Kooperationsvertrag zur Entwicklung von Windkraftprojekten abgeschlossen
- Pressemitteilung der Firma EnBW Energie Baden-Württemberg AG, 24.04.2012
Pressemitteilung vom: 24.04.2012 von der Firma EnBW Energie Baden-Württemberg AG aus Karlsruhe
Kurzfassung: Weiterer Beitrag zum Ausbau der Windkraft in Baden-Württemberg Karlsruhe. Die EnBW Erneuerbare Energien GmbH schließt mit Fürst Philipp zu Hohenlohe-Langenburg und Baron Götz von Berlichingen einen Kooperationsvertrag ab, um gemeinsam ...
[EnBW Energie Baden-Württemberg AG - 24.04.2012] Kooperationsvertrag zur Entwicklung von Windkraftprojekten abgeschlossen
Weiterer Beitrag zum Ausbau der Windkraft in Baden-Württemberg
Karlsruhe. Die EnBW Erneuerbare Energien GmbH schließt mit Fürst Philipp zu Hohenlohe-Langenburg und Baron Götz von Berlichingen einen Kooperationsvertrag ab, um gemeinsam Windkraftanlagen auf den Flächen der beiden neuen Partner in Baden-Württemberg zu entwickeln und zu errichten. Prüfungen haben ergeben, dass zunächst insgesamt elf windstarke Standorte für den Bau von Windkraftanlagen in Frage kommen. Diese bilden zusammen eines der aktuell größten geschlossenen Windkraft-Entwicklungsportfolios im Land.
Gemeinsam wollen die Partner beim Ausbau der Windkraft auf eine Partnerschaft mit Gemeinden und Bürgern vor Ort setzen. In engem Dialog mit den Standortgemeinden sollen die Projekte entwickelt und realisiert werden. Mindestens zwei bis drei Jahre wird es dauern, bis die ersten Windkraftanlagen errichtet werden können. Über Bürger-beteiligungsmodelle sollen dann auch die Bürger von den neuen Windkraftanlagen profitieren.
Fürst Philipp zu Hohenlohe-Langenburg und Baron Götz von Berlichingen haben den Markt potentieller Kooperationspartner sorgfältig sondiert. "Die EnBW hat uns aufgrund ihrer Kompetenz und Erfahrung im Bereich Windkraft überzeugt", sagt Fürst Philipp zu Hohenlohe-Langenburg. "Wichtig war uns außerdem, dass die EnBW die Windkraftanlagen nicht nur errichtet, sondern über ihre gesamte Lebensdauer betreibt und den Gemeinden und uns als verlässlicher Ansprechpartner zur Verfügung steht", so Baron Götz von Berlichingen .
EnBW baut seit den 80er-Jahren Windkraftanlagen, aufgrund der bisher besseren Rahmenbedingungen vorwiegend in Norddeutschland. Das Unternehmen betreibt bundesweit über 100 Windkraftanlagen mit 170 Megawatt Leistung. "Wir möchten jetzt verstärkt die Potentiale in unserer Heimat nutzen. Deshalb freuen wir uns, Fürst Philipp zu Hohenlohe-Langenburg und Baron Götz von Berlichingen als neue Partner dafür gewinnen zu können", erklärt Hans-Peter Villis, Vorstandsvorsitzender der EnBW Energie Baden-Württemberg AG.
Bildunterschrift: (v.l.n.r.:) Philipp Fürst zu Hohenlohe-Langenburg, EnBW-Vorstandsvorsitzender Hans-Peter Villis und Götz Freiherr von Berlichingen bei der Vertragsunterzeichnung.
EnBW Energie Baden-Württemberg AG
Unternehmenskommunikation
Durlacher Allee 93
76131 Karlsruhe
Telefon 0721 63-14320; Telefax 0721 63-12672
presse@enbw.com
m.wagenbach@enbw.com
Weiterer Beitrag zum Ausbau der Windkraft in Baden-Württemberg
Karlsruhe. Die EnBW Erneuerbare Energien GmbH schließt mit Fürst Philipp zu Hohenlohe-Langenburg und Baron Götz von Berlichingen einen Kooperationsvertrag ab, um gemeinsam Windkraftanlagen auf den Flächen der beiden neuen Partner in Baden-Württemberg zu entwickeln und zu errichten. Prüfungen haben ergeben, dass zunächst insgesamt elf windstarke Standorte für den Bau von Windkraftanlagen in Frage kommen. Diese bilden zusammen eines der aktuell größten geschlossenen Windkraft-Entwicklungsportfolios im Land.
Gemeinsam wollen die Partner beim Ausbau der Windkraft auf eine Partnerschaft mit Gemeinden und Bürgern vor Ort setzen. In engem Dialog mit den Standortgemeinden sollen die Projekte entwickelt und realisiert werden. Mindestens zwei bis drei Jahre wird es dauern, bis die ersten Windkraftanlagen errichtet werden können. Über Bürger-beteiligungsmodelle sollen dann auch die Bürger von den neuen Windkraftanlagen profitieren.
Fürst Philipp zu Hohenlohe-Langenburg und Baron Götz von Berlichingen haben den Markt potentieller Kooperationspartner sorgfältig sondiert. "Die EnBW hat uns aufgrund ihrer Kompetenz und Erfahrung im Bereich Windkraft überzeugt", sagt Fürst Philipp zu Hohenlohe-Langenburg. "Wichtig war uns außerdem, dass die EnBW die Windkraftanlagen nicht nur errichtet, sondern über ihre gesamte Lebensdauer betreibt und den Gemeinden und uns als verlässlicher Ansprechpartner zur Verfügung steht", so Baron Götz von Berlichingen .
EnBW baut seit den 80er-Jahren Windkraftanlagen, aufgrund der bisher besseren Rahmenbedingungen vorwiegend in Norddeutschland. Das Unternehmen betreibt bundesweit über 100 Windkraftanlagen mit 170 Megawatt Leistung. "Wir möchten jetzt verstärkt die Potentiale in unserer Heimat nutzen. Deshalb freuen wir uns, Fürst Philipp zu Hohenlohe-Langenburg und Baron Götz von Berlichingen als neue Partner dafür gewinnen zu können", erklärt Hans-Peter Villis, Vorstandsvorsitzender der EnBW Energie Baden-Württemberg AG.
Bildunterschrift: (v.l.n.r.:) Philipp Fürst zu Hohenlohe-Langenburg, EnBW-Vorstandsvorsitzender Hans-Peter Villis und Götz Freiherr von Berlichingen bei der Vertragsunterzeichnung.
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Über EnBW Energie Baden-Württemberg AG:
Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG mit Hauptsitz in Karlsruhe ist mit rund fünf Millionen Kunden das drittgrößte deutsche Energieunternehmen. Mit derzeit rund 17.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hat die EnBW 2004 einen Jahresumsatz von 9.844 Millionen Euro erzielt. Unsere Kernaktivitäten konzentrieren sich auf die Geschäftsfelder Strom, Gas sowie Energie- und Umweltdienstleistungen.
Traditionell sind wir fest in Baden-Württemberg verwurzelt. Darüber hinaus sind wir in ganz Deutschland sowie in weiteren Märkten Mittel- und Osteuropas aktiv. Wir wollen uns auch in Zukunft auf unsere Kernkompetenzen konzentrieren und unsere Kunden sicher und kompetent mit Energie und energienahen Dienstleistungen versorgen.
Wir haben uns im Zuge der Liberalisierung des Strommarkts frühzeitig im Wettbewerb orientiert und unseren Strom als eines der ersten Energieunternehmen in ganz Deutschland angeboten. Als Vordenker und Wegbereiter auf dem Energiemarkt geben wir Impulse für die wissenschaftliche Forschung und Entwicklung. Wir verstehen uns im Sinne der Nachhaltigkeit als ein wirtschaftlich, gesellschaftlich und ökologisch verantwortlich agierendes Unternehmen. Durch die Entwicklung neuer Konzepte und Ideen spielen wir einen aktiven Part in der energiepolitischen Gestaltung unserer Zukunft im Rahmen der aktuellen Gesetzgebung
Firmenkontakt:
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Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG mit Hauptsitz in Karlsruhe ist mit rund fünf Millionen Kunden das drittgrößte deutsche Energieunternehmen. Mit derzeit rund 17.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hat die EnBW 2004 einen Jahresumsatz von 9.844 Millionen Euro erzielt. Unsere Kernaktivitäten konzentrieren sich auf die Geschäftsfelder Strom, Gas sowie Energie- und Umweltdienstleistungen.
Traditionell sind wir fest in Baden-Württemberg verwurzelt. Darüber hinaus sind wir in ganz Deutschland sowie in weiteren Märkten Mittel- und Osteuropas aktiv. Wir wollen uns auch in Zukunft auf unsere Kernkompetenzen konzentrieren und unsere Kunden sicher und kompetent mit Energie und energienahen Dienstleistungen versorgen.
Wir haben uns im Zuge der Liberalisierung des Strommarkts frühzeitig im Wettbewerb orientiert und unseren Strom als eines der ersten Energieunternehmen in ganz Deutschland angeboten. Als Vordenker und Wegbereiter auf dem Energiemarkt geben wir Impulse für die wissenschaftliche Forschung und Entwicklung. Wir verstehen uns im Sinne der Nachhaltigkeit als ein wirtschaftlich, gesellschaftlich und ökologisch verantwortlich agierendes Unternehmen. Durch die Entwicklung neuer Konzepte und Ideen spielen wir einen aktiven Part in der energiepolitischen Gestaltung unserer Zukunft im Rahmen der aktuellen Gesetzgebung
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