Keine Anhaltspunkte für Aufnahme eines Ermittlungsverfahrens
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), 10.04.2012
Pressemitteilung vom: 10.04.2012 von der Firma Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) aus Berlin
Kurzfassung: Die Staatsanwaltschaft hat erklärt, dass es nach der Anzeige gegen den Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung durch einen Oppositionsabgeordneten für die Aufnahme eines ...
[Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) - 10.04.2012] Keine Anhaltspunkte für Aufnahme eines Ermittlungsverfahrens
Die Staatsanwaltschaft hat erklärt, dass es nach der Anzeige gegen den Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung durch einen Oppositionsabgeordneten für die Aufnahme eines Ermittlungsverfahrens keine Anhaltspunkte gibt.
Dazu erklärt Bundesentwicklungsminister Dirk Niebel: "Ein Oppositionsabgeordneter hatte sich entschieden, die politische Auseinandersetzung zu verlassen und mich mit unwahren Behauptungen strafrechtlich anzugreifen. Diese Auseinandersetzung ist jetzt entschieden. Die Staatsanwaltschaft hat festgestellt, dass die medienöffentlich erhobenen Vorwürfe haltlos sind. Ich erwarte, dass die Opposition jetzt zur politischen Sacharbeit zurückkehrt."
Kontakt:
Dr. Rolf Steltemeier
Referatsleiter Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Pressesprecher
Telefon: 030 / 25 03-24 50
Telefax: 030 / 25 03-25 95
E-Mail: presse-kontakt@bmz.bund.de
Die Staatsanwaltschaft hat erklärt, dass es nach der Anzeige gegen den Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung durch einen Oppositionsabgeordneten für die Aufnahme eines Ermittlungsverfahrens keine Anhaltspunkte gibt.
Dazu erklärt Bundesentwicklungsminister Dirk Niebel: "Ein Oppositionsabgeordneter hatte sich entschieden, die politische Auseinandersetzung zu verlassen und mich mit unwahren Behauptungen strafrechtlich anzugreifen. Diese Auseinandersetzung ist jetzt entschieden. Die Staatsanwaltschaft hat festgestellt, dass die medienöffentlich erhobenen Vorwürfe haltlos sind. Ich erwarte, dass die Opposition jetzt zur politischen Sacharbeit zurückkehrt."
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