10.04.2012 17:07 Uhr in Sport & Freizeit von vertraute
Insada und das Spiegelbild der Seele...
"Du sollst keine anderen Lebewesen quälen.... es sei denn, es ist einvernehmlichKurzfassung: Mit Sicherheit hat sich der Eine oder Andere schon einmal die Frage gestellt, was an SM so spannend ist? Nun, in einer Gesellschaft, in der es immens wichtig ist "gleichberechtigt" miteinander umzugehen, fällt auf, dass sich immer mehr Menschen dazu bekennen in ihrem sexuellen Umfeld diese Regel außer Kraft zu setzen. Aber woher kommt nun das Bedürfnis dominant oder devot zu agieren?
[vertraute - 10.04.2012] vertraute.de - Vielleicht vorab einige Erklärungen zu den Begriffen. Dominant: "Beherrschend" Devot: "Unterwürfig" BDSM: " Abkürzung für Bondage und Disziplin, Dominance and Submission sowie Sadismus und Masochismus, kurz: die gesamte Palette sadomasochistischer Vielfalt." Sadismus: " ...sind im Sinne des BDSM die Praktiken bei der die Befriedigung durch Zufügung von Schmerzen oder Demütigungen erreicht wird. Der Mensch selbst wird als Sadist bezeichnet..." Masochismus: " darunter versteht man die Neigung eines Menschen (sexuelle) Lust zu empfinden, wenn ihm "Schmerz" oder Demütigungen (oft in der Form von Dominanz und Submission) zugefügt werden. Dieser Mensch selbst wird als Masochist oder kurz als Maso bezeichnet."
Was treibt einen Menschen dazu sich sexuell zu "unterwerfen" oder Befriedigung dadurch zu erlangen einen anderen Menschen "sich gefügig" zu machen? Der Alltagssumpf hält dafür unzählige Gründe bereit. Denken wir mal an eine Managerin, die tagtäglich mehrere hundert Mitarbeiter unter sich hat, die dirigiert werden müssen. Oder ein Sachbearbeiter, der mit einer underdrückten Neigung lebt, dass er eine SIE treffen möchte, die die Kontrolle über sich lustvoll in vertraute Hände geben will. So haben es immer mehr Menschen für sich herausgefunden, dass wir auf diesen Wege unendliche Lust, die beiden gefällt, empfinden können. SM bedeutet: Vertrauen in gegenseitige Lust. Das ist auch die wichtigste Philosophie des Augsburger SM Tempels Insada.
Seit vielen Jahren beschäftigen sich Wissenschaftler mit der Frage nach dem "WARUM" und finden keine wirklich befriedigende Antwort. Schon oft wurden viele verschiedene Experimente zu diesem Thema durchgeführt. Man nahm an, dass sich Menschen, die in der Kindheit schreckliche Dinge erlebt haben, wohl eher zu Sadisten oder Masochisten entwickeln. Diese Annahme bestätigte sich allerdings nicht. Immer wieder stellt man fest, dass Menschen aus "normalen" Familien genauso eine Neigung zu SM haben und diese ausleben, wie Menschen, die aus sogenannten "zerrütteten" Familien kommen. Es gibt keinen klaren Antworten auf diese tiefen Fragen, aber es gibt Orte wo man sich fallenlassen kann, und die Antworten nicht mit Worten zu uns kommen, sondern durch unsere Sinne.
Im Insada kann man durch die detailverliebten Möglichkeiten in einem authentischen Ambiente schnell ein bizarres Zuhause finden. Hier gibt es neben dem klassischen Kerker zudem noch sämtliche Hänge- und Fixiervorrichtungen, einen üppig ausgestatteten Klinikbereich, in dem alle Besucher oder "Grenzgänger" mit viel Liebe zum Detail und natürlich mit gutem Geschmack, Diskretion und Zuverlässigkeit empfangen werden. Ein Blick in die unbekannte, oder vielleicht doch bekannte Welt des BDSM verschafft ein Besuch im BDSM Studio Insada in Augsburg. Nicht vergessen: Das Spiel beginnt und endet in unseren Köpfen.
Warum Qualität und Anspruch so wichtig sind und alle anderen Informationen finden wir auf: http://www.insada.de
http://www.vertraute.de/sm-studio-insada
Was treibt einen Menschen dazu sich sexuell zu "unterwerfen" oder Befriedigung dadurch zu erlangen einen anderen Menschen "sich gefügig" zu machen? Der Alltagssumpf hält dafür unzählige Gründe bereit. Denken wir mal an eine Managerin, die tagtäglich mehrere hundert Mitarbeiter unter sich hat, die dirigiert werden müssen. Oder ein Sachbearbeiter, der mit einer underdrückten Neigung lebt, dass er eine SIE treffen möchte, die die Kontrolle über sich lustvoll in vertraute Hände geben will. So haben es immer mehr Menschen für sich herausgefunden, dass wir auf diesen Wege unendliche Lust, die beiden gefällt, empfinden können. SM bedeutet: Vertrauen in gegenseitige Lust. Das ist auch die wichtigste Philosophie des Augsburger SM Tempels Insada.
Seit vielen Jahren beschäftigen sich Wissenschaftler mit der Frage nach dem "WARUM" und finden keine wirklich befriedigende Antwort. Schon oft wurden viele verschiedene Experimente zu diesem Thema durchgeführt. Man nahm an, dass sich Menschen, die in der Kindheit schreckliche Dinge erlebt haben, wohl eher zu Sadisten oder Masochisten entwickeln. Diese Annahme bestätigte sich allerdings nicht. Immer wieder stellt man fest, dass Menschen aus "normalen" Familien genauso eine Neigung zu SM haben und diese ausleben, wie Menschen, die aus sogenannten "zerrütteten" Familien kommen. Es gibt keinen klaren Antworten auf diese tiefen Fragen, aber es gibt Orte wo man sich fallenlassen kann, und die Antworten nicht mit Worten zu uns kommen, sondern durch unsere Sinne.
Im Insada kann man durch die detailverliebten Möglichkeiten in einem authentischen Ambiente schnell ein bizarres Zuhause finden. Hier gibt es neben dem klassischen Kerker zudem noch sämtliche Hänge- und Fixiervorrichtungen, einen üppig ausgestatteten Klinikbereich, in dem alle Besucher oder "Grenzgänger" mit viel Liebe zum Detail und natürlich mit gutem Geschmack, Diskretion und Zuverlässigkeit empfangen werden. Ein Blick in die unbekannte, oder vielleicht doch bekannte Welt des BDSM verschafft ein Besuch im BDSM Studio Insada in Augsburg. Nicht vergessen: Das Spiel beginnt und endet in unseren Köpfen.
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Weitere Informationen
vertraute, Herr Heiko Bender
Heidenpfuhl 51, 50129 Bergheim, Deutschland
Tel.: 01803 838848; http://www.vertraute.de
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