Minister Voigtsberger: 'Nordrhein-Westfalens Wirtschaft braucht Rohstoffsicherheit
- Pressemitteilung der Firma Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (MWEBWV NRW), 16.04.2012
Pressemitteilung vom: 16.04.2012 von der Firma Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (MWEBWV NRW) aus Düsseldorf
Kurzfassung: Duisburg. Rohstoffe sind ein immer knapper werdendes und immer teureres Gut. Deshalb wird sich die Landesregierung auf Bundesebene dafür einsetzen, dass die Versorgung der Unternehmen mit Rohstoffen sichergestellt wird. Beim Rohstoffkongress der ...
[Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (MWEBWV NRW) - 16.04.2012] Minister Voigtsberger: "Nordrhein-Westfalens Wirtschaft braucht Rohstoffsicherheit"
Duisburg. Rohstoffe sind ein immer knapper werdendes und immer teureres Gut. Deshalb wird sich die Landesregierung auf Bundesebene dafür einsetzen, dass die Versorgung der Unternehmen mit Rohstoffen sichergestellt wird. Beim Rohstoffkongress der IHK Duisburg erklärte Wirtschaftsminister Harry K. Voigtsberger: " Der Erfolg Nordrhein-Westfalens mit seinen Produkten der Hoch- und Spitzentechnologie und damit der Wohlstand unserer Gesellschaft sind auf eine störungsfreie Versorgung mit Rohstoffen zu angemessenen Preisen angewiesen."
Voigtsberger kündigte an, einen Rohstoffcheck in Auftrag zu geben, der detailliert Auskunft gibt über die Rohstoffströme in Nordrhein-Westfalen und die möglichen Engpässe bei Versorgung und Einsatz kritischer Rohstoffe. Die Ergebnisse sollen auf einem NRW-Rohstoffgipfel in der zweiten Jahreshälfte 2012 vorgestellt werden.
Das Thema Rohstoffsicherung ist für die Wirtschaft zentral. Die Landesregierung will die Unternehmen darin unterstützen, hier Versorgungssicherheit zu schaffen. Wir wollen einen abgestimmten Dialog mit der europäischen Gemeinschaft, der Bundesregierung und insbesondere auch mit den anderen Bundesländern im Rahmen eines neuen Bund-Länderausschusses zur Rohstoffsicherung", erklärte Voigtsberger.
Kontakt:
Matthias Kietzmann
Pressesprecher
Telefon: 0211 3843 -1015
Email: matthias.kietzmann@mwebwv.nrw.de
Pressereferat
Jürgensplatz 1
40219 Düsseldorf
Telefon: 0211 3843-1022
Fax: 0211 3843-9004
Duisburg. Rohstoffe sind ein immer knapper werdendes und immer teureres Gut. Deshalb wird sich die Landesregierung auf Bundesebene dafür einsetzen, dass die Versorgung der Unternehmen mit Rohstoffen sichergestellt wird. Beim Rohstoffkongress der IHK Duisburg erklärte Wirtschaftsminister Harry K. Voigtsberger: " Der Erfolg Nordrhein-Westfalens mit seinen Produkten der Hoch- und Spitzentechnologie und damit der Wohlstand unserer Gesellschaft sind auf eine störungsfreie Versorgung mit Rohstoffen zu angemessenen Preisen angewiesen."
Voigtsberger kündigte an, einen Rohstoffcheck in Auftrag zu geben, der detailliert Auskunft gibt über die Rohstoffströme in Nordrhein-Westfalen und die möglichen Engpässe bei Versorgung und Einsatz kritischer Rohstoffe. Die Ergebnisse sollen auf einem NRW-Rohstoffgipfel in der zweiten Jahreshälfte 2012 vorgestellt werden.
Das Thema Rohstoffsicherung ist für die Wirtschaft zentral. Die Landesregierung will die Unternehmen darin unterstützen, hier Versorgungssicherheit zu schaffen. Wir wollen einen abgestimmten Dialog mit der europäischen Gemeinschaft, der Bundesregierung und insbesondere auch mit den anderen Bundesländern im Rahmen eines neuen Bund-Länderausschusses zur Rohstoffsicherung", erklärte Voigtsberger.
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Matthias Kietzmann
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Über Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (MWEBWV NRW):
Das Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie (MWME) Nordrhein-Westfalen hat die Aufgabe, das Wirtschaftswachstum im Land zu stärken, bestehende Arbeitsplätze zu sichern und die Rahmenbedingungen für zukunftssichere neue Arbeitsplätze zu verbessern.
Dabei richtet es den Blick stärker auf den Mittelstand und auf Existenzgründerinnen und -gründer. Denn gerade die kleinen und mittleren Unternehmen sind die Job-Motoren, die notwendig sind, damit sich auf dem Arbeitsmarkt endlich etwas zum Besseren bewegt. Für Existenzgründerinnen und -gründer sollen die Hilfsangebote verbessert sowie Hemmnisse für Kreativität und Innovationsbereitschaft beseitigt werden. Dabei setzt das Wirtschaftsministerium auf den Wettbewerb der Regionen im Lande. Regionen, die sich mit zukunftsträchtigen Projekten mit hohem Wachstumspotential um Fördermittel bewerben, werden wir vorrangig fördern. Die Energiepolitik des Ministeriums orientiert sich an den Zielen Wirtschaftlichkeit, Versorgungssicherheit, Umwelt- und Sozialverträglichkeit .
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Dabei richtet es den Blick stärker auf den Mittelstand und auf Existenzgründerinnen und -gründer. Denn gerade die kleinen und mittleren Unternehmen sind die Job-Motoren, die notwendig sind, damit sich auf dem Arbeitsmarkt endlich etwas zum Besseren bewegt. Für Existenzgründerinnen und -gründer sollen die Hilfsangebote verbessert sowie Hemmnisse für Kreativität und Innovationsbereitschaft beseitigt werden. Dabei setzt das Wirtschaftsministerium auf den Wettbewerb der Regionen im Lande. Regionen, die sich mit zukunftsträchtigen Projekten mit hohem Wachstumspotential um Fördermittel bewerben, werden wir vorrangig fördern. Die Energiepolitik des Ministeriums orientiert sich an den Zielen Wirtschaftlichkeit, Versorgungssicherheit, Umwelt- und Sozialverträglichkeit .
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