Verständigung mit Arbeitsagentur und Jobcentern über Schleckerinsolvenz
- Pressemitteilung der Firma Ministerium für Arbeit und Soziales Sachsen-Anhalt, 03.04.2012
Pressemitteilung vom: 03.04.2012 von der Firma Ministerium für Arbeit und Soziales Sachsen-Anhalt aus Magdeburg
Kurzfassung: Am Vormittag fand ein kurzfristig angesetztes Treffen zur Schleckerinsolvenz im Arbeitsministerium statt. Gemeinsam mit der Bundesagentur für Arbeit und den Jobcentern wurden Lösungsansätze und aktuelle Entwicklungen diskutiert. Arbeitsminister ...
[Ministerium für Arbeit und Soziales Sachsen-Anhalt - 03.04.2012] Verständigung mit Arbeitsagentur und Jobcentern über Schleckerinsolvenz
Am Vormittag fand ein kurzfristig angesetztes Treffen zur Schleckerinsolvenz im Arbeitsministerium statt. Gemeinsam mit der Bundesagentur für Arbeit und den Jobcentern wurden Lösungsansätze und aktuelle Entwicklungen diskutiert.
Arbeitsminister Norbert Bischoff erklärt: "Es ist deutlich geworden, dass alle Beteiligten gut auf die Situation vorbereitet sind. Momentan ist es jedoch für einen Gesamtüberblick noch zu früh, da die Betroffenen erst nach und nach bei den Agenturen und Jobcentern vorstellig werden. " Bislang sind 357 Mitarbeiterinnen bei der Arbeitsagentur gemeldet. In Sachsen-Anhalt wurden insgesamt 82 Filialen geschlossen.
Minister Bischoff: "Wir haben uns auf einen regelmäßigen Austausch über die Entwicklungen bei den Betroffenen verständigt. Die Zusammenarbeit mit der Arbeitsagentur und den Jobcentern läuft unkompliziert und kontinuierlich. Wir bemühen uns, die Betroffenen schnellstmöglich wieder auf dem Arbeitsmarkt zu vermitteln."
Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Ministerium für Arbeit und Soziales Sachsen-Anhalt
Turmschanzenstraße 25
39114 Magdeburg
Tel.: +49 391 567-4608
Mail: ms-presse@ms.sachsen-anhalt.de
Am Vormittag fand ein kurzfristig angesetztes Treffen zur Schleckerinsolvenz im Arbeitsministerium statt. Gemeinsam mit der Bundesagentur für Arbeit und den Jobcentern wurden Lösungsansätze und aktuelle Entwicklungen diskutiert.
Arbeitsminister Norbert Bischoff erklärt: "Es ist deutlich geworden, dass alle Beteiligten gut auf die Situation vorbereitet sind. Momentan ist es jedoch für einen Gesamtüberblick noch zu früh, da die Betroffenen erst nach und nach bei den Agenturen und Jobcentern vorstellig werden. " Bislang sind 357 Mitarbeiterinnen bei der Arbeitsagentur gemeldet. In Sachsen-Anhalt wurden insgesamt 82 Filialen geschlossen.
Minister Bischoff: "Wir haben uns auf einen regelmäßigen Austausch über die Entwicklungen bei den Betroffenen verständigt. Die Zusammenarbeit mit der Arbeitsagentur und den Jobcentern läuft unkompliziert und kontinuierlich. Wir bemühen uns, die Betroffenen schnellstmöglich wieder auf dem Arbeitsmarkt zu vermitteln."
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