Buchvorstellung mit Egon Bahr und Klaus Wowereit
- Pressemitteilung der Firma SPD, 05.04.2012
Pressemitteilung vom: 05.04.2012 von der Firma SPD aus Berlin
Kurzfassung: Der stellvertretende SPD-Vorsitzende und Regierende Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit, stellt gemeinsam mit Egon Bahr dessen soeben im VSA: Verlag erschienenes Buch "Ostwärts und nichts vergessen!" vor. Die Buchvorstellung findet statt am ...
[SPD - 05.04.2012] Buchvorstellung mit Egon Bahr und Klaus Wowereit
Der stellvertretende SPD-Vorsitzende und Regierende Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit, stellt gemeinsam mit Egon Bahr dessen soeben im VSA: Verlag erschienenes Buch "Ostwärts und nichts vergessen!" vor.
Die Buchvorstellung findet statt am Donnerstag, dem 12. April 2012, um 10:00 Uhr im taz-Café, Rudi-Dutschke-Straße 23, 10969 Berlin.
In dem Buch berichtet Bahr über die von ihm maßgeblich mitgeprägte Politik der »Kooperation statt Konfrontation«. Die Bedeutung der Stadt Berlin für diesen wegweisenden Paradigmenwechsel in der deutschen Außenpolitik wird bei dem Aufeinandertreffen des Berliner Ehrenbürgers mit dem Regierenden Bürgermeister ebenso eine Rolle spielen wie das vertrauensvolle Verhältnis Egon Bahrs zu Willy Brandt.
Die Herausgeberin Dietlind Klemm, die ebenfalls anwesend sein wird, schreibt in ihrem Vorwort: "Wenn man zurückschaut in die Jahre nach dem Krieg, wie aus dem Arbeiteraufstand vom 17. Juni 1953 und dem Bau der Mauer 1961 das Konzept der Ostpolitik ‘Wandel durch Annäherung’ entstand, dann kann man nur staunen: Hier haben zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Leute mit einer richtigen Idee zusammengefunden.” In "Ostwärts und nicht vergessen!” äußert sich der vor kurzem 90 gewordene Egon Bahr auch über seine Partei, die SPD, und seine seit 1956 währende Mitgliedschaft. Aber Egon Bahr wäre nicht Egon Bahr, wenn er im Blick zurück verharren würde. Und so mündet sein persönlicher Ausblick in einem Ratschlag an die jüngeren Generationen: "Sie sollten mehr Mut zu Neuem, Revolutionärem, Systemänderungen und weltumfassender Sicht haben. Die heutigen Mittel dazu hatte meine Generation nicht, als sie jung war.”
Sozialdemokratische Partei Deutschlands Parteivorstand
Wilhelmstraße 141, 10963 Berlin
Telefon (030) 25991-300, FAX (030) 25991-507
Herausgeberin: Andrea Nahles
Redaktion: Tobias Dünow
e-mail: pressestelle@spd.de
http://www.spd.de
Der stellvertretende SPD-Vorsitzende und Regierende Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit, stellt gemeinsam mit Egon Bahr dessen soeben im VSA: Verlag erschienenes Buch "Ostwärts und nichts vergessen!" vor.
Die Buchvorstellung findet statt am Donnerstag, dem 12. April 2012, um 10:00 Uhr im taz-Café, Rudi-Dutschke-Straße 23, 10969 Berlin.
In dem Buch berichtet Bahr über die von ihm maßgeblich mitgeprägte Politik der »Kooperation statt Konfrontation«. Die Bedeutung der Stadt Berlin für diesen wegweisenden Paradigmenwechsel in der deutschen Außenpolitik wird bei dem Aufeinandertreffen des Berliner Ehrenbürgers mit dem Regierenden Bürgermeister ebenso eine Rolle spielen wie das vertrauensvolle Verhältnis Egon Bahrs zu Willy Brandt.
Die Herausgeberin Dietlind Klemm, die ebenfalls anwesend sein wird, schreibt in ihrem Vorwort: "Wenn man zurückschaut in die Jahre nach dem Krieg, wie aus dem Arbeiteraufstand vom 17. Juni 1953 und dem Bau der Mauer 1961 das Konzept der Ostpolitik ‘Wandel durch Annäherung’ entstand, dann kann man nur staunen: Hier haben zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Leute mit einer richtigen Idee zusammengefunden.” In "Ostwärts und nicht vergessen!” äußert sich der vor kurzem 90 gewordene Egon Bahr auch über seine Partei, die SPD, und seine seit 1956 währende Mitgliedschaft. Aber Egon Bahr wäre nicht Egon Bahr, wenn er im Blick zurück verharren würde. Und so mündet sein persönlicher Ausblick in einem Ratschlag an die jüngeren Generationen: "Sie sollten mehr Mut zu Neuem, Revolutionärem, Systemänderungen und weltumfassender Sicht haben. Die heutigen Mittel dazu hatte meine Generation nicht, als sie jung war.”
Sozialdemokratische Partei Deutschlands Parteivorstand
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Über SPD:
(Da unsere Organisationseinheiten auf verschiedene Gebäude verteilt sind, müssen Sie ggf. die genaue Adresse bei der Organisationseinheit erfragen.)
Zukunftsgerecht in Europa
Gerechtigkeit und ein fairer Wettbewerb in einem sozialen Rechtsstaat zeichnen das Zusammenleben in der Europäischen Union aus. Das macht das europäische Sozialstaatsmodell so einzigartig. Es fußt in der europäischen Aufklärung und speist sich aus der europäischen Arbeiterbewegung. Denn im Kern geht es diesem europäische Sozialstaat immer auch um Teilhabe und Mitbestimmung.
Soziale Bürgerrechte, Zugang zu Bildung und gerechte Teilhabe am Wohlstand - dieses Europa ist grundlegend geprägt von der sozialdemokratischen Idee. Diese Grundidee des Sozialstaatmodells wollen wir im Europa der Zukunft beibehalten. Das ist auch der Grundgedanke der Agenda 2010.
....
Firmenkontakt:
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Zukunftsgerecht in Europa
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Soziale Bürgerrechte, Zugang zu Bildung und gerechte Teilhabe am Wohlstand - dieses Europa ist grundlegend geprägt von der sozialdemokratischen Idee. Diese Grundidee des Sozialstaatmodells wollen wir im Europa der Zukunft beibehalten. Das ist auch der Grundgedanke der Agenda 2010.
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