Bayern ist Radlland Nummer 1

  • Pressemitteilung der Firma Bayerisches Staatsministerium des Innern, 13.04.2012
Pressemitteilung vom: 13.04.2012 von der Firma Bayerisches Staatsministerium des Innern aus München

Kurzfassung: Innenminister Joachim Herrmann: "Bayern ist Nummer 1 bei den Radreisetouristen" "Bayern ist Radlland Nr. 1! Bei den Fahrradtouristen steht Bayern als Reiseziel ganz oben auf der Liste", so Bayerns Innenminister Joachim Herrmann zur aktuellen ...

[Bayerisches Staatsministerium des Innern - 13.04.2012] Bayern ist Radlland Nummer 1


Innenminister Joachim Herrmann: "Bayern ist Nummer 1 bei den Radreisetouristen"

"Bayern ist Radlland Nr. 1! Bei den Fahrradtouristen steht Bayern als Reiseziel ganz oben auf der Liste", so Bayerns Innenminister Joachim Herrmann zur aktuellen Radreiseanalyse des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs (ADFC) für 2012. Der Innenminister, selbst begeisterter Radfahrer, setzt sich seit Jahren für die Förderung des Radverkehrs und den Ausbau der Radwege ein. Als Kommunalminister und Vorsitzender des Tourismusverbandes Franken unterstützt Herrmann außerdem die interkommunale Zusammenarbeit der "Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Kommunen" (AGFK), deren Schirmherr er ist, nachdrücklich. Herrmann: "Das Fahrrad ist ein umweltfreundliches Verkehrsmittel, das körperlich fit hält und die Haushaltskasse schont. Außerdem hat sich das Radfahren inzwischen zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor entwickelt."

Auf Herrmanns Initiative hin wurde das Radverkehrshandbuch "Radlland Bayern" erarbeitet und 2009 ein Programm zum nachträglichen Anbau von Radwegen an Staatsstraßen aufgelegt. In diesem Programm sind 158 Projekte mit einer Gesamtlänge von rund 260 Kilometern enthalten, die ab Programmauflage bis 2013 verwirklicht werden sollen. Das Investitionsvolumen beträgt rund 46 Millionen Euro. Auch 2012 wird das Radwegenetz in Bayern wachsen. Insgesamt sind auch heuer wieder mehr als 20 Millionen Euro für den Ausbau der Radwege entlang von Bundes- und Staatsstraßen eingeplant. Mit Hilfe von Förderprogrammen des Freistaates können die Landkreise, Städte und Gemeinden zusätzlich in Eigenregie neue Radwege entlang von Staatsstraßen verwirklichen.


Pressesprecher: Oliver Platzer
Telefon: (089) 2192 -2114
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Über Bayerisches Staatsministerium des Innern:
Das Innenministerium ist für die Innere Sicherheit, also auch für die Polizei und den Staatsschutz zuständig. Das ist aber nur ein Aspekt seiner Zuständigkeiten.

Im Bereich Allgemeine Innere Verwaltung gibt es eine Fülle weitere Aufgaben von der Staatsverwaltung über kommunale Angelegenheiten bis zum Rettungswesen. Außerdem gibt es manche eher überraschend erscheinende Zuständigkeiten, wie etwa für das Kaminkehrer- oder fürs Lotteriewesen. Auch die unabhängigen Verwaltungsgerichte gehören zum Ressortbereich des Innenministeriums.

Den zweiten großen Bereich bildet die Oberste Baubehörde. Das Innenministerium als "Bauministerium" ist zuständig für Hochbau und Wohnungswesen, für Städtebau sowie Straßen- und Brückenbau - die gesamte bauliche Infrastruktur gehört zu seinen Aufgaben. Es ist damit einer der größten Auftraggeber für die Bauwirtschaft in Bayern.

Mit den Begriffen "Schützen, Vorsorgen, Ordnen, Planen, Bauen, Fördern" lassen sich die vielfältigen Aufgaben der Allgemeinen Inneren Verwaltung und der Obersten Baubehörde (den beiden Hauptabteilungen des Innenministeriums) umreißen.

An der politischen Spitze stehen: Staatsminister Dr. Günther Beckstein (übrigens der 50. Innenminister seit der Gründung des Ressorts im Jahre 1806) und Staatssekretär Georg Schmid als Stellvertreter des Ministers.

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