AG Außenpolitik: Freilassung von Andrej Sannikow war überfällig
- Pressemitteilung der Firma SPD-Bundestagsfraktion, 16.04.2012
Pressemitteilung vom: 16.04.2012 von der Firma SPD-Bundestagsfraktion aus Berlin
Kurzfassung: Zur Freilassung des ehemaligen weißrussischen Präsidentschaftskandidaten Andrej Sannikow erklärt die stellvertretende außenpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion Uta Zapf: Die Freilassung des ehemaligen Präsidentschaftskandidaten ...
[SPD-Bundestagsfraktion - 16.04.2012] AG Außenpolitik: Freilassung von Andrej Sannikow war überfällig
Zur Freilassung des ehemaligen weißrussischen Präsidentschaftskandidaten Andrej Sannikow erklärt die stellvertretende außenpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion Uta Zapf:
Die Freilassung des ehemaligen Präsidentschaftskandidaten Andrej Sannikow und des politischen Oppositionellen Dmitri Bondarenka aus
der politischen Haft in Weißrussland war überfällig. Die SPDBundestagsfraktion ist darüber erleichtert und erfreut. Wir wünschen Andrej Sannikow, dass er sich von seiner Gefängnishaft erholt und seine Arbeit für ein demokratisches Belarus, das sich Europa annähert, fortsetzen kann.
Die Freilassung ist keine "Begnadigung", sondern ein überfälliger Schritt. Notwendig ist eine vollständige Rehabilitierung Sannikows und der anderen politischen Gefangenen. Die Ausgehverbote, die gegen freigelassene Gefangene verhängt wurden, müssen aufgehoben werden. Noch immer befindet sich auch der ehemalige Präsidentschaftskandidat Nikolai Statkevich im Gefängnis, sogar in verschärfter Gefängnishaft. Statkevich muss ebenfalls unverzüglich entlassen werden.
Präsident Lukaschenko will mit dieser Aktion weiteren Sanktionen der Europäischen Union vorbeugen. Wir fordern die Freilassung aller politischen Gefangenen. Bevor sich die Beziehungen vollständig normalisieren können, muss Belarus erkennbare und unrevidierbare Schritte in Richtung Demokratisierung und Rechtsstaatlichkeit beschreiten. Vorschläge der Europäischen Union, diesen Weg zu unterstützen, liegen vor.
Kontakt:
Pressestelle
Internet: http://www.spdfraktion.de
E-Mail: presse@spdfraktion.de
Tel.: 030/227-5 22 82
Fax: 030/227-5 68 69
Zur Freilassung des ehemaligen weißrussischen Präsidentschaftskandidaten Andrej Sannikow erklärt die stellvertretende außenpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion Uta Zapf:
Die Freilassung des ehemaligen Präsidentschaftskandidaten Andrej Sannikow und des politischen Oppositionellen Dmitri Bondarenka aus
der politischen Haft in Weißrussland war überfällig. Die SPDBundestagsfraktion ist darüber erleichtert und erfreut. Wir wünschen Andrej Sannikow, dass er sich von seiner Gefängnishaft erholt und seine Arbeit für ein demokratisches Belarus, das sich Europa annähert, fortsetzen kann.
Die Freilassung ist keine "Begnadigung", sondern ein überfälliger Schritt. Notwendig ist eine vollständige Rehabilitierung Sannikows und der anderen politischen Gefangenen. Die Ausgehverbote, die gegen freigelassene Gefangene verhängt wurden, müssen aufgehoben werden. Noch immer befindet sich auch der ehemalige Präsidentschaftskandidat Nikolai Statkevich im Gefängnis, sogar in verschärfter Gefängnishaft. Statkevich muss ebenfalls unverzüglich entlassen werden.
Präsident Lukaschenko will mit dieser Aktion weiteren Sanktionen der Europäischen Union vorbeugen. Wir fordern die Freilassung aller politischen Gefangenen. Bevor sich die Beziehungen vollständig normalisieren können, muss Belarus erkennbare und unrevidierbare Schritte in Richtung Demokratisierung und Rechtsstaatlichkeit beschreiten. Vorschläge der Europäischen Union, diesen Weg zu unterstützen, liegen vor.
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Über SPD-Bundestagsfraktion:
Nach der Bundestagswahl am 18. September 2005 setzt sich die SPD-Bundestagsfraktion für die 16. Legislaturperiode aus 222 Abgeordneten zusammen.
Alle Abgeordneten, die im September 2005 gewählt wurden und der SPD angehören, bilden die SPD-Bundestagsfraktion.
In der Sitzung vom 21. November 2005 hat die SPD-Bundestagsfraktion Dr. Peter Struck zu ihrem neuen Fraktionsvorsitzenden gewählt. Mit seinem sehr guten Wahlergebnis führt Struck als Nachfolger von Franz Müntefering nun die SPD-Bundestagsfraktion.
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