Spritpreise vor Ostern: Benzin extrem teuer
- Pressemitteilung der Firma ADAC, 04.04.2012
Pressemitteilung vom: 04.04.2012 von der Firma ADAC aus München
Kurzfassung: Der ADAC begrüßt Kartellverfahren gegen fünf Mineralölkonzerne Die Preise für Benzin steigen weiter. Diesel wurde etwas billiger. Das ist die Kraftstoffpreis-Bilanz des ADAC zur Vorwoche. Demnach kostete ein Liter Super E10 1,662 Euro, das ...
[ADAC - 04.04.2012] Spritpreise vor Ostern: Benzin extrem teuer
Der ADAC begrüßt Kartellverfahren gegen fünf Mineralölkonzerne
Die Preise für Benzin steigen weiter. Diesel wurde etwas billiger. Das ist die Kraftstoffpreis-Bilanz des ADAC zur Vorwoche. Demnach kostete ein Liter Super E10 1,662 Euro, das sind 0,2 Cent mehr. Beim Diesel waren gleichzeitig 1,502 Euro zu zahlen, was einem Rückgang von 2,6 Cent gegenüber vergangener Woche entspricht.
Der ADAC weist bereits seit Jahren auf die Notwendigkeit der Verbesserung des Wettbewerbs auf den Kraftstoffmärkten hin. Der Club begrüßt, dass nunmehr ein Kartellverfahren gegen fünf Mineralölkonzerne eingeleitet worden ist. ADAC Präsident Peter Meyer: "Ein konsequentes Vorgehen gegen das Preisgebaren ist notwendig, um den Wettbewerb auf dem Kraftstoffmarkt zu stärken." Es könne nicht angehen, dass Oligopolisten für ihren Kraftstoff von freien Anbietern mehr verlangten, als sie es selbst an ihren Tankstellen tun. "Das führt zur Marktverdrängung freier Anbieter und anschließend zu höheren Preisen", hebt Peter Meyer hervor.
Den Autofahrern bleibt momentan in Zeiten von Spritpreis-Höchstständen nur übrig, die Preise immer gut zu vergleichen und schon dann zu tanken, wenn der Tank noch halb voll ist, um günstige Angebote zu nutzen. Auf www.adac.de/tanken können Preise abgefragt und eingegeben werden.
Fahren mit wenig Drehzahl, optimaler Luftdruck und wenig Ballast im Fahrzeug tragen zudem zum Spritsparen bei. Denkbar ist es zudem, Fahrgemeinschaften zu bilden. Der ADAC ermöglicht dies auf seiner Plattform www.adac-mitfahrclub.de.
Andreas Hölzel
Verkehr
andreas.hoelzel@adac.de
Tel.: (0 89) 76 76-53 87
Fax: (0 89) 76 76-28 01
Der ADAC begrüßt Kartellverfahren gegen fünf Mineralölkonzerne
Die Preise für Benzin steigen weiter. Diesel wurde etwas billiger. Das ist die Kraftstoffpreis-Bilanz des ADAC zur Vorwoche. Demnach kostete ein Liter Super E10 1,662 Euro, das sind 0,2 Cent mehr. Beim Diesel waren gleichzeitig 1,502 Euro zu zahlen, was einem Rückgang von 2,6 Cent gegenüber vergangener Woche entspricht.
Der ADAC weist bereits seit Jahren auf die Notwendigkeit der Verbesserung des Wettbewerbs auf den Kraftstoffmärkten hin. Der Club begrüßt, dass nunmehr ein Kartellverfahren gegen fünf Mineralölkonzerne eingeleitet worden ist. ADAC Präsident Peter Meyer: "Ein konsequentes Vorgehen gegen das Preisgebaren ist notwendig, um den Wettbewerb auf dem Kraftstoffmarkt zu stärken." Es könne nicht angehen, dass Oligopolisten für ihren Kraftstoff von freien Anbietern mehr verlangten, als sie es selbst an ihren Tankstellen tun. "Das führt zur Marktverdrängung freier Anbieter und anschließend zu höheren Preisen", hebt Peter Meyer hervor.
Den Autofahrern bleibt momentan in Zeiten von Spritpreis-Höchstständen nur übrig, die Preise immer gut zu vergleichen und schon dann zu tanken, wenn der Tank noch halb voll ist, um günstige Angebote zu nutzen. Auf www.adac.de/tanken können Preise abgefragt und eingegeben werden.
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Über ADAC:
1903 in Stuttgart gegründet, ist der ADAC kontinuierlich zum größten europäischen Automobil-Club herangewachsen. Über 14 Millionen Mitglieder sprechen für sich. Wir helfen, wir informieren und wir vertreten engagiert die Interessen der Autofahrer. Gleichzeitig mit den wachsenden Aufgaben und der damit verbundenen Verantwortung, hat der ADAC immer darauf geachtet, die innere Struktur effizient zu gestalten und weiter zu entwicklen. Mit 14 Millionen Mitgliedern ist der ADAC der größte Automobilclub in Europa und der zweitgrößte Automobilclub der Welt, nach AAA, America Automobile Association, 30 Millionen Mitglieder
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