Wein aus dem Pappkarton: Neuer Trend - auch für hochwertige Tropfen
- Pressemitteilung der Firma aid, 18.04.2012
Pressemitteilung vom: 18.04.2012 von der Firma aid aus Bonn
Kurzfassung: (aid) - Für so manchen Weinliebhaber ist es undenkbar, das edle Getränk aus einem Pappkarton zu zapfen. Doch die sogenannten Bag-in-Box-Weine liegen im Trend und sind in Europa vor allem in Skandinavien und Großbritannien gefragt. In Deutschland ...
[aid - 18.04.2012] Wein aus dem Pappkarton: Neuer Trend - auch für hochwertige Tropfen
(aid) - Für so manchen Weinliebhaber ist es undenkbar, das edle Getränk aus einem Pappkarton zu zapfen. Doch die sogenannten Bag-in-Box-Weine liegen im Trend und sind in Europa vor allem in Skandinavien und Großbritannien gefragt. In Deutschland bieten einige Weinkellereien und Internetshops die Weine aus dem Karton an. Auch hochwertige Tropfen werden inzwischen auf diese Weise verpackt und können zu einem günstigeren Preis angeboten werden.
Über viele Jahrhunderte war der Weinschlauch das übliche Behältnis für Weine, erklärt die Weinkellerei Zimmermann-Graeff an der Mosel. Erst im 17. Jahrhundert wurde er nach und nach durch die Glasflasche abgelöst. Bei den Bag-in-Box-Weinen (BiB) ist dieses alte Prinzip mit moderner Technologie weiterentwickelt worden. Der Wein wird aus einem Folienbeutel gezapft, der in einen Pappkarton eingebettet ist. Die Vorteile liegen auf der Hand: Die Bag-in-Box ist sehr leicht, platzsparend, gut stapelbar und dadurch einfach zu transportieren.
Der Wein ist, unter Vakuum abgefüllt, im Folienbeutel vor Licht und Sauerstoff geschützt. Daher bleibt das edle Getränk auch in der angebrochenen Box gekühlt mehr als zwei Monate haltbar. Und wenn der Karton stört - am Tisch kann der Wein stilgerecht in einer edlen Karaffe serviert werden.
Heike Kreutz, www.aid.de
aid infodienst
Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz e. V.
Heilsbachstraße 16
53123 Bonn
Tel. 0228 8499-0
Internet: http://www.aid.de, E-Mail: aid@aid.de
(aid) - Für so manchen Weinliebhaber ist es undenkbar, das edle Getränk aus einem Pappkarton zu zapfen. Doch die sogenannten Bag-in-Box-Weine liegen im Trend und sind in Europa vor allem in Skandinavien und Großbritannien gefragt. In Deutschland bieten einige Weinkellereien und Internetshops die Weine aus dem Karton an. Auch hochwertige Tropfen werden inzwischen auf diese Weise verpackt und können zu einem günstigeren Preis angeboten werden.
Über viele Jahrhunderte war der Weinschlauch das übliche Behältnis für Weine, erklärt die Weinkellerei Zimmermann-Graeff an der Mosel. Erst im 17. Jahrhundert wurde er nach und nach durch die Glasflasche abgelöst. Bei den Bag-in-Box-Weinen (BiB) ist dieses alte Prinzip mit moderner Technologie weiterentwickelt worden. Der Wein wird aus einem Folienbeutel gezapft, der in einen Pappkarton eingebettet ist. Die Vorteile liegen auf der Hand: Die Bag-in-Box ist sehr leicht, platzsparend, gut stapelbar und dadurch einfach zu transportieren.
Der Wein ist, unter Vakuum abgefüllt, im Folienbeutel vor Licht und Sauerstoff geschützt. Daher bleibt das edle Getränk auch in der angebrochenen Box gekühlt mehr als zwei Monate haltbar. Und wenn der Karton stört - am Tisch kann der Wein stilgerecht in einer edlen Karaffe serviert werden.
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Über aid:
aid – drei Buchstaben stehen für:
Wissenschaftlich abgesicherte Informationen
Fach- und Medienkompetenz
Und ein kreatives Informationsangebot in den Bereichen "Verbraucher und Ernährung" sowie "Landwirtschaft und Umwelt".
Wer informieren will, muss besser informiert sein. Die Vielzahl von Informationen, die täglich auf jeden von uns einstürzt, ist kaum noch zu überblicken. Oft widersprechen sich die Aussagen und verwirren mehr als sie nützen. Gefragt sind Ratschläge, die wissenschaftlich abgesichert sind und sachlich informieren.
Der aid hat sich genau das zur Aufgabe gemacht und bietet wissenschaftlich abgesicherte Informationen in den Bereichen "Verbraucher und Ernährung" und "Landwirtschaft und Umwelt". Unsere Aussagen sind unabhängig und orientieren sich an den gesicherten Erkenntnissen der Wissenschaft. In Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern und Praktikern sammeln wir Fakten und Hintergrundinformationen, werten sie aus und bereiten sie zielgruppengerecht auf.
Unsere Publikationen wenden sich an Verbraucher, Landwirte und Multiplikatoren wie Lehrer, Berater und Journalisten. Der aid ist ein gemeinnütziger Verein und wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft finanziert. Sein Auftrag, sachlich und interessenunabhängig zu informieren, ist in der Satzung festgelegt. Beim aid arbeiten namhafte Experten, Praktiker und Medienfachleute zusammen. Informationsmedien, die der aid herausgibt, entsprechen dem aktuellen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse und vermitteln Wissen zielgruppengrecht und praxisorientiert.
Firmenkontakt:
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