Auszeichnung für "komm auf Tour – meine Stärken, meine Zukunft Jugendprojekt der BZgA ist Preisträger im Wettbewerb "365 Orte im Land der Ideen
- Pressemitteilung der Firma Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA), 04.04.2012
Pressemitteilung vom: 04.04.2012 von der Firma Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA) aus Köln
Kurzfassung: Köln, 4. April 2012. Das Projekt "komm auf Tour – meine Stärken, meine Zukunft" der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) ist diesjähriger Preisträger im Wettbewerb "365 Orte im Land der Ideen". Der Wettbewerb wird von der ...
[Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA) - 04.04.2012] Auszeichnung für "komm auf Tour – meine Stärken, meine Zukunft" Jugendprojekt der Bundeszentrale BZgA ist Preisträger im Wettbewerb "365 Orte im Land der Ideen"
Köln, 4. April 2012. Das Projekt "komm auf Tour – meine Stärken, meine Zukunft" der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) ist diesjähriger Preisträger im Wettbewerb "365 Orte im Land der Ideen". Der Wettbewerb wird von der Initiative "Deutschland – Land der Ideen" in Kooperation mit der Deutschen Bank ausgerichtet und prämiert zukunftsweisende Ideen und Projekte in Deutschland. Eine unabhängige Expertenjury zeichnete "komm auf Tour" als innovativ, kreativ, zukunftsorientiert und vielfältig aus. Das Projekt leiste einen nachhaltigen Beitrag zur Zukunftsfähigkeit Deutschlands.
Im Mittelpunkt von "komm auf Tour – meine Stärken, meine Zukunft" steht ein Erlebnisparcours, in dem Jugendliche lernen, ihre Stärken und Wahlmöglichkeiten für ihre berufliche und persönliche Zukunft zu erkennen.
Ziel ist es, die Berufswahl- und Lebenskompetenz Jugendlicher zu fördern und den betrieblichen Nachwuchsbedarf an Fachkräften frühzeitig zu sichern. Das Projekt richtet sich an die 7. und 8. Klassen von Haupt- Ober-, Gesamt- und Förderschulen. Bislang konnten bereits rund 100.000 Schülerinnen und Schüler daran teilnehmen.
Über den Erlebnisparcours hinausgehend fördert die BZgA mit "komm auf Tour" die Zusammenarbeit zwischen Schulen, Eltern sowie außerschulischen Partnerinnen und Partnern der Berufsorientierung und Lebensplanung.
Die begleitende Evaluation hat gezeigt, dass der Stärkenansatz des Projektes vielen Jugendlichen und ihren Eltern einen ganz neuen Blick auf die Potenziale der Heranwachsenden erlaubt. Fast zwei Drittel der befragten Jugendlichen können sich ihre eigene Zukunft nach der Teilnahme an "komm auf Tour" konkreter vorstellen. Mehr als die Hälfte der Mädchen und Jungen wurde angeregt, auch zuhause über ihre Stärken und ihre Zukunft zu sprechen. Von den befragten Lehrkräften wünschen nahezu alle, dass "komm auf Tour" kontinuierlich für die Schülerinnen und Schüler angeboten wird. Bundesweit erreicht das Projekt jährlich mehrere zehntausend Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern und Lehrkräfte.
Ausführliche Informationen zum Projekt "komm auf Tour – meine Stärken, meine Zukunft" finden Interessierte auf der BZgA-Internetseite http://www.komm-auf-tour.de
Weitere Informationen zum Wettbewerb "365 Orte im Land der Ideen" der Initiative "Deutschland – Land der Ideen" unter http://www.land-der-ideen.de
Dr. Marita Völker-Albert
Pressesprecherin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
51101 Köln
Tel. 0221-8992280
Fax: 0221-8992201
E-Mail: marita.voelker-albert@bzga.de
http://www.bzga.de
Köln, 4. April 2012. Das Projekt "komm auf Tour – meine Stärken, meine Zukunft" der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) ist diesjähriger Preisträger im Wettbewerb "365 Orte im Land der Ideen". Der Wettbewerb wird von der Initiative "Deutschland – Land der Ideen" in Kooperation mit der Deutschen Bank ausgerichtet und prämiert zukunftsweisende Ideen und Projekte in Deutschland. Eine unabhängige Expertenjury zeichnete "komm auf Tour" als innovativ, kreativ, zukunftsorientiert und vielfältig aus. Das Projekt leiste einen nachhaltigen Beitrag zur Zukunftsfähigkeit Deutschlands.
Im Mittelpunkt von "komm auf Tour – meine Stärken, meine Zukunft" steht ein Erlebnisparcours, in dem Jugendliche lernen, ihre Stärken und Wahlmöglichkeiten für ihre berufliche und persönliche Zukunft zu erkennen.
Ziel ist es, die Berufswahl- und Lebenskompetenz Jugendlicher zu fördern und den betrieblichen Nachwuchsbedarf an Fachkräften frühzeitig zu sichern. Das Projekt richtet sich an die 7. und 8. Klassen von Haupt- Ober-, Gesamt- und Förderschulen. Bislang konnten bereits rund 100.000 Schülerinnen und Schüler daran teilnehmen.
Über den Erlebnisparcours hinausgehend fördert die BZgA mit "komm auf Tour" die Zusammenarbeit zwischen Schulen, Eltern sowie außerschulischen Partnerinnen und Partnern der Berufsorientierung und Lebensplanung.
Die begleitende Evaluation hat gezeigt, dass der Stärkenansatz des Projektes vielen Jugendlichen und ihren Eltern einen ganz neuen Blick auf die Potenziale der Heranwachsenden erlaubt. Fast zwei Drittel der befragten Jugendlichen können sich ihre eigene Zukunft nach der Teilnahme an "komm auf Tour" konkreter vorstellen. Mehr als die Hälfte der Mädchen und Jungen wurde angeregt, auch zuhause über ihre Stärken und ihre Zukunft zu sprechen. Von den befragten Lehrkräften wünschen nahezu alle, dass "komm auf Tour" kontinuierlich für die Schülerinnen und Schüler angeboten wird. Bundesweit erreicht das Projekt jährlich mehrere zehntausend Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern und Lehrkräfte.
Ausführliche Informationen zum Projekt "komm auf Tour – meine Stärken, meine Zukunft" finden Interessierte auf der BZgA-Internetseite http://www.komm-auf-tour.de
Weitere Informationen zum Wettbewerb "365 Orte im Land der Ideen" der Initiative "Deutschland – Land der Ideen" unter http://www.land-der-ideen.de
Dr. Marita Völker-Albert
Pressesprecherin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
51101 Köln
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Fax: 0221-8992201
E-Mail: marita.voelker-albert@bzga.de
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Über Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA):
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ist seit 1967 zum gesundheitlichen Wohle der Bürgerinnen und Bürger tätig. In dieser Zeit haben sich die Themen der gesundheitlichen Aufklärung erweitert, ihre Methoden geändert, und neue Aufgaben sind hinzugekommen. Gleichzeitig sind auch die Anforderungen an eine erfolgreiche Gesundheitsförderung gestiegen.
Diesen Veränderungen haben wir Rechnung getragen und auf der Grundlage unseres Gründungsauftrags aus dem Jahre 1967 eine Neubestimmung vorgenommen. In diesem Sinne räumen wir in Zukunft der Erarbeitung von wissenschaftlichen Grundlagen und von Qualitätssicherungsverfahren noch mehr Raum ein. Durch nationale und internationale Kooperation fördern wir verstärkt ein arbeitsteiliges Vorgehen, denn erst durch die konsequente Nutzung der Stärken vieler Partner können Synergieeffekte entstehen. Mittelfristig streben wir den Aufbau als Clearingstelle an, damit Aktivitäten und Ressourcen auf zentrale Gesundheitsprobleme konzentriert und die Effektivität und Effizienz der gesundheitlichen Aufklärung gestärkt werden.
Unsere Aufklärungsmaßnahmen konzentrieren wir auf ausgewählte Teile der Bevölkerung. In der nächsten Zeit ist dies vor allem die Zielgruppe "Kinder und Jugendliche". Unsere Kompetenz sehen wir in der Entwicklung, Umsetzung und wissenschaftlichen Überprüfung von Aufklärungsstrategien zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Dazu bedarf es auch der Beteiligung zentraler Kooperationspartner. Gleichzeitig wollen wir mehr als bisher Bürgerinnen und Bürger über aktuelle gesundheitliche Themen von bundesweiter Bedeutung informieren. Unverändert wichtig bleibt die langfristige Umsetzung der gesetzlichen und bundespolitischen Aufträge in der Sucht- und Aids-Prävention wie auch in der Sexualaufklärung und Familienplanung.
Firmenkontakt:
Dr. Marita Völker-Albert
Pressesprecherin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
51101 Köln
Tel. 0221-8992280
Fax: 0221-8992201
E-Mail: marita.voelker-albert@bzga.de
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Diesen Veränderungen haben wir Rechnung getragen und auf der Grundlage unseres Gründungsauftrags aus dem Jahre 1967 eine Neubestimmung vorgenommen. In diesem Sinne räumen wir in Zukunft der Erarbeitung von wissenschaftlichen Grundlagen und von Qualitätssicherungsverfahren noch mehr Raum ein. Durch nationale und internationale Kooperation fördern wir verstärkt ein arbeitsteiliges Vorgehen, denn erst durch die konsequente Nutzung der Stärken vieler Partner können Synergieeffekte entstehen. Mittelfristig streben wir den Aufbau als Clearingstelle an, damit Aktivitäten und Ressourcen auf zentrale Gesundheitsprobleme konzentriert und die Effektivität und Effizienz der gesundheitlichen Aufklärung gestärkt werden.
Unsere Aufklärungsmaßnahmen konzentrieren wir auf ausgewählte Teile der Bevölkerung. In der nächsten Zeit ist dies vor allem die Zielgruppe "Kinder und Jugendliche". Unsere Kompetenz sehen wir in der Entwicklung, Umsetzung und wissenschaftlichen Überprüfung von Aufklärungsstrategien zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Dazu bedarf es auch der Beteiligung zentraler Kooperationspartner. Gleichzeitig wollen wir mehr als bisher Bürgerinnen und Bürger über aktuelle gesundheitliche Themen von bundesweiter Bedeutung informieren. Unverändert wichtig bleibt die langfristige Umsetzung der gesetzlichen und bundespolitischen Aufträge in der Sucht- und Aids-Prävention wie auch in der Sexualaufklärung und Familienplanung.
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