11.04.2012 10:51 Uhr in Computer & Internet von Flip4 GmbH
Der Platzhirsch sichert sich die Pole Position
Amazon will im E- Book Markt nicht das Zepter aus der Hand geben und bringt den Kindle Touch nun auch nach DeutschlandKurzfassung: Um seine Vormachtstellung nicht der Konkurrenz zu überlassen, bringt Amazon nun endlich zwei Geräte des Kindle Touch auf den deutschen Markt. Das Tablet Kindle Fire, das in den USA mit einem Preis von 199 Dollar und Farb-Display für Aufsehen sorgte, wird es derzeit nicht in Deutschland geben.
Die beiden Geräte von Amazons Kindle-Touch-Reihe sollen dagegen ab dem 27. April in Deutschland ausgeliefert werden, sie können ab sofort vorbestellt werden.
Die beiden Geräte von Amazons Kindle-Touch-Reihe sollen dagegen ab dem 27. April in Deutschland ausgeliefert werden, sie können ab sofort vorbestellt werden.
[Flip4 GmbH - 11.04.2012] FLIP4NEW, Friedrichsdorf, 11.04.2012,
Die Konkurrenz schläft nie- das musste jetzt im Bezug auf den deutschen E- Book Markt auch Amazon feststellen.
Apple hat für sein iPad-Tablet einen eigenen iBookstore. Die Buchhändler Thalia, Weltbild und Hugendubel sowie Hersteller wie Sony vertreiben ebenfalls elektronische Lesegeräte.
Um seine Vormachtstellung nicht der Konkurrenz zu überlassen, bringt Amazon nun endlich zwei Geräte des Kindle Touch auf den deutschen Markt. Das Tablet Kindle Fire, das in den USA mit einem Preis von 199 Dollar und Farb-Display für Aufsehen sorgte, wird es derzeit nicht in Deutschland geben.
Die beiden Geräte von Amazons Kindle-Touch-Reihe sollen dagegen ab dem 27. April in Deutschland ausgeliefert werden, sie können ab sofort vorbestellt werden.
"Europa holt bei der Verbreitung digitaler Bücher schnell zum US-Markt auf", sagte Amazons europäischer Manager für Kindle-Inhalte, Gordon Willoughby, gegenüber dpa.
Mit zwei Modellen, die man per Touch-Bedienung steuert, will Amazon der Konkurrenz die Stirn bieten. Die Modelle sind mit einem Graustufen-Display mit E-Ink-Technik (800 × 600 Pixel, 167 dpi) und geringem Stromverbrauch ausgestattet, wie man dies auch von anderen E-Book-Readern, etwa den bisherigen Kindle-Modellen, kennt. Amazon gibt an, dass ein aufgeladener Akku bei abgeschalteter Funkverbindung rund 2 Monate hält. Beide Geräte bieten 4 GByte Speicherplatz, WLAN 802.11b/g/n, eine Micro-USB-Schnittstelle, eingebaute Stereo-Lautsprecher und eine 3,5-mm-Kopfhörer-Klinkenbuchse. Der Kindle Touch wiegt 213 Gramm, das 3G-Modell 220 Gramm, die Abmessungen beider Geräte sind aber identisch (172 mm × 120 mm × 10,1 mm).
Beim Preis orientiert sich der weltgrößte Online-Einzelhändler an den US-Werten. Das Modell mit WLAN gibt es für 129 Euro, mit UMTS kostet das Gerät 189 Euro. Amazon übernimmt beim 3G-Modell erneut die kompletten Mobilfunk-Kosten, inklusive möglicher Roaming-Gebühren im europäischen Ausland.
Amazon hat frühzeitig auf digitale Bücher gesetzt und den ersten Kindle-Reader in den USA 2007 auf den Markt gebracht. Einen deutschen Kindle-Store gibt es seit knapp einem Jahr. Amazon nennt von Anfang an keine Absatzzahlen zu den Kindle-Geräten und Büchern. Es heißt immer nur, die E-Reader seien das populärste Produkt im Angebot. Marktbeobachter gehen auf jeden Fall von Millionen Geräten aus.
Kindle bringt Menschen zum Lesen
Der Wechsel zu E-Readern bringe die Menschen in verschiedenen Ländern dazu, mehr Bücher zu kaufen. "Schon 2010 stellten wir in den USA fest, dass Leser nach dem Kauf eines Kindle drei Mal mehr Bücher erwarben als vorher. In Großbritannien erreichten wir diese Zahl 15 Monate nach dem Start des dortigen Kindle-Stores, in Deutschland bereits nach sechs Monaten."
Der im November vorgestellte und derzeit nur in den USA erhältliche Kindle Fire ist seit seinem Verkaufsstart vor elf Wochen das meistverkaufte Produkt bei Amazon.com überhaupt. Und erstmals seit dem Verkaufstart seines ersten Kindles vor vier Jahren legt Amazon nun auch konkrete Zahlen vor.
Zuletzt seien in den USA drei Wochen in Folge jeweils mehr als 1 Million Kindle verkauft worden, erklärte Amazon am Donnerstag. Die Zahl bezieht sämtliche Geräte der Produktfamilie ein, also die E-Book-Reader (Kindle, Kindle Keyboard, Kindle DX) und das Tablet Kindle Fire. Für 2012 rechnen Marktbeobachter mit bis zu 20 Millionen verkauften Kindle Fire. 2011 verkaufte Amazon 5 bis 6 Millionen Exemplare des Kindle Fire.
Zudem sei die Nachfrage in den letzten Wochen kontinuierlich gestiegen. Diese Verkaufszahlen sind allerdings nur bedingt als Gewinn zu verbuchen: Amazon soll bei jeder verkauften Einheit draufzahlen.
Geld will das Unternehmen mit dem Verkauf von Inhalten (Musik, Videos, E-Books) über die vorinstallierten Content Stores verdienen.
Ein Markt mit großem Potential
Rund fünf Prozent der Deutschen besitzen bereits einen Tablet Computer, 4,4 Prozent planen eine Neuanschaffung. Am Beispiel der USA sieht man, dass das Potential noch lange nicht ausgeschöpft ist: Hier besitzen bereits 19 Prozent aller Erwachsenen ein Tablet.
Die Umsatzprognose für 2012 liegt bei 2,7 Mio verkauften Tablets auf dem deutschen Markt und 104 Mio weltweit.
Das entspricht einem Zuwachs von 15,4 Prozent deutschlandweit bzw. 39 Prozent international gegenüber dem Vorjahr.
Wie in jedem Marktsegment so wirkt sich auch diese gesteigerte Nachfrage auf das Angebot und die Preise aus. Mehr Konkurrenz, immer schneller erscheinende Nachfolgermodelle und mehr Leistung bei kleinerem Preis führen zu einem raschem Wertverfall gebrauchter Geräte.
So hat sich der Wert eines Kindles 2 innerhalb der ersten 8 Monate nach dem Kauf halbiert, beim Kindle 3 dauert es sogar nur noch 5 Monate, bis man für sein Gerät nur noch die Hälfte bekommt. Dazu war der Kindle 3 im Neupreis schon bedeutend günstiger als der Kindle 2 es war. Ein Jahr nach Neuerscheinung hat ein Kindle 3 gerade mal noch einen Restwert von durchschnittlich 27% des Kaufpreises.
Wer sich zur Einführung des Kindles Touch in Deutschland noch einen guten Preis für sein gebrauchtes Gerät sichern will, sollte also nicht zu lange warten.
Je nach Alter und Zustand des Gerätes winken noch attraktive Preise, mit denen man sich die Neuanschaffung erschwinglicher macht.
Ankaufsdienste für Unterhaltungselektronik wie beispielsweise FLIP4NEW kaufen das Gerät zur Festpreisgarantie und übernehmen sogar die Versandkosten.
Einfach bei www.flip4new.de den aktuellen Wert bestimmen lassen, kostenlos an FLIP4NEW versenden und in wenigen Tagen wird der Warenwert auf dem angegebenen Konto gutgeschrieben.
Einfacher gehts nicht.
Zu FLIP4NEW
FLIP4NEW wurde 2009 gegründet und hat sich seitdem zum führenden Re-Commerce Anbieter für den Ankauf gebrauchter Unterhaltungselektronik im Internet entwickelt. Private und gewerbliche Kunden können den Service nutzen, um sich von ungenutzten elektronischen Geräten und Unterhaltungsmedien bequem, einfach und schnell zu trennen. Hierbei bietet FLIP4NEW das größte Ankaufsportfolio. Dieses umfasst mehr als 4 Millionen Produkte aus den Produktkategorien Handys, Notebooks, Macs, Digitalkameras, Navigationsgeräte, Spielekonsolen, iPods, Tablets, DVDs, PC- und Konsolenspielen, CDs und mehr. Dabei bietet FLIP4NEW nicht nur attraktive Ankaufspreise für voll funktionsfähige und gut erhaltene Geräte und Medien, sondern auch schlecht erhaltene oder gar defekte Geräte werden zu fairen Marktwerten akzeptiert. Darüber hinaus hilft FLIP4NEW mit die Umwelt zu schonen, da angekaufte Altgeräte entweder wiederverwendet oder verantwortungsbewusst recycelt werden.
Ansprechpartner:
Flip4 GmbH / FLIP4NEW
Nina Otto
PR und Kommunikation
Industriestraße 21, D-61381 Friedrichsdorf
E-Mail: nina.otto@flip4new.de
Internetadresse: www.flip4new.de
Die Konkurrenz schläft nie- das musste jetzt im Bezug auf den deutschen E- Book Markt auch Amazon feststellen.
Apple hat für sein iPad-Tablet einen eigenen iBookstore. Die Buchhändler Thalia, Weltbild und Hugendubel sowie Hersteller wie Sony vertreiben ebenfalls elektronische Lesegeräte.
Um seine Vormachtstellung nicht der Konkurrenz zu überlassen, bringt Amazon nun endlich zwei Geräte des Kindle Touch auf den deutschen Markt. Das Tablet Kindle Fire, das in den USA mit einem Preis von 199 Dollar und Farb-Display für Aufsehen sorgte, wird es derzeit nicht in Deutschland geben.
Die beiden Geräte von Amazons Kindle-Touch-Reihe sollen dagegen ab dem 27. April in Deutschland ausgeliefert werden, sie können ab sofort vorbestellt werden.
"Europa holt bei der Verbreitung digitaler Bücher schnell zum US-Markt auf", sagte Amazons europäischer Manager für Kindle-Inhalte, Gordon Willoughby, gegenüber dpa.
Mit zwei Modellen, die man per Touch-Bedienung steuert, will Amazon der Konkurrenz die Stirn bieten. Die Modelle sind mit einem Graustufen-Display mit E-Ink-Technik (800 × 600 Pixel, 167 dpi) und geringem Stromverbrauch ausgestattet, wie man dies auch von anderen E-Book-Readern, etwa den bisherigen Kindle-Modellen, kennt. Amazon gibt an, dass ein aufgeladener Akku bei abgeschalteter Funkverbindung rund 2 Monate hält. Beide Geräte bieten 4 GByte Speicherplatz, WLAN 802.11b/g/n, eine Micro-USB-Schnittstelle, eingebaute Stereo-Lautsprecher und eine 3,5-mm-Kopfhörer-Klinkenbuchse. Der Kindle Touch wiegt 213 Gramm, das 3G-Modell 220 Gramm, die Abmessungen beider Geräte sind aber identisch (172 mm × 120 mm × 10,1 mm).
Beim Preis orientiert sich der weltgrößte Online-Einzelhändler an den US-Werten. Das Modell mit WLAN gibt es für 129 Euro, mit UMTS kostet das Gerät 189 Euro. Amazon übernimmt beim 3G-Modell erneut die kompletten Mobilfunk-Kosten, inklusive möglicher Roaming-Gebühren im europäischen Ausland.
Amazon hat frühzeitig auf digitale Bücher gesetzt und den ersten Kindle-Reader in den USA 2007 auf den Markt gebracht. Einen deutschen Kindle-Store gibt es seit knapp einem Jahr. Amazon nennt von Anfang an keine Absatzzahlen zu den Kindle-Geräten und Büchern. Es heißt immer nur, die E-Reader seien das populärste Produkt im Angebot. Marktbeobachter gehen auf jeden Fall von Millionen Geräten aus.
Kindle bringt Menschen zum Lesen
Der Wechsel zu E-Readern bringe die Menschen in verschiedenen Ländern dazu, mehr Bücher zu kaufen. "Schon 2010 stellten wir in den USA fest, dass Leser nach dem Kauf eines Kindle drei Mal mehr Bücher erwarben als vorher. In Großbritannien erreichten wir diese Zahl 15 Monate nach dem Start des dortigen Kindle-Stores, in Deutschland bereits nach sechs Monaten."
Der im November vorgestellte und derzeit nur in den USA erhältliche Kindle Fire ist seit seinem Verkaufsstart vor elf Wochen das meistverkaufte Produkt bei Amazon.com überhaupt. Und erstmals seit dem Verkaufstart seines ersten Kindles vor vier Jahren legt Amazon nun auch konkrete Zahlen vor.
Zuletzt seien in den USA drei Wochen in Folge jeweils mehr als 1 Million Kindle verkauft worden, erklärte Amazon am Donnerstag. Die Zahl bezieht sämtliche Geräte der Produktfamilie ein, also die E-Book-Reader (Kindle, Kindle Keyboard, Kindle DX) und das Tablet Kindle Fire. Für 2012 rechnen Marktbeobachter mit bis zu 20 Millionen verkauften Kindle Fire. 2011 verkaufte Amazon 5 bis 6 Millionen Exemplare des Kindle Fire.
Zudem sei die Nachfrage in den letzten Wochen kontinuierlich gestiegen. Diese Verkaufszahlen sind allerdings nur bedingt als Gewinn zu verbuchen: Amazon soll bei jeder verkauften Einheit draufzahlen.
Geld will das Unternehmen mit dem Verkauf von Inhalten (Musik, Videos, E-Books) über die vorinstallierten Content Stores verdienen.
Ein Markt mit großem Potential
Rund fünf Prozent der Deutschen besitzen bereits einen Tablet Computer, 4,4 Prozent planen eine Neuanschaffung. Am Beispiel der USA sieht man, dass das Potential noch lange nicht ausgeschöpft ist: Hier besitzen bereits 19 Prozent aller Erwachsenen ein Tablet.
Die Umsatzprognose für 2012 liegt bei 2,7 Mio verkauften Tablets auf dem deutschen Markt und 104 Mio weltweit.
Das entspricht einem Zuwachs von 15,4 Prozent deutschlandweit bzw. 39 Prozent international gegenüber dem Vorjahr.
Wie in jedem Marktsegment so wirkt sich auch diese gesteigerte Nachfrage auf das Angebot und die Preise aus. Mehr Konkurrenz, immer schneller erscheinende Nachfolgermodelle und mehr Leistung bei kleinerem Preis führen zu einem raschem Wertverfall gebrauchter Geräte.
So hat sich der Wert eines Kindles 2 innerhalb der ersten 8 Monate nach dem Kauf halbiert, beim Kindle 3 dauert es sogar nur noch 5 Monate, bis man für sein Gerät nur noch die Hälfte bekommt. Dazu war der Kindle 3 im Neupreis schon bedeutend günstiger als der Kindle 2 es war. Ein Jahr nach Neuerscheinung hat ein Kindle 3 gerade mal noch einen Restwert von durchschnittlich 27% des Kaufpreises.
Wer sich zur Einführung des Kindles Touch in Deutschland noch einen guten Preis für sein gebrauchtes Gerät sichern will, sollte also nicht zu lange warten.
Je nach Alter und Zustand des Gerätes winken noch attraktive Preise, mit denen man sich die Neuanschaffung erschwinglicher macht.
Ankaufsdienste für Unterhaltungselektronik wie beispielsweise FLIP4NEW kaufen das Gerät zur Festpreisgarantie und übernehmen sogar die Versandkosten.
Einfach bei www.flip4new.de den aktuellen Wert bestimmen lassen, kostenlos an FLIP4NEW versenden und in wenigen Tagen wird der Warenwert auf dem angegebenen Konto gutgeschrieben.
Einfacher gehts nicht.
Zu FLIP4NEW
FLIP4NEW wurde 2009 gegründet und hat sich seitdem zum führenden Re-Commerce Anbieter für den Ankauf gebrauchter Unterhaltungselektronik im Internet entwickelt. Private und gewerbliche Kunden können den Service nutzen, um sich von ungenutzten elektronischen Geräten und Unterhaltungsmedien bequem, einfach und schnell zu trennen. Hierbei bietet FLIP4NEW das größte Ankaufsportfolio. Dieses umfasst mehr als 4 Millionen Produkte aus den Produktkategorien Handys, Notebooks, Macs, Digitalkameras, Navigationsgeräte, Spielekonsolen, iPods, Tablets, DVDs, PC- und Konsolenspielen, CDs und mehr. Dabei bietet FLIP4NEW nicht nur attraktive Ankaufspreise für voll funktionsfähige und gut erhaltene Geräte und Medien, sondern auch schlecht erhaltene oder gar defekte Geräte werden zu fairen Marktwerten akzeptiert. Darüber hinaus hilft FLIP4NEW mit die Umwelt zu schonen, da angekaufte Altgeräte entweder wiederverwendet oder verantwortungsbewusst recycelt werden.
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Industriestr 21, 61381 Friedrichsdorf, Deutschland
Tel.: +49 6172 1794 322; http://flip4new.de
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