Heutige Aussagen zum Alkoholkonsum Jugendlicher aus der neuen Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung sind falsch
- Pressemitteilung der Firma Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA), 02.02.2011
Pressemitteilung vom: 02.02.2011 von der Firma Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA) aus Köln
Kurzfassung: Die Aussagen in der heutigen Ausgabe der "Märkischen Allgemeine", wonach laut Angaben der neuen Studie zum Alkoholkonsum Jugendlicher der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Jugendliche immer exzessiver trinken und …"eine ...
[Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA) - 02.02.2011] Heutige Aussagen zum Alkoholkonsum Jugendlicher aus der neuen Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung sind falsch
Die Aussagen in der heutigen Ausgabe der "Märkischen Allgemeine", wonach laut Angaben der neuen Studie zum Alkoholkonsum Jugendlicher der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Jugendliche immer exzessiver trinken und …"eine gestiegene Zahl der 12- bis 17-Jährigen mit rauschhaften Alkohol-Erfahrungen"…zu verzeichnen sei, sind falsch.
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung wird die tatsächlichen Studienergebnisse am Freitag, 4. Februar 2011 um 10.30 Uhr in einer Pressekonferenz in Berlin vorstellen.
Mit besten Grüßen
Dr. Marita Völker-Albert
Pressesprecherin der
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
51101 Köln
Tel. 0221-8992280
Fax: 0221-8992201
e-mail: marita.voelker-albert@bzga.de
http://www.bzga.de
Die Aussagen in der heutigen Ausgabe der "Märkischen Allgemeine", wonach laut Angaben der neuen Studie zum Alkoholkonsum Jugendlicher der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Jugendliche immer exzessiver trinken und …"eine gestiegene Zahl der 12- bis 17-Jährigen mit rauschhaften Alkohol-Erfahrungen"…zu verzeichnen sei, sind falsch.
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung wird die tatsächlichen Studienergebnisse am Freitag, 4. Februar 2011 um 10.30 Uhr in einer Pressekonferenz in Berlin vorstellen.
Mit besten Grüßen
Dr. Marita Völker-Albert
Pressesprecherin der
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
51101 Köln
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Über Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA):
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ist seit 1967 zum gesundheitlichen Wohle der Bürgerinnen und Bürger tätig. In dieser Zeit haben sich die Themen der gesundheitlichen Aufklärung erweitert, ihre Methoden geändert, und neue Aufgaben sind hinzugekommen. Gleichzeitig sind auch die Anforderungen an eine erfolgreiche Gesundheitsförderung gestiegen.
Diesen Veränderungen haben wir Rechnung getragen und auf der Grundlage unseres Gründungsauftrags aus dem Jahre 1967 eine Neubestimmung vorgenommen. In diesem Sinne räumen wir in Zukunft der Erarbeitung von wissenschaftlichen Grundlagen und von Qualitätssicherungsverfahren noch mehr Raum ein. Durch nationale und internationale Kooperation fördern wir verstärkt ein arbeitsteiliges Vorgehen, denn erst durch die konsequente Nutzung der Stärken vieler Partner können Synergieeffekte entstehen. Mittelfristig streben wir den Aufbau als Clearingstelle an, damit Aktivitäten und Ressourcen auf zentrale Gesundheitsprobleme konzentriert und die Effektivität und Effizienz der gesundheitlichen Aufklärung gestärkt werden.
Unsere Aufklärungsmaßnahmen konzentrieren wir auf ausgewählte Teile der Bevölkerung. In der nächsten Zeit ist dies vor allem die Zielgruppe "Kinder und Jugendliche". Unsere Kompetenz sehen wir in der Entwicklung, Umsetzung und wissenschaftlichen Überprüfung von Aufklärungsstrategien zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Dazu bedarf es auch der Beteiligung zentraler Kooperationspartner. Gleichzeitig wollen wir mehr als bisher Bürgerinnen und Bürger über aktuelle gesundheitliche Themen von bundesweiter Bedeutung informieren. Unverändert wichtig bleibt die langfristige Umsetzung der gesetzlichen und bundespolitischen Aufträge in der Sucht- und Aids-Prävention wie auch in der Sexualaufklärung und Familienplanung.
Firmenkontakt:
Mit besten Grüßen
Dr. Marita Völker-Albert
Pressesprecherin der
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
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Diesen Veränderungen haben wir Rechnung getragen und auf der Grundlage unseres Gründungsauftrags aus dem Jahre 1967 eine Neubestimmung vorgenommen. In diesem Sinne räumen wir in Zukunft der Erarbeitung von wissenschaftlichen Grundlagen und von Qualitätssicherungsverfahren noch mehr Raum ein. Durch nationale und internationale Kooperation fördern wir verstärkt ein arbeitsteiliges Vorgehen, denn erst durch die konsequente Nutzung der Stärken vieler Partner können Synergieeffekte entstehen. Mittelfristig streben wir den Aufbau als Clearingstelle an, damit Aktivitäten und Ressourcen auf zentrale Gesundheitsprobleme konzentriert und die Effektivität und Effizienz der gesundheitlichen Aufklärung gestärkt werden.
Unsere Aufklärungsmaßnahmen konzentrieren wir auf ausgewählte Teile der Bevölkerung. In der nächsten Zeit ist dies vor allem die Zielgruppe "Kinder und Jugendliche". Unsere Kompetenz sehen wir in der Entwicklung, Umsetzung und wissenschaftlichen Überprüfung von Aufklärungsstrategien zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Dazu bedarf es auch der Beteiligung zentraler Kooperationspartner. Gleichzeitig wollen wir mehr als bisher Bürgerinnen und Bürger über aktuelle gesundheitliche Themen von bundesweiter Bedeutung informieren. Unverändert wichtig bleibt die langfristige Umsetzung der gesetzlichen und bundespolitischen Aufträge in der Sucht- und Aids-Prävention wie auch in der Sexualaufklärung und Familienplanung.
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