Trifokale Intraokularlinse für ein verbessertes Sehvermögen im mittleren Entfernungsbereich
- Pressemitteilung der Firma Carl Zeiss AG, 13.04.2012
Pressemitteilung vom: 13.04.2012 von der Firma Carl Zeiss AG aus Oberkochen
Kurzfassung: Carl Zeiss stellt die erste trifokale vorgeladene true-MICS IOL vor JENA, 12.04.2012. Die trifokale intraokulare Linse (IOL) AT LISA® tri 839MP ist die nächste Generation multifokaler IOL des Medizintechnikanbieters Carl Zeiss Meditec. AT LISA ...
[Carl Zeiss AG - 13.04.2012] Trifokale Intraokularlinse für ein verbessertes Sehvermögen im mittleren Entfernungsbereich
Carl Zeiss stellt die erste trifokale vorgeladene true-MICS IOL vor
JENA, 12.04.2012.
Die trifokale intraokulare Linse (IOL) AT LISA® tri 839MP ist die nächste Generation multifokaler IOL des Medizintechnikanbieters Carl Zeiss Meditec. AT LISA tri unterstützt Ophthalmologen und Ophthalmo-Chirurgen dabei, die Erwartungen von Katarakt- und Presbyopie-Patienten zu erfüllen, die ein aktives Leben führen und nach der Operation eine ähnliche Sehqualität wie vor dem Beginn des Alterungsprozesses ihrer Augen erwarten. Mit AT LISA tri können die Patienten auf fast natürliche Weise zwischen Nah-, Fern- und Intermediärvisus wechseln, ohne dass sie durch eine korrigierende Brille gestört werden. "Ganz einfach gesagt heißt dies, dass es keine andere Intraokularlinse auf dem Markt gibt, die dem natürlichen Akkommodationsprozess so nahe kommt wie die AT LISA tri", sagt Dr. Wolfram Wehner, Augenarzt in Nürnberg.
"Wir möchten unsere Kunden dabei unterstützen, die Herausforderung bei chirurgischen Katarakt- und Presbyopie-Korrekturen optimal zu lösen", sagt Dr. Ludwin Monz, Vorstandsvorsitzender der Carl Zeiss Meditec AG. "Mit der trifokalen AT LISA tri IOL tragen wir dazu bei, indem die Patienten nach der Operation eine möglichst natürliche Sehqualität erhalten, ohne auf eine Brille angewiesen zu sein"
Funktionales Sehvermögen bei allen Lichtbedingungen und weniger Sehstörungen
Basierend auf der etablierten AT LISA-Plattform, wurde AT LISA tri entwickelt, um besonders für aktive Patienten eine zufriedenstellendere und vorhersehbarere Sehqualität bei hoher Pupillenunabhängigkeit zu erreichen. Die IOL verfügt über eine einzigartige asymmetrische Lichtverteilung zwischen drei verschiedenen Brennpunkten: 50 Prozent fern, 20 Prozent mittel, 30 Prozent nah. Außerdem ist die Lichtdurch- lässigkeit der IOL besonders hoch, bei gleich- bleibender Kontrastempfindlichkeit und weniger unerwünschten Nebenwirkungen. "Mit AT LISA tri berichten meine Patienten deutlich seltener über Halos und Blendungen, selbst wenn sie direkt danach gefragt werden", sagt Dr. Eilsabeth Frieling-Reuss, Augenärztin aus München, über ihre Erfahrungen.
Im Vergleich zu apodisierten-bifokalen oder konvolutiert-trifokalen IOL kann AT LISA tri mit einer Intermediäraddition von +1,66 Dioptrie eine bessere Sehkraft im mittleren Entfernungsbereich ermöglichen, selbst bei schlechten Lichtverhältnissen.
Einfache und sichere Implantation
AT LISA tri ist für die Mikroinzision-Kataraktchirur- gie (MICS) geeignet. Somit werden intraoperativ induzierte Astigmatismen vermieden und Aber- rationen höherer Ordnung reduziert. Die vorgela- dene AT LISA tri 839MP in Kombination mit dem innovativen BLUEMIXS 180 Injektor ermöglicht eine einfache und sichere Implantation durch eine Inzision von 1,8 Millimetern.
Für eine langanhaltende Sehqualität und um Nachstar (PCO) zu vermeiden bietet die AT LISA tri ein posteriores anti-PCO Profil. Das verstärkt den Effekt der scharfen Kanten und beugt damit der postoperativen Kapseltrübung zweifach vor.
Mit der Erweiterung der ZEISS MICS Plattform um AT LISA tri wird das Produktportfolio von Carl Zeiss für die Mikroinzision-Kataraktchirurgie noch umfassender und innovativer.
AT LISA tri 839MP ist in den USA nicht erhältlich.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.meditec.zeiss.com/lisa-tri.
Petra Rettenmaier
Director Corporate Communications
Carl Zeiss Meditec AG
Tel.: +49 3641 220-331
Fax: +49 3641 220-117
E-Mail: press@meditec.zeiss.com
Carl Zeiss stellt die erste trifokale vorgeladene true-MICS IOL vor
JENA, 12.04.2012.
Die trifokale intraokulare Linse (IOL) AT LISA® tri 839MP ist die nächste Generation multifokaler IOL des Medizintechnikanbieters Carl Zeiss Meditec. AT LISA tri unterstützt Ophthalmologen und Ophthalmo-Chirurgen dabei, die Erwartungen von Katarakt- und Presbyopie-Patienten zu erfüllen, die ein aktives Leben führen und nach der Operation eine ähnliche Sehqualität wie vor dem Beginn des Alterungsprozesses ihrer Augen erwarten. Mit AT LISA tri können die Patienten auf fast natürliche Weise zwischen Nah-, Fern- und Intermediärvisus wechseln, ohne dass sie durch eine korrigierende Brille gestört werden. "Ganz einfach gesagt heißt dies, dass es keine andere Intraokularlinse auf dem Markt gibt, die dem natürlichen Akkommodationsprozess so nahe kommt wie die AT LISA tri", sagt Dr. Wolfram Wehner, Augenarzt in Nürnberg.
"Wir möchten unsere Kunden dabei unterstützen, die Herausforderung bei chirurgischen Katarakt- und Presbyopie-Korrekturen optimal zu lösen", sagt Dr. Ludwin Monz, Vorstandsvorsitzender der Carl Zeiss Meditec AG. "Mit der trifokalen AT LISA tri IOL tragen wir dazu bei, indem die Patienten nach der Operation eine möglichst natürliche Sehqualität erhalten, ohne auf eine Brille angewiesen zu sein"
Funktionales Sehvermögen bei allen Lichtbedingungen und weniger Sehstörungen
Basierend auf der etablierten AT LISA-Plattform, wurde AT LISA tri entwickelt, um besonders für aktive Patienten eine zufriedenstellendere und vorhersehbarere Sehqualität bei hoher Pupillenunabhängigkeit zu erreichen. Die IOL verfügt über eine einzigartige asymmetrische Lichtverteilung zwischen drei verschiedenen Brennpunkten: 50 Prozent fern, 20 Prozent mittel, 30 Prozent nah. Außerdem ist die Lichtdurch- lässigkeit der IOL besonders hoch, bei gleich- bleibender Kontrastempfindlichkeit und weniger unerwünschten Nebenwirkungen. "Mit AT LISA tri berichten meine Patienten deutlich seltener über Halos und Blendungen, selbst wenn sie direkt danach gefragt werden", sagt Dr. Eilsabeth Frieling-Reuss, Augenärztin aus München, über ihre Erfahrungen.
Im Vergleich zu apodisierten-bifokalen oder konvolutiert-trifokalen IOL kann AT LISA tri mit einer Intermediäraddition von +1,66 Dioptrie eine bessere Sehkraft im mittleren Entfernungsbereich ermöglichen, selbst bei schlechten Lichtverhältnissen.
Einfache und sichere Implantation
AT LISA tri ist für die Mikroinzision-Kataraktchirur- gie (MICS) geeignet. Somit werden intraoperativ induzierte Astigmatismen vermieden und Aber- rationen höherer Ordnung reduziert. Die vorgela- dene AT LISA tri 839MP in Kombination mit dem innovativen BLUEMIXS 180 Injektor ermöglicht eine einfache und sichere Implantation durch eine Inzision von 1,8 Millimetern.
Für eine langanhaltende Sehqualität und um Nachstar (PCO) zu vermeiden bietet die AT LISA tri ein posteriores anti-PCO Profil. Das verstärkt den Effekt der scharfen Kanten und beugt damit der postoperativen Kapseltrübung zweifach vor.
Mit der Erweiterung der ZEISS MICS Plattform um AT LISA tri wird das Produktportfolio von Carl Zeiss für die Mikroinzision-Kataraktchirurgie noch umfassender und innovativer.
AT LISA tri 839MP ist in den USA nicht erhältlich.
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