"Life Cycle Analyzer unterstützt nachhaltige Betonlösungen
- Pressemitteilung der Firma BASF AG, 10.04.2012
Pressemitteilung vom: 10.04.2012 von der Firma BASF AG aus Ludwigshafen
Kurzfassung: Ökobilanz-Tool für Europa unter dem "Green Sense ® Concrete" Konzept von BASF entwickelt Nachhaltige Lösungen für Beton gewinnen an Bedeutung Mit dem neu entwickelten "Life Cycle Analyzer" hilft BASF Betoneigenschaften zu optimieren. ...
[BASF AG - 10.04.2012] "Life Cycle Analyzer" unterstützt nachhaltige Betonlösungen
Ökobilanz-Tool für Europa unter dem "Green Sense ® Concrete" Konzept von BASF entwickelt Nachhaltige Lösungen für Beton gewinnen an Bedeutung Mit dem neu entwickelten "Life Cycle Analyzer" hilft BASF Betoneigenschaften zu optimieren. Die spezielle Software ermöglicht Herstellern und Verwendern von Beton deutliche Verbesserungen im Bereich der Prozesseffizienz, des Energieverbrauchs, des Materialmix und der Qualitätssteigerung.
Die Analyse erstreckt sich über den gesamten Lebenszyklus des Betons und bildet verschiedene Produktionsverfahren und Anwendungen wie Transportbeton oder Fertigteilproduktion ab. Diese neue Methodik wurde speziell auf den europäischen Markt abgestimmt. "Mit diesem äußerst flexiblen Tool können wir Planer, Architekten, Ingenieure und Betonlieferanten noch besser unterstützen, in ihren Projekten den wachsenden technischen und wirtschaftlichen Anforderungen gerecht zu werden und gleichzeitig nachhaltige, ressourcenschonende Lösungen zu finden", betont Dr. Michael Fischer, Regional Business Segment Manager Admixture Systems der BASF. Das BASF Team unterstützt mit Hilfe des "Life Cycle Analyzers" Kunden bei der Evaluierung der Nachhaltigkeit ihrer Produkte, es macht den ökologischen Fingerprint und Nachhaltigkeits-Nutzen von Betonen transparent und vergleichbar. "Die mangelnde Verfügbarkeit zuverlässiger Daten wird häufig als ein Hindernis bei der Verbreitung des nachhaltigen Bauens gesehen. Der Life Cycle Analyzer stellt solche Daten übersichtlich zur Verfügung und beschleunigt die Entwicklung nachhaltiger Betonlösungen für unsere Kunden", erläutert Michael Fischer.
Der BASF "Life Cycle Analyzer" beurteilt den ökologischen Fingerprint einer realen Betonmischung anhand ausgewählter Parameter, wie zum Beispiel Beitrag zum Treibhauspotential ("CO2-Fußabdruck"), Verbrauch von Primärenergie oder Versauerungspotential, sowohl bei der Herstellung als auch bei der Nutzung des Betons. Zusätzlich kann eine Kosten-Analyse erstellt werden, um die Anpassung eines Mix-Designs auch aus Sicht der Ökoeffizienz bewerten zu können. Die Parametrisierung beruht auf dem Standard EN 15804, der Regeln zur Kategorisierung von Baustoffen vorsieht. Die Analyse erlaubt eine sofortige Berechnung und Beurteilung ökonomischer und ökologischer Auswirkungen von verschiedenen Betonmischungen und ermöglicht so den direkten Vergleich alternativer Optionen. Sie basiert auf allgemein zugänglichen Daten, bietet aber auch die Möglichkeit, Daten zu spezifischen, lokalen Rohstoffen einzubeziehen. Neben einer Analyse der Nachhaltigkeit über den gesamten Lebenszyklus von Beton, bilden die Berechnungen und der zugehörige umfangreiche Report die Basis für eine Produktdeklaration (EPD) und liefern die notwendigen Daten für gängige Gebäude-Zertifizierungen (DGNB, BREEAM, HQE und LEED).
Nachhaltigkeit gewinnt in der Anwendung von Beton zunehmend an Bedeutung
Der private wie der öffentliche Sektor setzen zunehmend auf nachhaltiges Bauen. Dieser globale Trend wird durch ein wachsendes Netz von Zertifizierungsprogrammen und deren hohe Akzeptanz unterstrichen. Dies führt zu großen Innovationschancen auf allen Ebenen des Bauwesens. Der Wahl und Auslegung der Baustoffe, z.B. der Betonmischungen, kommt immer größere Bedeutung für die Umweltbilanz eines Gebäudes in der Bauphase zu. Dieser Aspekt ergänzt Maßnahmen der thermischen Isolierung und des modernen Energiemanagements, die die Energie- und Umweltbilanz eines Gebäudes während der Nutzungsdauer weiter verbessern.
Das "Green Sense® Concrete" Konzept der BASF
"Green Sense® Concrete" beschreibt den übergeordneten Ansatz der BASF Construction Chemicals Division für nachhaltigen Beton. Die Initiativen berücksichtigen dabei die lokal vorhandenen Normen und Standards. Mit diesem Service hilft die BASF ihren Kunden, die Leistungsfähigkeit von Beton zu erhöhen und zugleich den ökologischen Fingerprint bei der Betonherstellung zu reduzieren, Ressourcen zu schonen und Kosten zu senken.
Nachhaltige Lösungen für Beton durch innovative Betonzusatzmittel der BASF
Zur Reduzierung des Klinkerfaktors in Betonen durch die Verwendung von Komposit-Zementen und/oder Ersatzstoffen wie Flugasche, Hüttensandmehle oder Kieselerde bietet BASF das Produkt X-SEED® an. X-SEED® besteht aus einer stabilen Suspension von Kalzium-Silikat-Hydrat (CSH) Nanokristallen. Es beschleunigt die Hydratation des Zementleims im Frischbeton und damit die frühe Aushärtung (6-12h) des Betons bei niedrigen und normalen Temperaturen und sogar in wärmebehandelten Betonen. Die wirtschaftlichen, sozio-ökonomischen und ökologischen Effekte der Verwendung von X-SEED® in der Produktion von Beton-Fertigteilen ist nach der BASF SEEBALANCE® Methode untersucht worden. Im Ergebnis sind die Vorteile gegenüber einer Produktion ohne X-SEED® bemerkenswert. Dieses Ergebnis wurde zusätzlich durch einen Nano-Nachhaltigkeits Check des deutschen Ökoinstituts bestätigt. Die Aushärtungsbeschleunigung durch die Zugabe von X-SEED® in der Betonproduktion eröffnet bedeutende Optimisierungspotentiale bei den verwendeten Materialien, bei Prozess-Führung und -Flexibilität und ermöglicht erhöhte Qualitätsstandards. Insgesamt reduziert X-SEED® nicht nur die Gesamtkosten, es verbessert auch die Klima- und Energiebilanz.
Smart Dynamic ConcreteTM ist ein Konzept für fließfähigen Beton für alltägliche Anwendungen. Es ermöglicht eine stark verbesserte Verarbeitbarkeit des Betons bei gleichzeitiger Verwendung von robusten und einfach zu produzierenden Betonmischungen mit vergleichsweise niedrigen Feinanteilen. Dank seiner selbstverdichtenden Eigenschaften werden beim Einbau keine Rüttler verwendet, wodurch Lärm- und Gesundheitsbelastung auf der Baustelle reduziert werden. Die Einbaukosten werden deutlich reduziert, die Umwelt profitiert vom geringen Verbrauch energie- und CO2-intensiver Feinanteile.
Über den Unternehmensbereich Construction Chemicals
Der Unternehmensbereich Construction Chemicals ist der führende Anbieter chemischer Systeme und Formulierungen für Kunden aus der Bauindustrie. Durch kontinuierliche Innovation sowie maßgeschneiderte Lösungen hilft der Bereich seinen Kunden erfolgreicher zu sein. Das Produktportfolio umfasst Betonzusatzmittel, Zementadditive, Lösungen für den Untertagebau, Reparatursysteme und Hochleistungsmörtel, Dehnfugen, Abdichtungen, Bodensysteme, Fliesenverlege-systeme, Wärmedämm-Verbundsysteme und Holzschutzlösungen. Der Unternehmensbereich betreibt Produktions-Standorte und Vertriebszentren in über 60 Ländern und erzielte im Jahr 2011 mit rund 7.000 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 2,2 Milliarden Euro.
Über BASF
BASF ist das weltweit führende Chemieunternehmen: The Chemical Company. Das Portfolio reicht von Chemikalien, Kunststoffen, Veredlungsprodukten und Pflanzenschutzmitteln bis hin zu Öl und Gas. Wir verbinden wirtschaftlichen Erfolg, gesellschaftliche Verantwortung und den Schutz der Umwelt. Mit Forschung und Innovation helfen wir unseren Kunden in nahezu allen Branchen heute und in Zukunft die Bedürfnisse der Gesellschaft zu erfüllen. Unsere Produkte und Systemlösungen tragen dazu bei, Ressourcen zu schonen, gesunde Ernährung und Nahrungsmittel zu sichern sowie die Lebensqualität zu verbessern. Den Beitrag der BASF haben wir in unserem Unternehmenszweck zusammengefasst: We create chemistry for a sustainable future. Die BASF erzielte 2011 einen Umsatz von rund 73,5 Milliarden € und beschäftigte am Jahresende mehr als 111.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die BASF ist börsennotiert in Frankfurt (BAS), London (BFA) und Zürich (AN). Weitere Informationen zur BASF im Internet unter www.basf.com .
Olivia Casellini
Tel.: +41 58 9582-357
Fax: +41 58 9583-357
olivia.casellini@basf.com
Ökobilanz-Tool für Europa unter dem "Green Sense ® Concrete" Konzept von BASF entwickelt Nachhaltige Lösungen für Beton gewinnen an Bedeutung Mit dem neu entwickelten "Life Cycle Analyzer" hilft BASF Betoneigenschaften zu optimieren. Die spezielle Software ermöglicht Herstellern und Verwendern von Beton deutliche Verbesserungen im Bereich der Prozesseffizienz, des Energieverbrauchs, des Materialmix und der Qualitätssteigerung.
Die Analyse erstreckt sich über den gesamten Lebenszyklus des Betons und bildet verschiedene Produktionsverfahren und Anwendungen wie Transportbeton oder Fertigteilproduktion ab. Diese neue Methodik wurde speziell auf den europäischen Markt abgestimmt. "Mit diesem äußerst flexiblen Tool können wir Planer, Architekten, Ingenieure und Betonlieferanten noch besser unterstützen, in ihren Projekten den wachsenden technischen und wirtschaftlichen Anforderungen gerecht zu werden und gleichzeitig nachhaltige, ressourcenschonende Lösungen zu finden", betont Dr. Michael Fischer, Regional Business Segment Manager Admixture Systems der BASF. Das BASF Team unterstützt mit Hilfe des "Life Cycle Analyzers" Kunden bei der Evaluierung der Nachhaltigkeit ihrer Produkte, es macht den ökologischen Fingerprint und Nachhaltigkeits-Nutzen von Betonen transparent und vergleichbar. "Die mangelnde Verfügbarkeit zuverlässiger Daten wird häufig als ein Hindernis bei der Verbreitung des nachhaltigen Bauens gesehen. Der Life Cycle Analyzer stellt solche Daten übersichtlich zur Verfügung und beschleunigt die Entwicklung nachhaltiger Betonlösungen für unsere Kunden", erläutert Michael Fischer.
Der BASF "Life Cycle Analyzer" beurteilt den ökologischen Fingerprint einer realen Betonmischung anhand ausgewählter Parameter, wie zum Beispiel Beitrag zum Treibhauspotential ("CO2-Fußabdruck"), Verbrauch von Primärenergie oder Versauerungspotential, sowohl bei der Herstellung als auch bei der Nutzung des Betons. Zusätzlich kann eine Kosten-Analyse erstellt werden, um die Anpassung eines Mix-Designs auch aus Sicht der Ökoeffizienz bewerten zu können. Die Parametrisierung beruht auf dem Standard EN 15804, der Regeln zur Kategorisierung von Baustoffen vorsieht. Die Analyse erlaubt eine sofortige Berechnung und Beurteilung ökonomischer und ökologischer Auswirkungen von verschiedenen Betonmischungen und ermöglicht so den direkten Vergleich alternativer Optionen. Sie basiert auf allgemein zugänglichen Daten, bietet aber auch die Möglichkeit, Daten zu spezifischen, lokalen Rohstoffen einzubeziehen. Neben einer Analyse der Nachhaltigkeit über den gesamten Lebenszyklus von Beton, bilden die Berechnungen und der zugehörige umfangreiche Report die Basis für eine Produktdeklaration (EPD) und liefern die notwendigen Daten für gängige Gebäude-Zertifizierungen (DGNB, BREEAM, HQE und LEED).
Nachhaltigkeit gewinnt in der Anwendung von Beton zunehmend an Bedeutung
Der private wie der öffentliche Sektor setzen zunehmend auf nachhaltiges Bauen. Dieser globale Trend wird durch ein wachsendes Netz von Zertifizierungsprogrammen und deren hohe Akzeptanz unterstrichen. Dies führt zu großen Innovationschancen auf allen Ebenen des Bauwesens. Der Wahl und Auslegung der Baustoffe, z.B. der Betonmischungen, kommt immer größere Bedeutung für die Umweltbilanz eines Gebäudes in der Bauphase zu. Dieser Aspekt ergänzt Maßnahmen der thermischen Isolierung und des modernen Energiemanagements, die die Energie- und Umweltbilanz eines Gebäudes während der Nutzungsdauer weiter verbessern.
Das "Green Sense® Concrete" Konzept der BASF
"Green Sense® Concrete" beschreibt den übergeordneten Ansatz der BASF Construction Chemicals Division für nachhaltigen Beton. Die Initiativen berücksichtigen dabei die lokal vorhandenen Normen und Standards. Mit diesem Service hilft die BASF ihren Kunden, die Leistungsfähigkeit von Beton zu erhöhen und zugleich den ökologischen Fingerprint bei der Betonherstellung zu reduzieren, Ressourcen zu schonen und Kosten zu senken.
Nachhaltige Lösungen für Beton durch innovative Betonzusatzmittel der BASF
Zur Reduzierung des Klinkerfaktors in Betonen durch die Verwendung von Komposit-Zementen und/oder Ersatzstoffen wie Flugasche, Hüttensandmehle oder Kieselerde bietet BASF das Produkt X-SEED® an. X-SEED® besteht aus einer stabilen Suspension von Kalzium-Silikat-Hydrat (CSH) Nanokristallen. Es beschleunigt die Hydratation des Zementleims im Frischbeton und damit die frühe Aushärtung (6-12h) des Betons bei niedrigen und normalen Temperaturen und sogar in wärmebehandelten Betonen. Die wirtschaftlichen, sozio-ökonomischen und ökologischen Effekte der Verwendung von X-SEED® in der Produktion von Beton-Fertigteilen ist nach der BASF SEEBALANCE® Methode untersucht worden. Im Ergebnis sind die Vorteile gegenüber einer Produktion ohne X-SEED® bemerkenswert. Dieses Ergebnis wurde zusätzlich durch einen Nano-Nachhaltigkeits Check des deutschen Ökoinstituts bestätigt. Die Aushärtungsbeschleunigung durch die Zugabe von X-SEED® in der Betonproduktion eröffnet bedeutende Optimisierungspotentiale bei den verwendeten Materialien, bei Prozess-Führung und -Flexibilität und ermöglicht erhöhte Qualitätsstandards. Insgesamt reduziert X-SEED® nicht nur die Gesamtkosten, es verbessert auch die Klima- und Energiebilanz.
Smart Dynamic ConcreteTM ist ein Konzept für fließfähigen Beton für alltägliche Anwendungen. Es ermöglicht eine stark verbesserte Verarbeitbarkeit des Betons bei gleichzeitiger Verwendung von robusten und einfach zu produzierenden Betonmischungen mit vergleichsweise niedrigen Feinanteilen. Dank seiner selbstverdichtenden Eigenschaften werden beim Einbau keine Rüttler verwendet, wodurch Lärm- und Gesundheitsbelastung auf der Baustelle reduziert werden. Die Einbaukosten werden deutlich reduziert, die Umwelt profitiert vom geringen Verbrauch energie- und CO2-intensiver Feinanteile.
Über den Unternehmensbereich Construction Chemicals
Der Unternehmensbereich Construction Chemicals ist der führende Anbieter chemischer Systeme und Formulierungen für Kunden aus der Bauindustrie. Durch kontinuierliche Innovation sowie maßgeschneiderte Lösungen hilft der Bereich seinen Kunden erfolgreicher zu sein. Das Produktportfolio umfasst Betonzusatzmittel, Zementadditive, Lösungen für den Untertagebau, Reparatursysteme und Hochleistungsmörtel, Dehnfugen, Abdichtungen, Bodensysteme, Fliesenverlege-systeme, Wärmedämm-Verbundsysteme und Holzschutzlösungen. Der Unternehmensbereich betreibt Produktions-Standorte und Vertriebszentren in über 60 Ländern und erzielte im Jahr 2011 mit rund 7.000 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 2,2 Milliarden Euro.
Über BASF
BASF ist das weltweit führende Chemieunternehmen: The Chemical Company. Das Portfolio reicht von Chemikalien, Kunststoffen, Veredlungsprodukten und Pflanzenschutzmitteln bis hin zu Öl und Gas. Wir verbinden wirtschaftlichen Erfolg, gesellschaftliche Verantwortung und den Schutz der Umwelt. Mit Forschung und Innovation helfen wir unseren Kunden in nahezu allen Branchen heute und in Zukunft die Bedürfnisse der Gesellschaft zu erfüllen. Unsere Produkte und Systemlösungen tragen dazu bei, Ressourcen zu schonen, gesunde Ernährung und Nahrungsmittel zu sichern sowie die Lebensqualität zu verbessern. Den Beitrag der BASF haben wir in unserem Unternehmenszweck zusammengefasst: We create chemistry for a sustainable future. Die BASF erzielte 2011 einen Umsatz von rund 73,5 Milliarden € und beschäftigte am Jahresende mehr als 111.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die BASF ist börsennotiert in Frankfurt (BAS), London (BFA) und Zürich (AN). Weitere Informationen zur BASF im Internet unter www.basf.com .
Olivia Casellini
Tel.: +41 58 9582-357
Fax: +41 58 9583-357
olivia.casellini@basf.com
Über BASF AG:
>In ihren fünf Geschäftssegmenten erzielte die BASF 2004 einen Umsatz von 37,5 Milliarden €. Strategisches Ziel ist es, weiter profitabel zu wachsen. Auf fünf Kontinenten schaffen rund 82.000 Mitarbeiter den Erfolg der BASF.
In Ludwigshafen befinden sich das Stammwerk der BASF und die Zentrale der BASF-Gruppe. 16 weitere Produktionsstätten und fast 30 der BASF Gruppe sind in Deutschland präsent
Firmenkontakt:
Olivia Casellini
Tel.: +41 58 9582-357
Fax: +41 58 9583-357
olivia.casellini@basf.com
>In ihren fünf Geschäftssegmenten erzielte die BASF 2004 einen Umsatz von 37,5 Milliarden €. Strategisches Ziel ist es, weiter profitabel zu wachsen. Auf fünf Kontinenten schaffen rund 82.000 Mitarbeiter den Erfolg der BASF.
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