Bundesregierung rechnet sich Kosten beim Betreuungsgeld schön
- Pressemitteilung der Firma SPD-Bundestagsfraktion, 04.04.2012
Pressemitteilung vom: 04.04.2012 von der Firma SPD-Bundestagsfraktion aus Berlin
Kurzfassung: Zu den anhaltenden Diskussionen um das Betreuungsgeld erklärt der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion Joachim Poß: Die Berechnungen des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) zeigen: Das von der ...
[SPD-Bundestagsfraktion - 04.04.2012] Bundesregierung rechnet sich Kosten beim Betreuungsgeld schön
Zu den anhaltenden Diskussionen um das Betreuungsgeld erklärt der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion Joachim Poß:
Die Berechnungen des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) zeigen: Das von der Regierungskoalition geplante Betreuungsgeld ist nicht nur inhaltlich völliger Blödsinn; die Bundesregierung ist nicht einmal bereit, ehrlich die Kosten für diesen familienpolitischen Rohrkrepierer zu benennen.
Die vom ZEW errechneten zwei Milliarden Euro für 2014 liegen deutlich über den von der Regierung veranschlagten Ausgaben. Vermutlich rechnet sich Schwarz-Gelb die Kosten fürs Betreuungsgeld ganz bewusst schön: zwei Milliarden Euro wären ein stolzer Preis für die Pflege einiger Traditionalisten in den Unionsparteien.
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E-Mail: presse@spdfraktion.de
Tel.: 030/227-5 22 82
Fax: 030/227-5 68 69
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Die Berechnungen des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) zeigen: Das von der Regierungskoalition geplante Betreuungsgeld ist nicht nur inhaltlich völliger Blödsinn; die Bundesregierung ist nicht einmal bereit, ehrlich die Kosten für diesen familienpolitischen Rohrkrepierer zu benennen.
Die vom ZEW errechneten zwei Milliarden Euro für 2014 liegen deutlich über den von der Regierung veranschlagten Ausgaben. Vermutlich rechnet sich Schwarz-Gelb die Kosten fürs Betreuungsgeld ganz bewusst schön: zwei Milliarden Euro wären ein stolzer Preis für die Pflege einiger Traditionalisten in den Unionsparteien.
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Über SPD-Bundestagsfraktion:
Nach der Bundestagswahl am 18. September 2005 setzt sich die SPD-Bundestagsfraktion für die 16. Legislaturperiode aus 222 Abgeordneten zusammen.
Alle Abgeordneten, die im September 2005 gewählt wurden und der SPD angehören, bilden die SPD-Bundestagsfraktion.
In der Sitzung vom 21. November 2005 hat die SPD-Bundestagsfraktion Dr. Peter Struck zu ihrem neuen Fraktionsvorsitzenden gewählt. Mit seinem sehr guten Wahlergebnis führt Struck als Nachfolger von Franz Müntefering nun die SPD-Bundestagsfraktion.
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In der Sitzung vom 21. November 2005 hat die SPD-Bundestagsfraktion Dr. Peter Struck zu ihrem neuen Fraktionsvorsitzenden gewählt. Mit seinem sehr guten Wahlergebnis führt Struck als Nachfolger von Franz Müntefering nun die SPD-Bundestagsfraktion.
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