S-Bahn München / Liste von Sofortmaßnahmen
- Pressemitteilung der Firma PRO BAHN e.V., 25.04.2012
Pressemitteilung vom: 25.04.2012 von der Firma PRO BAHN e.V. aus München
Kurzfassung: Der Fahrgastverband PRO BAHN begrüßt die Ergebnisse des Treffens in der Staatskanzlei zur S-Bahn. "Dass die im Landtagsbeschluss vom April 2010 vorgesehen weiteren Maßnahmen vorgezogen werden sollen, ist ein sinnvolles Ergebnis der Diskussion der ...
[PRO BAHN e.V. - 25.04.2012] S-Bahn München / Liste von Sofortmaßnahmen
Der Fahrgastverband PRO BAHN begrüßt die Ergebnisse des Treffens in der Staatskanzlei zur S-Bahn. "Dass die im Landtagsbeschluss vom April 2010 vorgesehen weiteren Maßnahmen vorgezogen werden sollen, ist ein sinnvolles Ergebnis der Diskussion der letzten Tage" so Andreas Barth, Münchner Sprecher des bundesweiten Verbandes.
Die Realisierung der Sendlinger Spange, die vom Landtag ausdrücklich befürwortet wird, ist eine der wichtigsten Maßnahmen für das S-Bahn-System.
Zusammen mit dem Umbau des Bahnhofs Laim, der Einbindung die Sendlinger Spange in die S-Bahn-Stammstrecke sowie dem Bau eines Regionalzughaltes an der Poccistraße wird dies spürbare Verbesserungen für die Fahrgäste erzeugen.
Neben dem Maßnahmen auf Münchner Stadtgebiet müssen parallel Engpässe auf den Außenstrecken beseitigt werden. Durch die Tunneldiskussion wurden die Bürger in den S-Bahn-Landkreisen mehr als 10 Jahre lang um die notwendige Weiterentwicklung des für sie so wichtigen Verkehrssystems betrogen.
Um die bisherigen Verzögerungen aufzufangen hat der Fahrgastverband PRO BAHN eine Liste der Sofortmaßnahmen für die Münchner S-Bahn vorgelegt und ist im Internet unter http://www.pro-bahn.de/oberbayern/s-bahn/s-bahn-201204.pdf verfügbar.
Wichtig ist es, den jetzigen Bruch auch dazu zu nutzen, um die Qualität der S-Bahn-Planungen zu steigern. "Der direkte Vergleich zwischen den Umbauplänen für die Bahnhöfe Laim und Sendlinger Tor zeigt große Unterschiede, beispielsweise unnötig lange Fußwege und Angstecken am Bahnhof Laim" so Andreas Barth, Münchner Sprecher von PRO BAHN. Den jetzigen Bruch könne man nutzen, um hier auf eine gute Planungsqualität zu kommen. "Aufgrund der wiederholt guten Erfahrungen mit den Planungsprojekten der MVG wäre es durchaus zu überlegen, der MVG die Planung für Laim gesamthaft zu übertragen - sowohl für die Haltestellen in der Umweltverbundröhre als auch für die S-Bahnsteige." so Andreas Barth weiter.
Verantwortlich und für Rückfragen der Redaktion:
PRO BAHN Regionalverband Oberbayern e.V., Andreas Barth, Andreas.Barth@muenchen.pro-bahn.de
Der Fahrgastverband PRO BAHN begrüßt die Ergebnisse des Treffens in der Staatskanzlei zur S-Bahn. "Dass die im Landtagsbeschluss vom April 2010 vorgesehen weiteren Maßnahmen vorgezogen werden sollen, ist ein sinnvolles Ergebnis der Diskussion der letzten Tage" so Andreas Barth, Münchner Sprecher des bundesweiten Verbandes.
Die Realisierung der Sendlinger Spange, die vom Landtag ausdrücklich befürwortet wird, ist eine der wichtigsten Maßnahmen für das S-Bahn-System.
Zusammen mit dem Umbau des Bahnhofs Laim, der Einbindung die Sendlinger Spange in die S-Bahn-Stammstrecke sowie dem Bau eines Regionalzughaltes an der Poccistraße wird dies spürbare Verbesserungen für die Fahrgäste erzeugen.
Neben dem Maßnahmen auf Münchner Stadtgebiet müssen parallel Engpässe auf den Außenstrecken beseitigt werden. Durch die Tunneldiskussion wurden die Bürger in den S-Bahn-Landkreisen mehr als 10 Jahre lang um die notwendige Weiterentwicklung des für sie so wichtigen Verkehrssystems betrogen.
Um die bisherigen Verzögerungen aufzufangen hat der Fahrgastverband PRO BAHN eine Liste der Sofortmaßnahmen für die Münchner S-Bahn vorgelegt und ist im Internet unter http://www.pro-bahn.de/oberbayern/s-bahn/s-bahn-201204.pdf verfügbar.
Wichtig ist es, den jetzigen Bruch auch dazu zu nutzen, um die Qualität der S-Bahn-Planungen zu steigern. "Der direkte Vergleich zwischen den Umbauplänen für die Bahnhöfe Laim und Sendlinger Tor zeigt große Unterschiede, beispielsweise unnötig lange Fußwege und Angstecken am Bahnhof Laim" so Andreas Barth, Münchner Sprecher von PRO BAHN. Den jetzigen Bruch könne man nutzen, um hier auf eine gute Planungsqualität zu kommen. "Aufgrund der wiederholt guten Erfahrungen mit den Planungsprojekten der MVG wäre es durchaus zu überlegen, der MVG die Planung für Laim gesamthaft zu übertragen - sowohl für die Haltestellen in der Umweltverbundröhre als auch für die S-Bahnsteige." so Andreas Barth weiter.
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Über PRO BAHN e.V.:
Womit beschäftigt sich PRO BAHN?
PRO BAHN hat in vielen Gebieten Deutschlands neue Angebote im öffentlichen Verkehr angestoßen (z.B. Spätverkehre, Wochenendverkehre), den Erhalt von Bahnlinien gefördert, den integralen Taktverkehr auf der Schiene miterfunden. PRO BAHN erarbeitet Konzepte, arbeitet in offiziellen Gremien mit, sensibilisiert und berät Politiker in Angelegenheiten des ÖV, beeinflußt die öffentliche Diskussion durch Aufklärung über Hintergründe, hält Vorträge und Seminare, gibt Fahrgastinformationen (Taschenfahrpläne, Fahrradführer, Biergartenführer, Spartips) heraus, hält Fahrgastsprechstunden ab.
Macht PRO BAHN Spaß?
Klar! Wer Verkehrspolitik mitgestalten will, wer kreativ bei der Erstellung von Konzepten oder Materialien für Fahrgäste mitarbeiten will, wer fundierte Pressearbeit machen will, wer Artikel für die PBZ oder regionale Mitteilungsblätter schreiben will, wer Ausflüge mit dem ÖV organisieren will, wer mit netten Leuten das eine oder andere Bier trinken will - der oder die wird viel Spaß und Freude bei PRO BAHN haben.
Firmenkontakt:
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Klar! Wer Verkehrspolitik mitgestalten will, wer kreativ bei der Erstellung von Konzepten oder Materialien für Fahrgäste mitarbeiten will, wer fundierte Pressearbeit machen will, wer Artikel für die PBZ oder regionale Mitteilungsblätter schreiben will, wer Ausflüge mit dem ÖV organisieren will, wer mit netten Leuten das eine oder andere Bier trinken will - der oder die wird viel Spaß und Freude bei PRO BAHN haben.
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