Zu den For­de­rungen der SPD an­läss­lich des Welt-Malaria-Tages am 25. April 2012 er­klärt Bundes­ent­wick­lungs­minister Dirk Niebel

  • Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), 24.04.2012
Pressemitteilung vom: 24.04.2012 von der Firma Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) aus Berlin

Kurzfassung: "Was die SPD for­dert, tun wir längst. Die Bun­des­re­gie­rung enga­giert sich nach­drück­lich gegen Mala­ria, indem sie sich für einen effi­zienten, hand­lungs­fähigen GFATM ein­setzt. Mit­tel, die fehl­ver­wen­det wer­den, ...

[Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) - 24.04.2012] Zu den For­de­rungen der SPD an­läss­lich des Welt-Malaria-Tages am 25. April 2012 er­klärt Bundes­ent­wick­lungs­minister Dirk Niebel


"Was die SPD for­dert, tun wir längst. Die Bun­des­re­gie­rung enga­giert sich nach­drück­lich gegen Mala­ria, indem sie sich für einen effi­zienten, hand­lungs­fähigen GFATM ein­setzt. Mit­tel, die fehl­ver­wen­det wer­den, kom­men weder Prä­ven­tion noch Be­hand­lung zu­gute – Kor­rup­tion tötet! Des­halb habe ich dafür ge­sorgt, dass der GFATM einen un­um­kehr­baren Reform­pfad ein­schlägt und mehr Trans­pa­renz her­stellt. Mit seinen jüngsten Be­schlüs­sen sehe ich den GFATM auf gutem Weg. Des­halb konnte ich die erste Tranche der deutschen Bei­träge für 2012 freigegeben."

Deutsch­land ist zweit­größter Geber der Ent­wick­lungs­zu­sam­men­ar­beit welt­weit und viert­größter Geber des Globalen Fonds zum Kampf gegen Aids, Tuber­ku­lose und Mala­ria (GFATM), das wich­tigste in­ter­na­ti­o­nale Instru­ment in der Be­kämp­fung der Mala­ria. Die Bun­des­re­gie­rung unter­stützt den Fonds mit jähr­lich bis zu 200 Mil­lionen Euro.

Niebel: "Es geht um einen Neu­an­fang und um die Über­win­dung der im ver­gan­genen Jahr ent­stan­denen Manage­ment- und Ver­trau­ens­krise beim GFATM. Wir haben die klare Er­war­tung, dass die Reform­be­schlüsse von Ende 2011 rasch, voll­stän­dig und im Zeit­plan um­ge­setzt wer­den. Nur so kann der Fonds in Zukunft einen opti­malen Bei­trag zur Ver­sor­gung von Kranken leisten – und nur dann wird die Bun­des­re­gie­rung weiter mit dem Fonds zusam­men­ar­beiten können."


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Referatsleiter Presse und Öffentlichkeitsarbeit
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