Mehr Chancengerechtigkeit für Frauen durch anonymisierte Bewerbungen
- Pressemitteilung der Firma SPD-Bundestagsfraktion, 18.04.2012
Pressemitteilung vom: 18.04.2012 von der Firma SPD-Bundestagsfraktion aus Berlin
Kurzfassung: Anlässlich der Vorstellung der Ergebnisse des Pilotprojektes "Anonymisierte Bewerbungsverfahren" durch die Antidiskriminierungsstelle des Bundes erklärt die frauenpolitische Sprecherin der SPDBundestagsfraktion Caren Marks: ...
[SPD-Bundestagsfraktion - 18.04.2012] Mehr Chancengerechtigkeit für Frauen durch anonymisierte Bewerbungen
Anlässlich der Vorstellung der Ergebnisse des Pilotprojektes "Anonymisierte Bewerbungsverfahren" durch die Antidiskriminierungsstelle des Bundes erklärt die frauenpolitische Sprecherin der SPDBundestagsfraktion Caren Marks:
Geschlechterdiskriminierung findet auch nach wie vor in der Personalpolitik statt. Anders sind die Ergebnisse des Pilotprojektes kaum zu interpretieren, die Anzeichen dafür sehen, dass Frauen besonders von einem anonymisierten Bewerbungsverfahren profitieren könnten.
Gleiche Chancen auf Einladung und Vorstellung in einem Bewerbungsgespräch sollten selbstverständlich sein, unabhängig von Geschlecht, Alter oder Herkunft. Die Qualifikation ist das Kriterium, die berufliche Umsetzung dann letztlich der Beweis.
Aus diesem Pilotprojekt sollte alltägliche Praxis in den Personalabteilungen von Unternehmen werden. Damit wäre ein großer Schritt hin zu mehr Chancengerechtigkeit und weniger Diskriminierung getan.
Frauen haben ein Recht darauf.
Kontakt:
SPD-Bundestagsfraktion
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Internet: http://www.spdfraktion.de
E-Mail: presse@spdfraktion.de
Tel.: 030/227-5 22 82
Fax: 030/227-5 68 69
Anlässlich der Vorstellung der Ergebnisse des Pilotprojektes "Anonymisierte Bewerbungsverfahren" durch die Antidiskriminierungsstelle des Bundes erklärt die frauenpolitische Sprecherin der SPDBundestagsfraktion Caren Marks:
Geschlechterdiskriminierung findet auch nach wie vor in der Personalpolitik statt. Anders sind die Ergebnisse des Pilotprojektes kaum zu interpretieren, die Anzeichen dafür sehen, dass Frauen besonders von einem anonymisierten Bewerbungsverfahren profitieren könnten.
Gleiche Chancen auf Einladung und Vorstellung in einem Bewerbungsgespräch sollten selbstverständlich sein, unabhängig von Geschlecht, Alter oder Herkunft. Die Qualifikation ist das Kriterium, die berufliche Umsetzung dann letztlich der Beweis.
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Über SPD-Bundestagsfraktion:
Nach der Bundestagswahl am 18. September 2005 setzt sich die SPD-Bundestagsfraktion für die 16. Legislaturperiode aus 222 Abgeordneten zusammen.
Alle Abgeordneten, die im September 2005 gewählt wurden und der SPD angehören, bilden die SPD-Bundestagsfraktion.
In der Sitzung vom 21. November 2005 hat die SPD-Bundestagsfraktion Dr. Peter Struck zu ihrem neuen Fraktionsvorsitzenden gewählt. Mit seinem sehr guten Wahlergebnis führt Struck als Nachfolger von Franz Müntefering nun die SPD-Bundestagsfraktion.
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In der Sitzung vom 21. November 2005 hat die SPD-Bundestagsfraktion Dr. Peter Struck zu ihrem neuen Fraktionsvorsitzenden gewählt. Mit seinem sehr guten Wahlergebnis führt Struck als Nachfolger von Franz Müntefering nun die SPD-Bundestagsfraktion.
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