Zur Studie von Welthungerhilfe und Terre des Hommes erklärt Bundesentwicklungsminister Dirk Niebel
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), 17.04.2012
Pressemitteilung vom: 17.04.2012 von der Firma Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) aus Berlin
Kurzfassung: "Mitnichten haben wir die Gelder für die Entwicklungszusammenarbeit gekürzt – im Gegenteil: Trotz Finanzkrise und Konsolidierungskurs konnten wir unseren Etat das dritte Mal in Folge steigern und investieren mehr Mittel ...
[Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) - 17.04.2012] Zur Studie von Welthungerhilfe und Terre des Hommes erklärt Bundesentwicklungsminister Dirk Niebel
"Mitnichten haben wir die Gelder für die Entwicklungszusammenarbeit gekürzt – im Gegenteil: Trotz Finanzkrise und Konsolidierungskurs konnten wir unseren Etat das dritte Mal in Folge steigern und investieren mehr Mittel in die Entwicklungspolitik als je zuvor, wie uns die OECD gerade erst bescheinigt hat. Unsere Netto-ODA-Leistungen liegen mit über 10 Milliarden Euro sogar auf Rekordniveau.
Auch und gerade die bilaterale Entwicklungszusammenarbeit hat sich dabei als der richtige Weg erwiesen – es ist sinnvoll, wenn Geberländer sich auf Schwerpunkte und ihre Stärken konzentrieren – regional wie thematisch – anstatt nach dem Gießkannenprinzip vorzugehen."
Kontakt:
Dr. Rolf Steltemeier
Referatsleiter Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Pressesprecher
Telefon: 030 / 25 03-24 50
Telefax: 030 / 25 03-25 95
E-Mail: presse-kontakt@bmz.bund.de
"Mitnichten haben wir die Gelder für die Entwicklungszusammenarbeit gekürzt – im Gegenteil: Trotz Finanzkrise und Konsolidierungskurs konnten wir unseren Etat das dritte Mal in Folge steigern und investieren mehr Mittel in die Entwicklungspolitik als je zuvor, wie uns die OECD gerade erst bescheinigt hat. Unsere Netto-ODA-Leistungen liegen mit über 10 Milliarden Euro sogar auf Rekordniveau.
Auch und gerade die bilaterale Entwicklungszusammenarbeit hat sich dabei als der richtige Weg erwiesen – es ist sinnvoll, wenn Geberländer sich auf Schwerpunkte und ihre Stärken konzentrieren – regional wie thematisch – anstatt nach dem Gießkannenprinzip vorzugehen."
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