Elastographie und Biomarker-Analytik - "Tatsächliche Früherkennung und Vorsorge ohne Biopsie
- Pressemitteilung der Firma Dr. Kübler GmbH, 20.04.2012
Pressemitteilung vom: 20.04.2012 von der Firma Dr. Kübler GmbH aus München
Kurzfassung: Neue wege bei Prostataerkrankungen Die Elastographie ergänzt die konventionelle Bildgebung durch Ultraschall um die gleichzeitige Bewertung der Gewebekonsistenz. Der Tumor hat im Vergleich zum normalen Gewebe eine völlig andere Härte. Die ...
[Dr. Kübler GmbH - 20.04.2012] Elastographie und Biomarker-Analytik
"Tatsächliche" Früherkennung und Vorsorge ohne Biopsie
Neue wege bei Prostataerkrankungen
Die Elastographie ergänzt die konventionelle Bildgebung durch Ultraschall um die gleichzeitige Bewertung der Gewebekonsistenz. Der Tumor hat im Vergleich zum normalen Gewebe eine völlig andere Härte. Die Reflexionsmuster der Schallwellen werden farblich kodiert, wobei einer bestimmten Farbe eine bestimmte Härte des Gewebes zugeordnet ist. Auf diese Weise kann die elastographische Bildgebung zwischen bösartigen und gutartigen Zellveränderungen unterscheiden, und es eröffnet sich die Möglichkeit einer Prostatakrebs-Vorsorge ohne Biopsie. Zeigt die Elastographie das Bild einer typischen Tumorarchitektur, dann ist es in einem solchen eindeutigen Fall möglich, auf Wunsch der/des Betroffenen auf eine Biopsie zu verzichten und den Befund mit dem Nachweis von Tumorstammzellen im Blut weiter zu untermauern. Dieses Verfahren nennt sich diagnostische Apherese und ist eine für die Dr. Kübler GmbH patentgeschützte Früherkennungstechnik, um zirkulierende Tumorstammzellen aus der Blutbahn zu isolieren, denn Krebs ist eine Erkrankung unregelbarer Stammzellen, die sich Jahre vor dem Nachweis eines Primärtumores oder gar seiner Metastasen in der Blutbahn entwickelt hat. Sollte eine Therapie notwendig sein, kann sie dank dieser Methode der Früherkennung zum frühestmöglichen Zeitpunkt beginnen.
"Es wird zu einseitig auf Tumormarker wie das PSA gesetzt und zu stark auf Biopsien", so Dr. Kübler. "Das PSA-Molekül vermag nicht zwischen gutartigen und bösartigen Zellveränderungen zu entscheiden, so dass es häufig zu einem falschen Verdacht kommt. Dies löst dann Biopsien aus, die tragischerweise oft falsch-negative Ergebnisse ergeben. Die Diagnose der Zukunft besteht für uns nicht aus Tumormarkern, sondern aus zellulären Biomarkern, die zwischen "gut" und "böse" unterscheiden können, aus weniger Biopsien und dafür vermehrten Einsatz bildgebender Verfahren wie die Elastographie und die spektroskopische Magnetresonanz."
Über Dr. med Ulrich Kübler:
Dr. Kübler ist niedergelassener und forschender Arzt. Neben seiner Praxisklinik unterhält er die Dr. Kübler GmbH, die Inhaber der Patente für die Isolierung und molekulare Charakterisierung von Tumor-Stammzellen ist. Dieses Verfahren erlaubt die nicht-invasive Materialgewinnung bei Tumorverdacht oder bestehenden Tumoren, so dass Tumorzell-Verschleppungen vermieden werden können. Dies ist insbesondere bei Brust und Prostata-Krebs wichtig. Gegen den Brust- und Prostatakrebs wendet die Dr. Kübler GmbH neben Immuntherapien seit Neustem die Kryo- und Lasertherapie an. Damit hat sie Alternativen zur Radikalchirurgie entwickelt, um u.a. die Einschwemmung von Tumor-Stammzellen in den Kreislauf zu vermeiden.
Dr. Kübler GmbH
Siebertstr.6
D-81675 München
Tel.: +49 (0) 89 189 44 63 0
Fax: +49 (0) 89 189 44 63 29
E-mail: info@kueblergmbh.com
www.kueblergmbh.com
"Tatsächliche" Früherkennung und Vorsorge ohne Biopsie
Neue wege bei Prostataerkrankungen
Die Elastographie ergänzt die konventionelle Bildgebung durch Ultraschall um die gleichzeitige Bewertung der Gewebekonsistenz. Der Tumor hat im Vergleich zum normalen Gewebe eine völlig andere Härte. Die Reflexionsmuster der Schallwellen werden farblich kodiert, wobei einer bestimmten Farbe eine bestimmte Härte des Gewebes zugeordnet ist. Auf diese Weise kann die elastographische Bildgebung zwischen bösartigen und gutartigen Zellveränderungen unterscheiden, und es eröffnet sich die Möglichkeit einer Prostatakrebs-Vorsorge ohne Biopsie. Zeigt die Elastographie das Bild einer typischen Tumorarchitektur, dann ist es in einem solchen eindeutigen Fall möglich, auf Wunsch der/des Betroffenen auf eine Biopsie zu verzichten und den Befund mit dem Nachweis von Tumorstammzellen im Blut weiter zu untermauern. Dieses Verfahren nennt sich diagnostische Apherese und ist eine für die Dr. Kübler GmbH patentgeschützte Früherkennungstechnik, um zirkulierende Tumorstammzellen aus der Blutbahn zu isolieren, denn Krebs ist eine Erkrankung unregelbarer Stammzellen, die sich Jahre vor dem Nachweis eines Primärtumores oder gar seiner Metastasen in der Blutbahn entwickelt hat. Sollte eine Therapie notwendig sein, kann sie dank dieser Methode der Früherkennung zum frühestmöglichen Zeitpunkt beginnen.
"Es wird zu einseitig auf Tumormarker wie das PSA gesetzt und zu stark auf Biopsien", so Dr. Kübler. "Das PSA-Molekül vermag nicht zwischen gutartigen und bösartigen Zellveränderungen zu entscheiden, so dass es häufig zu einem falschen Verdacht kommt. Dies löst dann Biopsien aus, die tragischerweise oft falsch-negative Ergebnisse ergeben. Die Diagnose der Zukunft besteht für uns nicht aus Tumormarkern, sondern aus zellulären Biomarkern, die zwischen "gut" und "böse" unterscheiden können, aus weniger Biopsien und dafür vermehrten Einsatz bildgebender Verfahren wie die Elastographie und die spektroskopische Magnetresonanz."
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Dr. Kübler ist niedergelassener und forschender Arzt. Neben seiner Praxisklinik unterhält er die Dr. Kübler GmbH, die Inhaber der Patente für die Isolierung und molekulare Charakterisierung von Tumor-Stammzellen ist. Dieses Verfahren erlaubt die nicht-invasive Materialgewinnung bei Tumorverdacht oder bestehenden Tumoren, so dass Tumorzell-Verschleppungen vermieden werden können. Dies ist insbesondere bei Brust und Prostata-Krebs wichtig. Gegen den Brust- und Prostatakrebs wendet die Dr. Kübler GmbH neben Immuntherapien seit Neustem die Kryo- und Lasertherapie an. Damit hat sie Alternativen zur Radikalchirurgie entwickelt, um u.a. die Einschwemmung von Tumor-Stammzellen in den Kreislauf zu vermeiden.
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