Kleine Zerstörer mit großer Wirkung: Wühlmäuse effektiv bekämpfen
- Pressemitteilung der Firma aid, 11.04.2012
Pressemitteilung vom: 11.04.2012 von der Firma aid aus Bonn
Kurzfassung: (aid) - Viele Gartenbesitzer kennen diesen Albtraum: Beim Blick aus dem Fenster sieht man, dass sich der bis dahin gehegte und gepflegte Rasen in ein Schlachtfeld verwandelt hat. Häufig wird sogleich Maulwürfen das Desaster "in die Schuhe ...
[aid - 11.04.2012] Kleine Zerstörer mit großer Wirkung: Wühlmäuse effektiv bekämpfen
(aid) - Viele Gartenbesitzer kennen diesen Albtraum: Beim Blick aus dem Fenster sieht man, dass sich der bis dahin gehegte und gepflegte Rasen in ein Schlachtfeld verwandelt hat. Häufig wird sogleich Maulwürfen das Desaster "in die Schuhe geschoben". Und da Maulwürfe unter Schutz stehen, wird von einer Bekämpfung abgesehen. Bevor Gartenbesitzer jedoch die Flinte ins Korn werfen, sollten sie sich versichern, ob wirklich Maulwürfe am Werk waren. Sie werfen die Erde hoch und zu gleichmäßigen Hügeln geformt aus dem Boden. Sehen die Erdauswürfe dagegen flacher und unregelmäßig verteilt aus, dann handelt es sich höchstwahrscheinlich um Wühlmäuse. Werden diese nicht zügig bekämpft, können sie sich zu großen Kolonien vermehren, die nicht nur Rasenflächen im Garten, sondern auch Wiesen und Weiden in kürzester Zeit umgraben können. Wühlmäuse legen unterirdische Gänge an und fressen die Graswurzeln von unten an. Auf den entstehenden oberirdischen Kahlstellen breitet sich schnell Unkraut aus. Auf Weiden können die Gänge durch den Tritt von Klauen und Hufen einbrechen und so zu gefährlichen Stolperfallen werden. Doch was tun gegen die Plagegeister? Zunächst sollten die Gänge an einigen Stellen aufgegraben werden. Spezielle Drahtfallen können nun eingesetzt und wieder mit Erde bedeckt werden. Sollte das fehlschlagen oder wegen des Tierbesatzes auf Weiden nicht möglich sein, hilft nur die Begasung der Wühlmausgänge. Hierzu sollte eine Fachfirma beauftragt werden, auch um sicher auszuschließen, dass es sich nicht um Maulwürfe handelt. Wichtig ist es im Falle von Wühlmäusen nur, schnell und effektiv zu handeln, damit die explosionsartige Vermehrung im Frühjahr gar nicht erst einsetzen kann. Dann bleibt auch noch genügend Zeit, um den Rasen an den kahlen Stellen wieder neu einzusäen, damit über den entstandenen Schaden sprichwörtlich wieder "Gras wachsen" kann.
Friederike Heidenhof, www.aid.de
aid infodienst
Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz e. V.
Heilsbachstraße 16
53123 Bonn
Tel. 0228 8499-0
Internet: http://www.aid.de, E-Mail: aid@aid.de
(aid) - Viele Gartenbesitzer kennen diesen Albtraum: Beim Blick aus dem Fenster sieht man, dass sich der bis dahin gehegte und gepflegte Rasen in ein Schlachtfeld verwandelt hat. Häufig wird sogleich Maulwürfen das Desaster "in die Schuhe geschoben". Und da Maulwürfe unter Schutz stehen, wird von einer Bekämpfung abgesehen. Bevor Gartenbesitzer jedoch die Flinte ins Korn werfen, sollten sie sich versichern, ob wirklich Maulwürfe am Werk waren. Sie werfen die Erde hoch und zu gleichmäßigen Hügeln geformt aus dem Boden. Sehen die Erdauswürfe dagegen flacher und unregelmäßig verteilt aus, dann handelt es sich höchstwahrscheinlich um Wühlmäuse. Werden diese nicht zügig bekämpft, können sie sich zu großen Kolonien vermehren, die nicht nur Rasenflächen im Garten, sondern auch Wiesen und Weiden in kürzester Zeit umgraben können. Wühlmäuse legen unterirdische Gänge an und fressen die Graswurzeln von unten an. Auf den entstehenden oberirdischen Kahlstellen breitet sich schnell Unkraut aus. Auf Weiden können die Gänge durch den Tritt von Klauen und Hufen einbrechen und so zu gefährlichen Stolperfallen werden. Doch was tun gegen die Plagegeister? Zunächst sollten die Gänge an einigen Stellen aufgegraben werden. Spezielle Drahtfallen können nun eingesetzt und wieder mit Erde bedeckt werden. Sollte das fehlschlagen oder wegen des Tierbesatzes auf Weiden nicht möglich sein, hilft nur die Begasung der Wühlmausgänge. Hierzu sollte eine Fachfirma beauftragt werden, auch um sicher auszuschließen, dass es sich nicht um Maulwürfe handelt. Wichtig ist es im Falle von Wühlmäusen nur, schnell und effektiv zu handeln, damit die explosionsartige Vermehrung im Frühjahr gar nicht erst einsetzen kann. Dann bleibt auch noch genügend Zeit, um den Rasen an den kahlen Stellen wieder neu einzusäen, damit über den entstandenen Schaden sprichwörtlich wieder "Gras wachsen" kann.
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Und ein kreatives Informationsangebot in den Bereichen "Verbraucher und Ernährung" sowie "Landwirtschaft und Umwelt".
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Der aid hat sich genau das zur Aufgabe gemacht und bietet wissenschaftlich abgesicherte Informationen in den Bereichen "Verbraucher und Ernährung" und "Landwirtschaft und Umwelt". Unsere Aussagen sind unabhängig und orientieren sich an den gesicherten Erkenntnissen der Wissenschaft. In Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern und Praktikern sammeln wir Fakten und Hintergrundinformationen, werten sie aus und bereiten sie zielgruppengerecht auf.
Unsere Publikationen wenden sich an Verbraucher, Landwirte und Multiplikatoren wie Lehrer, Berater und Journalisten. Der aid ist ein gemeinnütziger Verein und wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft finanziert. Sein Auftrag, sachlich und interessenunabhängig zu informieren, ist in der Satzung festgelegt. Beim aid arbeiten namhafte Experten, Praktiker und Medienfachleute zusammen. Informationsmedien, die der aid herausgibt, entsprechen dem aktuellen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse und vermitteln Wissen zielgruppengrecht und praxisorientiert.
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