Spinat: Zartes Frühlingsgemüse vielseitig zubereiten
- Pressemitteilung der Firma aid, 11.04.2012
Pressemitteilung vom: 11.04.2012 von der Firma aid aus Bonn
Kurzfassung: (aid) - Jetzt können Feinschmecker wieder frischen Spinat aus der Region genießen. Im Frühling ist das aromatische Gemüse besonders zart und lässt sich hervorragend als Salat zubereiten - etwa in Kombination mit Tomaten, Oliven und Schafskäse. ...
[aid - 11.04.2012] Spinat: Zartes Frühlingsgemüse vielseitig zubereiten
(aid) - Jetzt können Feinschmecker wieder frischen Spinat aus der Region genießen. Im Frühling ist das aromatische Gemüse besonders zart und lässt sich hervorragend als Salat zubereiten - etwa in Kombination mit Tomaten, Oliven und Schafskäse. Blattspinat schmeckt aber auch als Füllung in der Lasagne und in Teigtaschen, im Auflauf und Gratin, im Pesto, im Gemüsekuchen und in der Suppe. Als Beilage zu Fleisch, Fisch und Meeresfrüchten kann es mit Kartoffeln, Reis oder Nudeln kombiniert werden. Die Zubereitung ist schnell und einfach. Frischer Spinat wird gründlich in kaltem Wasser gewaschen und die äußeren Blätter und dicken Stiele werden entfernt. Dann wird das Gemüse im Topf kurz bei mäßiger Hitze erwärmt bis es zusammenfällt und schließlich mit etwas Salz, Pfeffer, Knoblauch oder Muskat und ein bis zwei Esslöffeln Naturjogurt verfeinert. Achten Sie beim Einkauf auf Frische und Qualität. In ein feuchtes Tuch eingewickelt hält sich Spinat im Kühlschrank zwei Tage. Spinat enthält von Natur aus viel Nitrat, das im Lebensmittel oder im Körper in gesundheitsschädigende Stoffe umgewandelt werden kann. Die Entstehung dieser Stoffe wird durch langsames Abkühlen von Speisen, Lagern bei Zimmertemperatur und durch erneutes Aufwärmen begünstigt. Aus diesem Grund gehören Speisereste direkt nach der Zubereitung in den Kühlschrank. Für Säuglinge und Kleinkinder ist aufgewärmter Spinat nicht geeignet. Der jetzt erhältliche Sommerspinat enthält weniger Nitrat als Spinat im Winter und auch Freilandware ist geringer belastet als Gemüse aus dem Gewächshaus. Blanchieren und Kochen senkt den Nitratgehalt, wobei das Kochwasser entsorgt werden sollte.
Heike Kreutz, www.aid.de
aid infodienst
Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz e. V.
Heilsbachstraße 16
53123 Bonn
Tel. 0228 8499-0
Internet: http://www.aid.de, E-Mail: aid@aid.de
(aid) - Jetzt können Feinschmecker wieder frischen Spinat aus der Region genießen. Im Frühling ist das aromatische Gemüse besonders zart und lässt sich hervorragend als Salat zubereiten - etwa in Kombination mit Tomaten, Oliven und Schafskäse. Blattspinat schmeckt aber auch als Füllung in der Lasagne und in Teigtaschen, im Auflauf und Gratin, im Pesto, im Gemüsekuchen und in der Suppe. Als Beilage zu Fleisch, Fisch und Meeresfrüchten kann es mit Kartoffeln, Reis oder Nudeln kombiniert werden. Die Zubereitung ist schnell und einfach. Frischer Spinat wird gründlich in kaltem Wasser gewaschen und die äußeren Blätter und dicken Stiele werden entfernt. Dann wird das Gemüse im Topf kurz bei mäßiger Hitze erwärmt bis es zusammenfällt und schließlich mit etwas Salz, Pfeffer, Knoblauch oder Muskat und ein bis zwei Esslöffeln Naturjogurt verfeinert. Achten Sie beim Einkauf auf Frische und Qualität. In ein feuchtes Tuch eingewickelt hält sich Spinat im Kühlschrank zwei Tage. Spinat enthält von Natur aus viel Nitrat, das im Lebensmittel oder im Körper in gesundheitsschädigende Stoffe umgewandelt werden kann. Die Entstehung dieser Stoffe wird durch langsames Abkühlen von Speisen, Lagern bei Zimmertemperatur und durch erneutes Aufwärmen begünstigt. Aus diesem Grund gehören Speisereste direkt nach der Zubereitung in den Kühlschrank. Für Säuglinge und Kleinkinder ist aufgewärmter Spinat nicht geeignet. Der jetzt erhältliche Sommerspinat enthält weniger Nitrat als Spinat im Winter und auch Freilandware ist geringer belastet als Gemüse aus dem Gewächshaus. Blanchieren und Kochen senkt den Nitratgehalt, wobei das Kochwasser entsorgt werden sollte.
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Über aid:
aid – drei Buchstaben stehen für:
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Und ein kreatives Informationsangebot in den Bereichen "Verbraucher und Ernährung" sowie "Landwirtschaft und Umwelt".
Wer informieren will, muss besser informiert sein. Die Vielzahl von Informationen, die täglich auf jeden von uns einstürzt, ist kaum noch zu überblicken. Oft widersprechen sich die Aussagen und verwirren mehr als sie nützen. Gefragt sind Ratschläge, die wissenschaftlich abgesichert sind und sachlich informieren.
Der aid hat sich genau das zur Aufgabe gemacht und bietet wissenschaftlich abgesicherte Informationen in den Bereichen "Verbraucher und Ernährung" und "Landwirtschaft und Umwelt". Unsere Aussagen sind unabhängig und orientieren sich an den gesicherten Erkenntnissen der Wissenschaft. In Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern und Praktikern sammeln wir Fakten und Hintergrundinformationen, werten sie aus und bereiten sie zielgruppengerecht auf.
Unsere Publikationen wenden sich an Verbraucher, Landwirte und Multiplikatoren wie Lehrer, Berater und Journalisten. Der aid ist ein gemeinnütziger Verein und wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft finanziert. Sein Auftrag, sachlich und interessenunabhängig zu informieren, ist in der Satzung festgelegt. Beim aid arbeiten namhafte Experten, Praktiker und Medienfachleute zusammen. Informationsmedien, die der aid herausgibt, entsprechen dem aktuellen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse und vermitteln Wissen zielgruppengrecht und praxisorientiert.
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