Saturn Minerals macht dritten neuen Kohlenfund beim Projekt Saskatoba: Mächtigkeit von insgesamt 25 Metern ab einer Tiefe von 15 Metern
- Pressemitteilung der Firma Saturn Minerals Inc., 12.04.2012
Pressemitteilung vom: 12.04.2012 von der Firma Saturn Minerals Inc. aus
Kurzfassung: Saturn Minerals macht dritten neuen Kohlenfund beim Projekt Saskatoba: Mächtigkeit von insgesamt 25 Metern ab einer Tiefe von 15 Metern 12. April 2012, Vancouver – Saturn Minerals Inc. (TSX.V: SMI) (FSE: SMK) ("Saturn" oder das "Unternehmen") ...
[Saturn Minerals Inc. - 12.04.2012] Saturn Minerals macht dritten neuen Kohlenfund beim Projekt Saskatoba: Mächtigkeit von insgesamt 25 Metern ab einer Tiefe von 15 Metern
12. April 2012, Vancouver – Saturn Minerals Inc. (TSX.V: SMI) (FSE: SMK) ("Saturn" oder das "Unternehmen") ist erfreut, die Entdeckung einer Reihe von mächtigen Kohlenflözen in oberflächennaher Tiefe beim Konzessionsgebiet Overflowing im Westen von Manitoba bekanntzugeben. Der Kohlenfund (der "Fund Thunder") besteht aus drei mächtigen Kohlenflözen (die "Kohlenflöze Thunder") und einer Reihe von dünneren tiefer liegenderen Kohlenflözen mit einer Mächtigkeit von insgesamt 25,85 Metern. Die Flöze beginnen in einer Tiefe von 15,30 Metern und enden in einer Tiefe von 45,05 Metern. Aufgrund von technischen Schwierigkeiten wurde die Bohrung beim Fund Thunder in einer Tiefe von etwa 50 Metern abgebrochen. Die Mächtigkeit der Kohlenflöze beruht auf den Messungen der Bohrer; es wurden keine elektronischen Vermessungen in der Entdeckungsbohrung vorgenommen.
Beim Fund Thunder handelt es sich um den dritten neuen Kohlenfund, den Saturn seit 2010 beim Projekt Saskatoba gemacht hat, und um den zweiten Kohlenfund beim Konzessionsgebiet Overflowing, das Teil des Projekts Saskatoba ist. Der Fund Thunder liegt etwa 2 Kilometer nördlich des Funds Karolina (siehe Pressemitteilung des Unternehmens vom 29. März 2011) und ist Teil eines beachtlichen geophysikalischen Trends, der mehrere ausgeprägte Anomalien, von denen zwei die Funde Thunder und Karolina sind, verbindet. Dieser geophysikalische Trend (der "Trend Overflowing") verläuft auf 8 Kilometern von Norden nach Süden durch das Konzessionsgebiet Overflowing und könnte einen durchgängigen Gürtel an kreidezeitlichen sedimentären Ablagerungen, die Kohlenflöze in oberflächennahen Tiefen enthalten, darstellen. Bis dato haben sämtliche Bohrungen bei den Anomalien innerhalb des Trends Overflowing in Tiefen von 10 bis 45 Metern Kohlenflöze mit einer Mächtigkeit von 3 bis 89 Metern nachgewiesen.
Die Bohrungen beim Trend Overflowing wurden aufgrund eines frühen Frühlingseinbruchs abgebrochen. Aus diesem Grund konnten die Ränder des Funds Thunder nicht während des Bohrprogramms abgegrenzt werden; der Fund ist daher in alle Richtungen offen. Das Unternehmen beabsichtigt, die Funde Thunder und Karolina in Verbindung mit den verbleibenden Anomalien innerhalb des Trends Overflowing sowie anderen Arealen beim Konzessionsgebiet Overflowing weiter zu analysieren, um ein breiter angelegtes Explorationsprogramm zur Bestimmung des äußersten Potenzials des Konzessionsgebiets Overflowing zu erstellen.
Das Unternehmen gibt ebenfalls bekannt, dass es 6 Kohlenkernproben zur Immediatkohlenanalyse an Loring Laboratories in Calgary geschickt hat und es beabsichtigt, auf Anfrage des Kohlepartners (siehe Pressemitteilung des Unternehmens von 18. Januar 2012) eine Großprobe der Kohlenflöze bei Thunder und Karolina für Eignungsuntersuchungen zur Kohleverflüssigung zu zusammenzustellen.
Das Unternehmen gibt ebenfalls bekannt, dass es Bohrungen mit einer Gesamtlänge von 206,8 Metern beim Konzessionsgebiet Muskeg beziehungsweise von 192 Metern beim Konzessionsgebiet Rat Creek im Westen von Manitoba niedergebracht hat. Die Explorationsarbeiten bei den Konzessionsgebieten Muskeg und Rat Creek sollten der Verifizierung zweier Datensätze an Gravitationsflugvermessungen dienen.
Das Bohrprogramm beim Konzessionsgebiet Muskeg umfasste drei flache Bohrungen, die drei separate Gravitationssanomalien von mittlerer bis niedriger Stärke, die innerhalb unterschiedlicher Gravitationshintergrundmilieus lagen, untersucht haben. Zwei dieser Bohrungen durchteuften die kohlenführende Formation aus der Kreidezeit, die von zahlreichen wieder ablagerten Kohlefragmenten und reduzierter Mächtigkeit (34 bis 42 Meter) gekennzeichnet ist. Ein extrem dünner Kohlenflöz (0,15 Meter) wurde in Bohrung MK221-2 in einer Tiefe von 31,09 Metern durchteuft. Zwei Bohrungen wurden innerhalb der Abfolge der devonischen Carbonatgesteine abgebrochen und eine erreichte aufgrund technischer Schwierigkeiten nicht die geplante Tiefe. Die untersuchten Gravitationsanomalien beim Konzessionsgebiet wurden anhand desselben Verfahrens an Flugvermessungen wie bei den zuvor besprochenen Anomalien beim Konzessionsgebiet Overflowing abgegrenzt. Beim Konzessionsgebiet Rat Creek wurden drei Bohrungen niedergebracht, die zwei separate Gravitationsanomalien mittlerer Stärke untersuchten. Diese Anomalien wurden mittels eines unterschiedlichen Verfahrens an Gravitationsflugvermessungen als beim Konzessionsgebiet Overflowing abgegrenzt. Alle drei Bohrungen durchteuften den Anfang der Abfolge der devonischen Carbonatgesteine in überaus geringer Tiefe, ohne dass die kreidezeitliche kohlenführend Formation durchteuft wurde. Das Unternehmen wird die geophysikalischen Daten in Verbindung mit den Bohrdaten evaluieren und eine unabhängige Verifizierung der geophysikalischen Ziele in Betracht ziehen.
Bohrung RC245-2 durchteufte wieder abgelagerten Kalkstein aus dem Devon, der mehrere dünne Abschnitte an schwarzen, organisch-reichen, kalkhaltigen Schiefer enthielt. Es wurden Proben zur Bestimmung der Merkmale, des Gehalts und der Reife des im Schiefer enthaltenen organischen Materials entnommen, um letztendlich das Potenzial für die Kohlenwasserstoffbildung zu bewerten.
Das Bohrprogramm wurde unter Aufsicht von Dr. Krzysztof Mastalerz (P.Geo.) durchgeführt. Er ist der qualifizierte Sachverständige des Unternehmens gemäß den Richtlinien von NI 43-101, der den technischen Inhalt dieser Pressemitteilung überprüft und freigegeben hat.
Über Saturn Minerals Inc.
Saturn Minerals Inc. (TSX.V: SMI) (FSE: SMK) ist ein kanadisches Energie- und Rohstoffunternehmen, das eine Reihe von Energie- und Rohstoffprojekten in Saskatchewan, Manitoba und British Columbia erschließt. Seit 2009 hat das Unternehmen beim unternehmenseigenen Projekt Saskatoba zwei Kohlenfunde machen können; hierzu zählt mit einer Mächtigkeit von 89 m eines der mächtigsten Kohlenflöze, das jemals in Kanada durchteuft wurde. Das Unternehmen verfügt über eine strategische Beteiligung an Inowending Exploration
Development Corp., einem Explorations- und Erschließungsunternehmen, das von First Nations betrieben wird und in den Prärieprovinzen von Kanada tätig ist.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie das Unternehmen bitte unter +1-604-685-6989 oder besuchen Sie www.saturnminerals.com.
Im Namen des Board of Directors
SATURN MINERALS INC.
gez. "Stan Szary"
Chief Executive Officer
WEDER DIE TSX VENTURE EXCHANGE NOCH DEREN REGULIERUNGSDIENSTLEISTER (GEMÄSS DEN BESTIMMUNGEN DER TSX VENTURE EXCHANGE) ÜBERNEHMEN VERANTWORTUNG FÜR DIE RICHTIGKEIT ODER ANGEMESSENHEIT DIESER PRESSEMITTEILUNG.
Für die Richtigkeit der Übersetzung wird keine Haftung übernommen! Bitte englische Originalmeldung beachten!
12. April 2012, Vancouver – Saturn Minerals Inc. (TSX.V: SMI) (FSE: SMK) ("Saturn" oder das "Unternehmen") ist erfreut, die Entdeckung einer Reihe von mächtigen Kohlenflözen in oberflächennaher Tiefe beim Konzessionsgebiet Overflowing im Westen von Manitoba bekanntzugeben. Der Kohlenfund (der "Fund Thunder") besteht aus drei mächtigen Kohlenflözen (die "Kohlenflöze Thunder") und einer Reihe von dünneren tiefer liegenderen Kohlenflözen mit einer Mächtigkeit von insgesamt 25,85 Metern. Die Flöze beginnen in einer Tiefe von 15,30 Metern und enden in einer Tiefe von 45,05 Metern. Aufgrund von technischen Schwierigkeiten wurde die Bohrung beim Fund Thunder in einer Tiefe von etwa 50 Metern abgebrochen. Die Mächtigkeit der Kohlenflöze beruht auf den Messungen der Bohrer; es wurden keine elektronischen Vermessungen in der Entdeckungsbohrung vorgenommen.
Beim Fund Thunder handelt es sich um den dritten neuen Kohlenfund, den Saturn seit 2010 beim Projekt Saskatoba gemacht hat, und um den zweiten Kohlenfund beim Konzessionsgebiet Overflowing, das Teil des Projekts Saskatoba ist. Der Fund Thunder liegt etwa 2 Kilometer nördlich des Funds Karolina (siehe Pressemitteilung des Unternehmens vom 29. März 2011) und ist Teil eines beachtlichen geophysikalischen Trends, der mehrere ausgeprägte Anomalien, von denen zwei die Funde Thunder und Karolina sind, verbindet. Dieser geophysikalische Trend (der "Trend Overflowing") verläuft auf 8 Kilometern von Norden nach Süden durch das Konzessionsgebiet Overflowing und könnte einen durchgängigen Gürtel an kreidezeitlichen sedimentären Ablagerungen, die Kohlenflöze in oberflächennahen Tiefen enthalten, darstellen. Bis dato haben sämtliche Bohrungen bei den Anomalien innerhalb des Trends Overflowing in Tiefen von 10 bis 45 Metern Kohlenflöze mit einer Mächtigkeit von 3 bis 89 Metern nachgewiesen.
Die Bohrungen beim Trend Overflowing wurden aufgrund eines frühen Frühlingseinbruchs abgebrochen. Aus diesem Grund konnten die Ränder des Funds Thunder nicht während des Bohrprogramms abgegrenzt werden; der Fund ist daher in alle Richtungen offen. Das Unternehmen beabsichtigt, die Funde Thunder und Karolina in Verbindung mit den verbleibenden Anomalien innerhalb des Trends Overflowing sowie anderen Arealen beim Konzessionsgebiet Overflowing weiter zu analysieren, um ein breiter angelegtes Explorationsprogramm zur Bestimmung des äußersten Potenzials des Konzessionsgebiets Overflowing zu erstellen.
Das Unternehmen gibt ebenfalls bekannt, dass es 6 Kohlenkernproben zur Immediatkohlenanalyse an Loring Laboratories in Calgary geschickt hat und es beabsichtigt, auf Anfrage des Kohlepartners (siehe Pressemitteilung des Unternehmens von 18. Januar 2012) eine Großprobe der Kohlenflöze bei Thunder und Karolina für Eignungsuntersuchungen zur Kohleverflüssigung zu zusammenzustellen.
Das Unternehmen gibt ebenfalls bekannt, dass es Bohrungen mit einer Gesamtlänge von 206,8 Metern beim Konzessionsgebiet Muskeg beziehungsweise von 192 Metern beim Konzessionsgebiet Rat Creek im Westen von Manitoba niedergebracht hat. Die Explorationsarbeiten bei den Konzessionsgebieten Muskeg und Rat Creek sollten der Verifizierung zweier Datensätze an Gravitationsflugvermessungen dienen.
Das Bohrprogramm beim Konzessionsgebiet Muskeg umfasste drei flache Bohrungen, die drei separate Gravitationssanomalien von mittlerer bis niedriger Stärke, die innerhalb unterschiedlicher Gravitationshintergrundmilieus lagen, untersucht haben. Zwei dieser Bohrungen durchteuften die kohlenführende Formation aus der Kreidezeit, die von zahlreichen wieder ablagerten Kohlefragmenten und reduzierter Mächtigkeit (34 bis 42 Meter) gekennzeichnet ist. Ein extrem dünner Kohlenflöz (0,15 Meter) wurde in Bohrung MK221-2 in einer Tiefe von 31,09 Metern durchteuft. Zwei Bohrungen wurden innerhalb der Abfolge der devonischen Carbonatgesteine abgebrochen und eine erreichte aufgrund technischer Schwierigkeiten nicht die geplante Tiefe. Die untersuchten Gravitationsanomalien beim Konzessionsgebiet wurden anhand desselben Verfahrens an Flugvermessungen wie bei den zuvor besprochenen Anomalien beim Konzessionsgebiet Overflowing abgegrenzt. Beim Konzessionsgebiet Rat Creek wurden drei Bohrungen niedergebracht, die zwei separate Gravitationsanomalien mittlerer Stärke untersuchten. Diese Anomalien wurden mittels eines unterschiedlichen Verfahrens an Gravitationsflugvermessungen als beim Konzessionsgebiet Overflowing abgegrenzt. Alle drei Bohrungen durchteuften den Anfang der Abfolge der devonischen Carbonatgesteine in überaus geringer Tiefe, ohne dass die kreidezeitliche kohlenführend Formation durchteuft wurde. Das Unternehmen wird die geophysikalischen Daten in Verbindung mit den Bohrdaten evaluieren und eine unabhängige Verifizierung der geophysikalischen Ziele in Betracht ziehen.
Bohrung RC245-2 durchteufte wieder abgelagerten Kalkstein aus dem Devon, der mehrere dünne Abschnitte an schwarzen, organisch-reichen, kalkhaltigen Schiefer enthielt. Es wurden Proben zur Bestimmung der Merkmale, des Gehalts und der Reife des im Schiefer enthaltenen organischen Materials entnommen, um letztendlich das Potenzial für die Kohlenwasserstoffbildung zu bewerten.
Das Bohrprogramm wurde unter Aufsicht von Dr. Krzysztof Mastalerz (P.Geo.) durchgeführt. Er ist der qualifizierte Sachverständige des Unternehmens gemäß den Richtlinien von NI 43-101, der den technischen Inhalt dieser Pressemitteilung überprüft und freigegeben hat.
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Development Corp., einem Explorations- und Erschließungsunternehmen, das von First Nations betrieben wird und in den Prärieprovinzen von Kanada tätig ist.
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