen pro Jahr) im Jahr 2010 nur an 5 von 69 Messstationen des LANUV überschritten, war dies im vergangenen Jahr an 21 Stationen der Fall. An zwölf Stationen an stark befahrenen Straßen war der Verkehr lokaler Hauptverursacher. An fünf Stationen trug die Industrie maßgeblich zu den Überschreitungen bei (so in Duisburg, Krefeld und Niederzier im rheinischen Braunkohlerevier). Vier Stationen mit Grenzwertüberschreitungen lagen in städtischen Wohngebieten im nördlichen Ruhrgebiet.
Ohne Luftreinhaltepläne wäre die Belastung höher ausgefallen
Nach Analyse des LANUV war die Feinstaubbelastung im Jahr 2011 ungewöhnlich häufig in weiten Teilen von NRW erhöht. So lagen an 23 Tagen Überschreitungen des Tagesmittels von 50 µg/m³ an mehr als der Hälfte aller 69 nordrhein-westfälischen Messstationen vor. Diese Häufung von Grenzwertüberschreitungen wurde wesentlich durch austauscharme Wetterbedingungen, geringe Windgeschwindigkeiten – lang anhaltende Trockenheit, niedrig liegende "Glocke" wärmerer Luft über bodennaher Kaltluft – begünstigt . Insbesondere von Ende Januar bis Mitte April und dann wieder im November 2011 waren diese Wetterlagen häufig anzutreffen.
Eine Rückschau über längere Zeiträume (das vergangene Jahrzehnt) zeigt, dass durch Luftreinhaltepläne bedeutende Erfolge bei der Minderung der Feinstaubbelastung erzielt werden konnten. So nahmen die Feinstaubwerte an stark befahrenen Straßen im Jahresmittel um 20 Prozent ab und die Anzahl von Tagen über 50 µg/m³ (Überschreitungstage) konnten annähernd halbiert werden. Detaillierte Auswertungen des LANUV in den Umweltzonen des Ruhrgebietes und in Köln haben gezeigt, dass zu diesem Erfolg auch die Umweltzonen beigetragen haben. Im Ruhrgebiet und in Köln konnte in den Umweltzonen im Vergleich zum Umland die Feinstaubbelastung um sieben Prozent gesenkt werden, 10 bis 16 Überschreitungstage wurden vermieden und dadurch der Gesundheitsschutz in den verkehrsreichen Innenstädten verbessert.
Ohne die Umweltzonen wäre somit die Feinstaubbelastung des Jahres 2011 noch höher ausgefallen. Jedoch macht das Jahr 2011 deutlich, dass die ergriffenen Minderungsmaßnahmen noch nicht ausreichen, die Feinstaubgrenzwerte auch in Jahren mit ungünstigen Wetterbedingungen einzuhalten. NRW-Umweltminister Johannes Remmel: "Wir sind noch nicht über den Berg und müssen unsere Luftreinhaltemaßnahmen konsequent fortsetzen. Das Jahr 2011 zeigt, dass die Einführung der großen Umweltzone im Ruhrgebiet und ihre schrittweise Verschärfung notwendig sind, um die Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger zu schützen."
Stickstoffdioxid (NO2)
Trotz der ungünstigen Wetterbedingungen des Jahres 2011 haben sich die Stickstoffdioxidkonzentrationen gegenüber den Vorjahren leicht verringert. Die Anzahl der besonders hoch belasteten Messstationen mit Jahresmitteln über 60 µg/m³ ist mit sechs gegenüber zwölf Stationen im Jahr 2010 deutlich zurückgegangen. Ein Blick weiter zurück zeigt, dass das Maximum der Stickstoffdioxidbelastung in den Jahren 2007 bis 2009 durchlaufen wurde und seither leicht sinkt. Allerdings vollzieht sich der Belastungsrückgang auf einem hohen Ausgangsniveau, so dass insgesamt die Zahl der Überschreitungen des Grenzwertes von 40 µg/m³ im Jahresmittel praktisch unverändert geblieben ist (79 von 121 Messstationen im Jahr 2011 gegenüber 78 von 121 Messstationen in 2010).
Alle Stationen mit Grenzwertüberschreitungen liegen an Straßen mit hohem Verkehrsaufkommen, so dass der lokale Hauptverursacher, der Straßenverkehr, außer Frage steht. Dr. Heinrich Bottermann, Präsident des LANUV: "Die hohe Stickstoffdioxidbelastung gefährdet vor allem die Gesundheit von Anwohnerinnen und Anwohnern stark befahrener Straßen, aber auch die der Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer selbst. Wir brauchen deshalb neue Verkehrskonzepte, um das Problem zu lösen. Neben der Verwendung abgasarmer Fahrzeuge mit modernster Technologie (EURO VI-Fahrzeuge, Elektromobilität, gasgetriebene Fahrzeuge) gehört dazu eine Stärkung des öffentlichen Personennahverkehrs, der Ausbau von Radwegen bis hin zu einer umweltfreundlichen Stadtplanung der kurzen Wege zwischen Wohnung und Beruf."
Schwefeldioxid (SO2) und Benzol
Bei Schwefeldioxid und Benzol wurden die Grenzwerte flächendeckend eingehalten, bzw. weit unterschritten. Eine im Jahr 2010 im Nahbereich einer chemischen Anlage in Castrop-Rauxel aufgetretene Grenzwertüberschreitung für das krebserzeugende Benzol konnte durch unverzüglich ergriffene Minderungsmaßnahmen an der Quelle beseitigt werden (Jahresmittel von 3,6 µg/m³ in 2011 gegenüber 6,3 µg/m³ in 2010 bei einem Grenzwert von 5 µg/m³).
Ozon (O3)
Auch die Ozonbelastung war 2011 deutlich niedriger als im Vorjahr. Nur an zwei Tagen (2010 an 14 Tagen) wurde die Schwelle von 180 µg/m³ (Stundenmittel) zur Information empfindlicher Bevölkerungsgruppen überschritten. Hier hat das Wetter mitgeholfen – der teilweise verregnete Hochsommer hatte kaum sonnenscheinreiche und heiße Tage, die die Ozonbildung aus Abgasen des Verkehrs und der Industrie begünstigen.
Alle Luftmessdaten 2011 und Vorjahre und tagesaktuelle Daten:
http://www.lanuv.nrw.de/luft/immissionen/ber_trend/kenn.htm
Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen
Schwannstr. 3
40476 Düsseldorf
Pressesprecher
Frank Seidlitz
Telefon: 02 11 / 45 66 – 294
Telefax: 02 11 / 45 66 – 706
frank.seidlitz@mkulnv.nrw.de
Austauscharme Wetterlage führt zu hohem Feinstaub-Niveau Erste Erfolge durch Luftreinhaltepläne sichtbar Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz hat heute die Jahreskenngrößen der Luftqualität im Jahr 2011 in NRW vorgestellt. Die Feinstaubwerte lagen im ganzen Land auf hohem Niveau, gleichzeitig sank die Belastung in den Umweltzonen im Ruhrgebiet und in Köln im Vergleich zum Umland um 7 Prozent. Der Gesundheitsschutz in den verkehrsreichen Innenstädten konnte damit leicht verbessert werden. Permanente und hohe Belastungen mit Feinstaub und Stickoxiden haben deutliche gesundheitliche Folgen und lassen das Sterblichkeitsrisiko ansteigen. Studien zeigen einen Zusammenhang zwischen den Belastungen durch Feinstaub und Stickstoffdioxid, der Wohnortnähe zu einer vielbefahrenen Straße und der allgemeinen Sterblichkeit sowie der Todesursache durch Herz-Kreislauferkrankungen.
Die durchschnittliche Feinstaubbelastung der Luft hat sich gegenüber den Vorjahren nicht verändert, die Zahl der Überschreitungstage ist im vergangenen Jahr aber höher gewesen als im Jahr 2010. Wurde der Grenzwert für das Tagesmittel (50 µg/m³ bei 35 zulässigen Überschreitungen pro Jahr) im Jahr 2010 nur an 5 von 69 Messstationen des LANUV überschritten, war dies im vergangenen Jahr an 21 Stationen der Fall. An zwölf Stationen an stark befahrenen Straßen war der Verkehr lokaler Hauptverursacher. An fünf Stationen trug die Industrie maßgeblich zu den Überschreitungen bei (so in Duisburg, Krefeld und Niederzier im rheinischen Braunkohlerevier). Vier Stationen mit Grenzwertüberschreitungen lagen in städtischen Wohngebieten im nördlichen Ruhrgebiet.
Ohne Luftreinhaltepläne wäre die Belastung höher ausgefallen
Nach Analyse des LANUV war die Feinstaubbelastung im Jahr 2011 ungewöhnlich häufig in weiten Teilen von NRW erhöht. So lagen an 23 Tagen Überschreitungen des Tagesmittels von 50 µg/m³ an mehr als der Hälfte aller 69 nordrhein-westfälischen Messstationen vor. Diese Häufung von Grenzwertüberschreitungen wurde wesentlich durch austauscharme Wetterbedingungen, geringe Windgeschwindigkeiten – lang anhaltende Trockenheit, niedrig liegende "Glocke" wärmerer Luft über bodennaher Kaltluft – begünstigt . Insbesondere von Ende Januar bis Mitte April und dann wieder im November 2011 waren diese Wetterlagen häufig anzutreffen.
Eine Rückschau über längere Zeiträume (das vergangene Jahrzehnt) zeigt, dass durch Luftreinhaltepläne bedeutende Erfolge bei der Minderung der Feinstaubbelastung erzielt werden konnten. So nahmen die Feinstaubwerte an stark befahrenen Straßen im Jahresmittel um 20 Prozent ab und die Anzahl von Tagen über 50 µg/m³ (Überschreitungstage) konnten annähernd halbiert werden. Detaillierte Auswertungen des LANUV in den Umweltzonen des Ruhrgebietes und in Köln haben gezeigt, dass zu diesem Erfolg auch die Umweltzonen beigetragen haben. Im Ruhrgebiet und in Köln konnte in den Umweltzonen im Vergleich zum Umland die Feinstaubbelastung um sieben Prozent gesenkt werden, 10 bis 16 Überschreitungstage wurden vermieden und dadurch der Gesundheitsschutz in den verkehrsreichen Innenstädten verbessert.
Ohne die Umweltzonen wäre somit die Feinstaubbelastung des Jahres 2011 noch höher ausgefallen. Jedoch macht das Jahr 2011 deutlich, dass die ergriffenen Minderungsmaßnahmen noch nicht ausreichen, die Feinstaubgrenzwerte auch in Jahren mit ungünstigen Wetterbedingungen einzuhalten. NRW-Umweltminister Johannes Remmel: "Wir sind noch nicht über den Berg und müssen unsere Luftreinhaltemaßnahmen konsequent fortsetzen. Das Jahr 2011 zeigt, dass die Einführung der großen Umweltzone im Ruhrgebiet und ihre schrittweise Verschärfung notwendig sind, um die Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger zu schützen."
Stickstoffdioxid (NO2)
Trotz der ungünstigen Wetterbedingungen des Jahres 2011 haben sich die Stickstoffdioxidkonzentrationen gegenüber den Vorjahren leicht verringert. Die Anzahl der besonders hoch belasteten Messstationen mit Jahresmitteln über 60 µg/m³ ist mit sechs gegenüber zwölf Stationen im Jahr 2010 deutlich zurückgegangen. Ein Blick weiter zurück zeigt, dass das Maximum der Stickstoffdioxidbelastung in den Jahren 2007 bis 2009 durchlaufen wurde und seither leicht sinkt. Allerdings vollzieht sich der Belastungsrückgang auf einem hohen Ausgangsniveau, so dass insgesamt die Zahl der Überschreitungen des Grenzwertes von 40 µg/m³ im Jahresmittel praktisch unverändert geblieben ist (79 von 121 Messstationen im Jahr 2011 gegenüber 78 von 121 Messstationen in 2010).
Alle Stationen mit Grenzwertüberschreitungen liegen an Straßen mit hohem Verkehrsaufkommen, so dass der lokale Hauptverursacher, der Straßenverkehr, außer Frage steht. Dr. Heinrich Bottermann, Präsident des LANUV: "Die hohe Stickstoffdioxidbelastung gefährdet vor allem die Gesundheit von Anwohnerinnen und Anwohnern stark befahrener Straßen, aber auch die der Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer selbst. Wir brauchen deshalb neue Verkehrskonzepte, um das Problem zu lösen. Neben der Verwendung abgasarmer Fahrzeuge mit modernster Technologie (EURO VI-Fahrzeuge, Elektromobilität, gasgetriebene Fahrzeuge) gehört dazu eine Stärkung des öffentlichen Personennahverkehrs, der Ausbau von Radwegen bis hin zu einer umweltfreundlichen Stadtplanung der kurzen Wege zwischen Wohnung und Beruf."
Schwefeldioxid (SO2) und Benzol
Bei Schwefeldioxid und Benzol wurden die Grenzwerte flächendeckend eingehalten, bzw. weit unterschritten. Eine im Jahr 2010 im Nahbereich einer chemischen Anlage in Castrop-Rauxel aufgetretene Grenzwertüberschreitung für das krebserzeugende Benzol konnte durch unverzüglich ergriffene Minderungsmaßnahmen an der Quelle beseitigt werden (Jahresmittel von 3,6 µg/m³ in 2011 gegenüber 6,3 µg/m³ in 2010 bei einem Grenzwert von 5 µg/m³).
Ozon (O3)
Auch die Ozonbelastung war 2011 deutlich niedriger als im Vorjahr. Nur an zwei Tagen (2010 an 14 Tagen) wurde die Schwelle von 180 µg/m³ (Stundenmittel) zur Information empfindlicher Bevölkerungsgruppen überschritten. Hier hat das Wetter mitgeholfen – der teilweise verregnete Hochsommer hatte kaum sonnenscheinreiche und heiße Tage, die die Ozonbildung aus Abgasen des Verkehrs und der Industrie begünstigen.
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