Bodenschutz: EU-Leitlinien gegen Bodenversiegelung
- Pressemitteilung der Firma aid, 18.04.2012
Pressemitteilung vom: 18.04.2012 von der Firma aid aus Bonn
Kurzfassung: (aid) - Jedes Jahr werden in der Europäischen Union rund 1.000 Quadratkilometer Fläche durch Bebauung, Straßenbau etc. versiegelt. Das entspricht etwa der Größe Berlins. Die Europäische Kommission dringt auf einen besseren Bodenschutz in ...
[aid - 18.04.2012] Bodenschutz: EU-Leitlinien gegen Bodenversiegelung
(aid) - Jedes Jahr werden in der Europäischen Union rund 1.000 Quadratkilometer Fläche durch Bebauung, Straßenbau etc. versiegelt. Das entspricht etwa der Größe Berlins. Die Europäische Kommission dringt auf einen besseren Bodenschutz in Europa und hat dafür nun Leitlinien zur Begrenzung der Bodenversiegelung vorgelegt. Die bisher nur in englischer Sprache veröffentlichten Leitlinien richten sich an die zuständigen Behörden auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene und an Fachleute aus den Bereichen Landplanung und Bodenbewirtschaftung.
Bei der Begrenzung des Verlustes an Boden durch Versiegelung geht es vor allem um eine effizientere und verantwortliche Bodenbewirtschaftung durch intelligente Raumplanung und weniger Landschaftszersiedelung. Beispielsweise sollen verlassene Industriegebiete wiedererschlossen werden oder wasserdurchlässige Materialien anstelle von Zement und Asphalt verwendet werden.
Renate Kessen, www. aid.de
Weitere Informationen:
http://ec.europa.eu/deutschland/press/pr_releases/10583_de.htm
http://europa.eu/rapid/pressReleasesAction.do?reference=IP/12/361
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Heilsbachstraße 16
53123 Bonn
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Internet: http://www.aid.de, E-Mail: aid@aid.de
(aid) - Jedes Jahr werden in der Europäischen Union rund 1.000 Quadratkilometer Fläche durch Bebauung, Straßenbau etc. versiegelt. Das entspricht etwa der Größe Berlins. Die Europäische Kommission dringt auf einen besseren Bodenschutz in Europa und hat dafür nun Leitlinien zur Begrenzung der Bodenversiegelung vorgelegt. Die bisher nur in englischer Sprache veröffentlichten Leitlinien richten sich an die zuständigen Behörden auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene und an Fachleute aus den Bereichen Landplanung und Bodenbewirtschaftung.
Bei der Begrenzung des Verlustes an Boden durch Versiegelung geht es vor allem um eine effizientere und verantwortliche Bodenbewirtschaftung durch intelligente Raumplanung und weniger Landschaftszersiedelung. Beispielsweise sollen verlassene Industriegebiete wiedererschlossen werden oder wasserdurchlässige Materialien anstelle von Zement und Asphalt verwendet werden.
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aid – drei Buchstaben stehen für:
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Und ein kreatives Informationsangebot in den Bereichen "Verbraucher und Ernährung" sowie "Landwirtschaft und Umwelt".
Wer informieren will, muss besser informiert sein. Die Vielzahl von Informationen, die täglich auf jeden von uns einstürzt, ist kaum noch zu überblicken. Oft widersprechen sich die Aussagen und verwirren mehr als sie nützen. Gefragt sind Ratschläge, die wissenschaftlich abgesichert sind und sachlich informieren.
Der aid hat sich genau das zur Aufgabe gemacht und bietet wissenschaftlich abgesicherte Informationen in den Bereichen "Verbraucher und Ernährung" und "Landwirtschaft und Umwelt". Unsere Aussagen sind unabhängig und orientieren sich an den gesicherten Erkenntnissen der Wissenschaft. In Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern und Praktikern sammeln wir Fakten und Hintergrundinformationen, werten sie aus und bereiten sie zielgruppengerecht auf.
Unsere Publikationen wenden sich an Verbraucher, Landwirte und Multiplikatoren wie Lehrer, Berater und Journalisten. Der aid ist ein gemeinnütziger Verein und wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft finanziert. Sein Auftrag, sachlich und interessenunabhängig zu informieren, ist in der Satzung festgelegt. Beim aid arbeiten namhafte Experten, Praktiker und Medienfachleute zusammen. Informationsmedien, die der aid herausgibt, entsprechen dem aktuellen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse und vermitteln Wissen zielgruppengrecht und praxisorientiert.
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