24.04.2012 11:36 Uhr in Energie & Umwelt von Fenster-Magazin.de
6,4 Millionen Berufstätige sind von Geräuschbelastungen betroffen - Schallschutzfenster in Bürokomplexen steigern die Arbeitseffektivität
Fenster-Magazin.de ist ein unabhängiges Informationsportal mit wertvollen Hinweisen für den Austausch und die Neuanschaffung von FensternKurzfassung: Laut Statistiken sind mehr als 6,4 Millionen Arbeitnehmer in der Bundesrepublik von Geräuschbelastungen betroffen. Andere Umfragen zeigen außerdem, dass mehr als ein Drittel der befragten Berufstätigen die eigene Leistung stark oder ziemlich stark durch Lärm beeinträchtigt sieht. Schallschutzfenster könnten hier einen effektiven Mehrwert bieten und gerade in lärmtechnisch überdurchschnittlich frequentierten Regionen Arbeitnehmer zu einem besser gestalteten Arbeitsumfeld und Unternehmen zu einer gesteigerten Arbeitsproduktivität verhelfen. Eine Beratung bezüglich Preisen von Schallschutzfenstern bietet Fenster-Magazin.de ohne Kosten und herstellerunabhängig an.
[Fenster-Magazin.de - 24.04.2012] Kosten einsparen durch regionalen Herstellervergleich
Günstige Fenster müssen nicht von geringerer Qualität sein. Es gibt qualitativ hochwertige Fenster für weniger Geld, abhängig vom Hersteller. So sollte neben hochwertigen Materialien auch auf eine hochwertige Verarbeitung geachtet werden. Hierbei gibt es deutliche regionale Preisunterschiede. Dies hängt hauptsächlich vom Anbieter ab. Wer sich umfassend informieren möchte, findet auf Fenster-Magazin.de ein umfangreiches Branchenverzeichnis , in dem die wichtigsten Fensteranbieter gelistet sind. Ein Vergleich lohnt sich in diesem Fall definitiv. So kann der Verbraucher hohe Qualität zu einem vergleichsweise deutlich geringeren Preis einkaufen.
Schallschutzfenster in der Praxis - Was bei der Auswahl des Fensters wichtig ist
Schallfenster werden grundsätzlich in sechs Schallschutzfenster-Klassen gelistet. Die Schalldämmung wird in Dezibel (dB) gemessen und kann bei handelsüblichen Fenstern bis zu 50dB dämmen. Es sollte darauf geachtet werden, dass unangenehme Störfaktoren wie Verkehrslärm oder Baugeräusche von außen weitestgehend abgeblockt werden. Jedoch sollte ein gewisser Grundpegel an Geräuschen immer noch in das zu isolierende Büro gelangen, da sonst eine unnatürliche Geräuschatmosphäre erzeugt wird. Schallschutzfenster werden in einer wesentlich aufwendigeren Produktion hergestellt, was den höheren Preis rechtfertigt. So werden mit Hilfe spezieller Herstellungsverfahren zum Beispiel Gasgemische in die Scheibenzwischenräume eingelassen, um so eine bessere Schallisolierung zu erzielen.
Mit Fenster-Magazin.de Fenster Preise vergleichen, sich informieren und Angebote einholen
Das kostenlose Fenster-Informationsportal Fenster-Magazin.de bietet Verbrauchern zu häufig auftretenden Fragen rund um das Thema Fenster schnelle und qualitativ hochwertige Antworten. Bei Kaufinteresse oder offenen Fragen beraten Mitarbeiter den Verbraucher unverbindlich und herstellerunabhängig am Telefon. Vorstellungen über Fenster Preise, Fenstermaße oder Fenster Material werden aufgenommen und es erfolgt eine individuelle Beratung. So können falsche Erwartungen und kostspielige Fehlentscheidungen im Vorfeld vermieden werden.
Günstige Fenster müssen nicht von geringerer Qualität sein. Es gibt qualitativ hochwertige Fenster für weniger Geld, abhängig vom Hersteller. So sollte neben hochwertigen Materialien auch auf eine hochwertige Verarbeitung geachtet werden. Hierbei gibt es deutliche regionale Preisunterschiede. Dies hängt hauptsächlich vom Anbieter ab. Wer sich umfassend informieren möchte, findet auf Fenster-Magazin.de ein umfangreiches Branchenverzeichnis , in dem die wichtigsten Fensteranbieter gelistet sind. Ein Vergleich lohnt sich in diesem Fall definitiv. So kann der Verbraucher hohe Qualität zu einem vergleichsweise deutlich geringeren Preis einkaufen.
Schallschutzfenster in der Praxis - Was bei der Auswahl des Fensters wichtig ist
Schallfenster werden grundsätzlich in sechs Schallschutzfenster-Klassen gelistet. Die Schalldämmung wird in Dezibel (dB) gemessen und kann bei handelsüblichen Fenstern bis zu 50dB dämmen. Es sollte darauf geachtet werden, dass unangenehme Störfaktoren wie Verkehrslärm oder Baugeräusche von außen weitestgehend abgeblockt werden. Jedoch sollte ein gewisser Grundpegel an Geräuschen immer noch in das zu isolierende Büro gelangen, da sonst eine unnatürliche Geräuschatmosphäre erzeugt wird. Schallschutzfenster werden in einer wesentlich aufwendigeren Produktion hergestellt, was den höheren Preis rechtfertigt. So werden mit Hilfe spezieller Herstellungsverfahren zum Beispiel Gasgemische in die Scheibenzwischenräume eingelassen, um so eine bessere Schallisolierung zu erzielen.
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Fenster-Magazin.de, Herr Andreas Koch
Prinzenallee 29, 13359 Berlin, Deutschland
Tel.: 0800202244066; http://www.fenster-magazin.de/
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