Bundesminister Niebel im Nordirak

  • Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), 02.02.2011
Pressemitteilung vom: 02.02.2011 von der Firma Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) aus Berlin

Kurzfassung: Im Rahmen seiner Irak-Reise traf Bundesentwicklungsminister Dirk Niebel heute mit dem Regionalpräsidenten der Autonomen Region Kurdistan, Masoud Barzani, und Ministerpräsident Barham Saleh im Norden des Irak zusammen. "Die autonome Region ...

[Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) - 02.02.2011] Bundesminister Niebel im Nordirak


Im Rahmen seiner Irak-Reise traf Bundesentwicklungsminister Dirk Niebel heute mit dem Regionalpräsidenten der Autonomen Region Kurdistan, Masoud Barzani, und Ministerpräsident Barham Saleh im Norden des Irak zusammen.
"Die autonome Region Kurdistan hat sich in den letzten Jahren sehr dynamisch entwickelt, wirtschaftlichen wie gesellschaftlich", so Bundesentwicklungsminister Dirk Niebel nach seinen Gesprächen. "Nun gilt es, die exzellenten Beziehungen mit der Region Kurdistan-Irak weiter auszubauen – im wirtschaftlichen, wissenschaftlichen und rechtsstaatlichen Bereich. Dazu hat die Bundesregierung bereits einige Projekte initiiert. Deutsche Firmen sind hier willkommen. Die Region bietet vielversprechende Perspektiven."
Im Verlauf des Tages wird Bundesminister Niebel die neu eröffnete Deutsche Schule und das Goethe-Institut in Erbil besuchen. Anschließend wird er mit Vertretern von Handelskammern und Wirtschaftsverbänden zusammentreffen, um über Möglichkeiten der wirtschaftlichen und entwicklungspolitischen Zusammenarbeit zu sprechen.
Dazu erläuterte Bundesentwicklungsminister Dirk Niebel: "Es besteht weiterhin großer Bedarf an gut ausgebildeten Fachkräften und an neuen Technologien. Das Know-how deutscher Firmen ist gefragt und die Marke "Made in Germany" sehr beliebt. Als Bundesregierung flankieren wir das Engagement privater Unternehmen durch die Ausbildung von Fachkräften und wirtschaftspolitische Beratung staatlicher irakischer Institutionen. Ziel ist, die Rahmenbedingungen für wirtschaftliches Engagement weiter zu verbessern."


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