Kanzlerin muss FDP-Blockade abräumen!
- Pressemitteilung der Firma DIE LINKE, 30.03.2012
Pressemitteilung vom: 30.03.2012 von der Firma DIE LINKE aus Berlin
Kurzfassung: 25.000 Schlecker-Arbeitsplätze stehen auf dem Spiel. Jetzt muss die Kanzlerin handeln, erklärt die Vorsitzende der Partei DIE LINKE, Gesine Lötzsch: Die FDP-Blockade kann zu einem Verlust von 25.000 Arbeitsplätzen führen. Es ist eine große ...
[DIE LINKE - 30.03.2012] Kanzlerin muss FDP-Blockade abräumen!
25.000 Schlecker-Arbeitsplätze stehen auf dem Spiel. Jetzt muss die Kanzlerin handeln, erklärt die Vorsitzende der Partei DIE LINKE, Gesine
Lötzsch:
Die FDP-Blockade kann zu einem Verlust von 25.000 Arbeitsplätzen führen. Es ist eine große Schweinerei, dass die FDP aus wahltaktischen Gründen die Existenz von 25.000 Menschen aufs Spiel setzt. Das FDP-Verhalten ist an Ignoranz und sozialer Kälte kaum zu überbieten.
Es geht um eine der größten Unternehmenspleiten in der Geschichte der Bundesrepublik und Tausende - zumeist weibliche Beschäftigte - könnten ihre Arbeit verlieren. Ob sie eine neue Arbeitsstelle finden werden, ist fraglich. Im Februar 2012 waren bundesweit nur 25.263 offene Stellen für Verkäuferinnen gemeldet. Doch bereits jetzt suchen 305.577 arbeitslose Verkäuferinnen eine Arbeit.
Die Kanzlerin muss jetzt handeln. Die Bürgschaft für den KfW-Kredit muss die Bundesregierung vollständig übernehmen. Die Kanzlerin darf sich durch den Wirtschaftsminister nicht daran hindern lassen, Arbeitsplätze zu retten. Sie muss die FDP-Blockade abräumen und den Weg zur Sicherung von 25.000 Arbeitsplätzen frei machen.
Pressestelle der Partei DIE LINKE
im Karl-Liebknecht-Haus, Kleine Alexanderstraße 28, 10178 Berlin
Pressesprecher: Alexander Fischer
Telefon: 030 24009 543, Telefax: 030 24009 220, Mobil: 0151 17161622
alexander.fischer@die-linke.de
Stellvertretende Pressesprecherin: Marion Heinrich
Telefon: 030 24009 544, Telefax: 030 24009 220, Mobil: 0171 1970778
marion.heinrich@die-linke.de
25.000 Schlecker-Arbeitsplätze stehen auf dem Spiel. Jetzt muss die Kanzlerin handeln, erklärt die Vorsitzende der Partei DIE LINKE, Gesine
Lötzsch:
Die FDP-Blockade kann zu einem Verlust von 25.000 Arbeitsplätzen führen. Es ist eine große Schweinerei, dass die FDP aus wahltaktischen Gründen die Existenz von 25.000 Menschen aufs Spiel setzt. Das FDP-Verhalten ist an Ignoranz und sozialer Kälte kaum zu überbieten.
Es geht um eine der größten Unternehmenspleiten in der Geschichte der Bundesrepublik und Tausende - zumeist weibliche Beschäftigte - könnten ihre Arbeit verlieren. Ob sie eine neue Arbeitsstelle finden werden, ist fraglich. Im Februar 2012 waren bundesweit nur 25.263 offene Stellen für Verkäuferinnen gemeldet. Doch bereits jetzt suchen 305.577 arbeitslose Verkäuferinnen eine Arbeit.
Die Kanzlerin muss jetzt handeln. Die Bürgschaft für den KfW-Kredit muss die Bundesregierung vollständig übernehmen. Die Kanzlerin darf sich durch den Wirtschaftsminister nicht daran hindern lassen, Arbeitsplätze zu retten. Sie muss die FDP-Blockade abräumen und den Weg zur Sicherung von 25.000 Arbeitsplätzen frei machen.
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Über DIE LINKE:
Die Partei DIE LINKE vereinigt seit Mitte 2007 unterschiedliche politische Kräfte aus Ost- und Westdeutschland, Menschen mit DDR-Biografien und Menschen mit BRD-Biografien. Sie weiß, dass sie die seltene historische Gelegenheit hat, aus unterschiedlichen Erfahrungen, gewonnen in Ost und West und im vereinigten Deutschland, etwas neues, eine gesamtdeutsche Linke aufzubauen.
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