Hochschulpakt: Schavan zum Jagen getragen
- Pressemitteilung der Firma SPD-Bundestagsfraktion, 20.04.2012
Pressemitteilung vom: 20.04.2012 von der Firma SPD-Bundestagsfraktion aus Berlin
Kurzfassung: Zu den Ergebnissen der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) zum Hochschulpakt erklaert der hochschulpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Swen Schulz: Nach offenkundig langem und zaehem Ringen hat sich Bundesministerin Schavan ...
[SPD-Bundestagsfraktion - 20.04.2012] Hochschulpakt: Schavan zum Jagen getragen
Zu den Ergebnissen der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) zum Hochschulpakt erklaert der hochschulpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Swen Schulz:
Nach offenkundig langem und zaehem Ringen hat sich Bundesministerin Schavan wenigstens grundsaetzlich bereit erklaert, den Hochschulpakt aufzustocken. Dass das noetig ist, war den Eingeweihten angesichts der aktuellen Prognosen schon lange klar. Nur Schavan hat die Augen bisher krampfhaft verschlossen. Immer wieder muss sie zum Jagen getragen werden.
Die Laender haben hier jedes Recht, den Bund weiter unter Druck zu setzen.
Das Signal der GWK nun ist richtig, doch das Problem von Frau Schavan bleibt: woher soll ausreichend Geld kommen?
Bundesfinanzminister Schaeuble hat die Bildung auf Diaet gesetzt
- nach der Bundestagswahl 2013 soll es sogar Kuerzungen geben.
Noetig sind jedoch deutlich mehr Studienplaetze, auch fuer den Master, und Unterstuetzung fuer eine bessere Lehre durch einen Abschlussbonus. Das haben wir in unserem Konzept fuer einen "Hochschulpakt Plus" beschrieben, doch die Regierungskoalition lehnt das schlicht ab. Die Hochschulen und die Studieninteressierten brauchen moeglichst schnell die Einigung von Bund und Laendern ueber die Ausweitung des Hochschulpaktes, damit sie Planungssicherheit und genuegend Zeit fuer die Umsetzung erhalten.
© 2010 SPD-Bundestagsfraktion
Pressestelle
Internet: http://www.spdfraktion.de
E-Mail: presse@spdfraktion.de
Tel.: 030/227-5 22 82
Fax: 030/227-5 68 69
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Nach offenkundig langem und zaehem Ringen hat sich Bundesministerin Schavan wenigstens grundsaetzlich bereit erklaert, den Hochschulpakt aufzustocken. Dass das noetig ist, war den Eingeweihten angesichts der aktuellen Prognosen schon lange klar. Nur Schavan hat die Augen bisher krampfhaft verschlossen. Immer wieder muss sie zum Jagen getragen werden.
Die Laender haben hier jedes Recht, den Bund weiter unter Druck zu setzen.
Das Signal der GWK nun ist richtig, doch das Problem von Frau Schavan bleibt: woher soll ausreichend Geld kommen?
Bundesfinanzminister Schaeuble hat die Bildung auf Diaet gesetzt
- nach der Bundestagswahl 2013 soll es sogar Kuerzungen geben.
Noetig sind jedoch deutlich mehr Studienplaetze, auch fuer den Master, und Unterstuetzung fuer eine bessere Lehre durch einen Abschlussbonus. Das haben wir in unserem Konzept fuer einen "Hochschulpakt Plus" beschrieben, doch die Regierungskoalition lehnt das schlicht ab. Die Hochschulen und die Studieninteressierten brauchen moeglichst schnell die Einigung von Bund und Laendern ueber die Ausweitung des Hochschulpaktes, damit sie Planungssicherheit und genuegend Zeit fuer die Umsetzung erhalten.
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Über SPD-Bundestagsfraktion:
Nach der Bundestagswahl am 18. September 2005 setzt sich die SPD-Bundestagsfraktion für die 16. Legislaturperiode aus 222 Abgeordneten zusammen.
Alle Abgeordneten, die im September 2005 gewählt wurden und der SPD angehören, bilden die SPD-Bundestagsfraktion.
In der Sitzung vom 21. November 2005 hat die SPD-Bundestagsfraktion Dr. Peter Struck zu ihrem neuen Fraktionsvorsitzenden gewählt. Mit seinem sehr guten Wahlergebnis führt Struck als Nachfolger von Franz Müntefering nun die SPD-Bundestagsfraktion.
Firmenkontakt:
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In der Sitzung vom 21. November 2005 hat die SPD-Bundestagsfraktion Dr. Peter Struck zu ihrem neuen Fraktionsvorsitzenden gewählt. Mit seinem sehr guten Wahlergebnis führt Struck als Nachfolger von Franz Müntefering nun die SPD-Bundestagsfraktion.
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