Wie viel Kultur bekommt man für zehn Euro?
- Pressemitteilung der Firma Hessischer Rundfunk (HR), 24.04.2012
Pressemitteilung vom: 24.04.2012 von der Firma Hessischer Rundfunk (HR) aus Frankfurt
Kurzfassung: "Hauptsache Kultur" macht den Test in Marburg und Wetzlar Ein attraktives Kulturangebot für zehn Euro – geht das überhaupt? Schon ein einfacher Kinobesuch kann teurer sein. Das hr-Fernsehmagazin "Hauptsache Kultur" macht den Kommunen-Test, und ...
[Hessischer Rundfunk (HR) - 24.04.2012] Wie viel Kultur bekommt man für zehn Euro?
"Hauptsache Kultur" macht den Test in Marburg und Wetzlar
Ein attraktives Kulturangebot für zehn Euro – geht das überhaupt? Schon ein einfacher Kinobesuch kann teurer sein. Das hr-Fernsehmagazin "Hauptsache Kultur" macht den Kommunen-Test, und Hessens Stadtoberhäupter stellen sich der Herausforderung: Die Oberbürgermeister präsentieren kulturelle Leckerbissen für den schmalen Geldbeutel aus ihrer Stadt. In der nächsten Ausgabe der Reihe tritt Marburg gegen Wetzlar an, das hr-fernsehen zeigt den Wettstreit am Donnerstag, 26. April, um 22.45 Uhr im Rahmen von "Hauptsache Kultur".
Im kulturellen Kommunen-Wettstreit punktet, wer das attraktivere Angebot machen kann – inklusive eines Museumsbesuchs und einer Abendveranstaltung. In Marburg stehen ein Besuch im Chemikum für neun Euro auf dem Programm, außerdem geht es am "Blauen Tag" für sieben Euro pro Person ins Hessische Landestheater, in Wetzlar lockt das Palais Papius mit der Sammlung Europäischer Wohnkultur (drei Euro) und die Musikschule mit kostenlosen Konzerten des Jungen Sinfonieorchesters.
Außerdem stellen die Oberbürgermeister ihre ganz persönlichen Geheimtipps vor: Das Marburger Stadtoberhaupt Egon Vaupel nimmt die Zuschauer mit auf den kostenlosen "Trimm-Dich-Pfad reloaded", sein Wetzlarer Kollege Wolfram Dette macht Lust auf die außergewöhnliche Stadtführung "Stadtgespräch bei Nacht" (sieben Euro).
Pressereferenten
Christian Bender
(069) 155-2290
cbender@hr-online.de
Marco Möller
(069) 155-4401
mmoeller@hr-online.de
Birgit Nelles
(069) 155-2290
bnelles@hr-online.de
"Hauptsache Kultur" macht den Test in Marburg und Wetzlar
Ein attraktives Kulturangebot für zehn Euro – geht das überhaupt? Schon ein einfacher Kinobesuch kann teurer sein. Das hr-Fernsehmagazin "Hauptsache Kultur" macht den Kommunen-Test, und Hessens Stadtoberhäupter stellen sich der Herausforderung: Die Oberbürgermeister präsentieren kulturelle Leckerbissen für den schmalen Geldbeutel aus ihrer Stadt. In der nächsten Ausgabe der Reihe tritt Marburg gegen Wetzlar an, das hr-fernsehen zeigt den Wettstreit am Donnerstag, 26. April, um 22.45 Uhr im Rahmen von "Hauptsache Kultur".
Im kulturellen Kommunen-Wettstreit punktet, wer das attraktivere Angebot machen kann – inklusive eines Museumsbesuchs und einer Abendveranstaltung. In Marburg stehen ein Besuch im Chemikum für neun Euro auf dem Programm, außerdem geht es am "Blauen Tag" für sieben Euro pro Person ins Hessische Landestheater, in Wetzlar lockt das Palais Papius mit der Sammlung Europäischer Wohnkultur (drei Euro) und die Musikschule mit kostenlosen Konzerten des Jungen Sinfonieorchesters.
Außerdem stellen die Oberbürgermeister ihre ganz persönlichen Geheimtipps vor: Das Marburger Stadtoberhaupt Egon Vaupel nimmt die Zuschauer mit auf den kostenlosen "Trimm-Dich-Pfad reloaded", sein Wetzlarer Kollege Wolfram Dette macht Lust auf die außergewöhnliche Stadtführung "Stadtgespräch bei Nacht" (sieben Euro).
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Über Hessischer Rundfunk (HR):
Der Hessische Rundfunk (hr) ist seit über 50 Jahren die öffentlich-rechtliche Landesrundfunkanstalt in und für Hessen. Der hr ist Gründungsmitglied der ARD. Hauptsitz des hr ist das Frankfurter "Funkhaus am Dornbusch". Neben dem Funkhaus und dem hr-Studio Main Tower im Herzen Frankfurts gibt es das Landtagsstudio in Wiesbaden sowie fünf hr-Studios und zusätzliche Korrespondentenbüros in allen Regionen Hessens.
Mit seinen rund 1.800 festangestellten und zahlreichen freien Mitarbeitern ist der hr als Arbeit- und Auftraggeber ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, vor allem für das Rhein Main-Gebiet.
Acht Radioprogramme und das hessen fernsehen bieten rund um die Uhr ein vielfältiges Programm. Der Hessische Rundfunk ist außerdem am Gemeinschaftsprogramm der ARD, Das Erste, beteiligt und beliefert die Kulturprogramme ARTE und 3sat sowie das Spartenprogramm PHOENIX und den Kinderkanal mit Beiträgen.
Mit rund 600 Veranstaltungen im Jahr bereichert der hr das Kulturleben in den hessischen Regionen. Das Angebot ist so vielfältig wie die Programme: vom klassischen Konzert mit dem Radio-Sinfonie-Orchester Frankfurt bis zur hr3 Disco-Party, vom politischen Diskussionsforum bis zum Comedy-Wettbewerb.
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Mit seinen rund 1.800 festangestellten und zahlreichen freien Mitarbeitern ist der hr als Arbeit- und Auftraggeber ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, vor allem für das Rhein Main-Gebiet.
Acht Radioprogramme und das hessen fernsehen bieten rund um die Uhr ein vielfältiges Programm. Der Hessische Rundfunk ist außerdem am Gemeinschaftsprogramm der ARD, Das Erste, beteiligt und beliefert die Kulturprogramme ARTE und 3sat sowie das Spartenprogramm PHOENIX und den Kinderkanal mit Beiträgen.
Mit rund 600 Veranstaltungen im Jahr bereichert der hr das Kulturleben in den hessischen Regionen. Das Angebot ist so vielfältig wie die Programme: vom klassischen Konzert mit dem Radio-Sinfonie-Orchester Frankfurt bis zur hr3 Disco-Party, vom politischen Diskussionsforum bis zum Comedy-Wettbewerb.
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