Europaminister Jörg-Uwe Hahn und Innenminister Boris Rhein: "Gemeinsamer Sport fördert Integration
- Pressemitteilung der Firma Hessisches Ministerium der Justiz, für Integration und Europa, 25.04.2012
Pressemitteilung vom: 25.04.2012 von der Firma Hessisches Ministerium der Justiz, für Integration und Europa aus Wiesbaden
Kurzfassung: Eine Veranstaltung in der Hessischen Landesvertretung in Brüssel Als "Paradebeispiel konstruktiver und effizienter Partnerschaftsarbeit" bezeichnet der Hessische Minister der Justiz, für Integration und Europa und stellvertretende ...
[Hessisches Ministerium der Justiz, für Integration und Europa - 25.04.2012] Europaminister Jörg-Uwe Hahn und Innenminister Boris Rhein: "Gemeinsamer Sport fördert Integration"
Eine Veranstaltung in der Hessischen Landesvertretung in Brüssel
Als "Paradebeispiel konstruktiver und effizienter Partnerschaftsarbeit" bezeichnet der Hessische Minister der Justiz, für Integration und Europa und stellvertretende Ministerpräsident, Jörg-Uwe Hahn, den Workshop, den die fünf hessischen Partnerregionen – Bursa, Aquitaine, Emilia Romagna, Hessen und Wielkopolska – am 24. und 25. April 2012 in der Hessischen Landesvertretung in Brüssel veranstalten, um über erfolgreiche Beispiele der Integration von Migrantinnen und Migranten durch Sport zu debattieren.
"Gerade ich als Integrationsminister weiß ich um die Bedeutung sozialer Teilhabe aller gesellschaftlichen Gruppen an der Gemeinschaft für ein friedliches Zusammenleben", so Hahn weiter.
Sport spielt bei Integration eine entscheidende Rolle
Sein Amtskollege, der Hessische Minister des Innern und für Sport, Boris Rhein, ergänzt: "Sport spielt bei der Integration eine entscheidende Rolle. Politischen oder religiösen Standpunkten kommen beim Sport nur untergeordnete Rollen zu. Sport überwindet - insbesondere bei Kindern und Jugendlichen - spielend Sprachbarrieren und schafft so ein von Toleranz und Akzeptanz geprägtes Fundament des Fair-Play. Die Erfahrung zeigt, dass sich die durch den Sport vermittelten positiven Werte später auf alle anderen Lebensbereiche übertragen lassen."
"Brüssel", darin sind sich beide Minister einig, "ist genau der richtige Ort für diese Veranstaltung. Hier treffen die Vertreter Hessens und unserer europäischen Partner auf die Entscheidungsträger aus Kommission und Europäischem Parlament, um einerseits den europäischen Mehrwert in diesem Prozess zu erörtern und um andererseits ihre regionalen Beispiele gelungener Integration durch Sportprojekte vorzustellen. Zudem zeigt Brüssel, eine der multi-kulturellsten Städte Europas, eindrucksvoll das Erfordernis von Toleranz geprägten Miteinanders. Wir Hessen und unsere Partner, die wir alle aus unterschiedlichen Nationen und Traditionen stammen, wissen was es heißt – getreu dem europäischen Motto – ,In Vielfalt geeint‘ zu sein."
Der zweitägige Workshop in der Landesvertretung in Brüssel bildet den thematischen Rahmen für die Veranstaltung: "Integration im und durch Sport – Worin liegt der Europäische Mehrwert?", die das Hessische Europaministerium, zusammen mit dem Hessischen Innenministerium und dem Landessportbund Hessen veranstaltet und bei der vor allem der Frage nachgegangen wird, wie Europa diesen Prozess unterstützen kann.
Die Veranstaltung findet am heutigen Mittwoch um 19.00 Uhr in der Vertretung des Landes Hessen bei der EU statt.
Pressestelle: Ministerium der Justiz, für Integration und Europa
Pressesprecher: Dr. Hans Liedel
Telefon: (0611) 32 2695, Fax: (0611) 32 2691
E-Mail: pressestelle@hmdj.hessen.de
Eine Veranstaltung in der Hessischen Landesvertretung in Brüssel
Als "Paradebeispiel konstruktiver und effizienter Partnerschaftsarbeit" bezeichnet der Hessische Minister der Justiz, für Integration und Europa und stellvertretende Ministerpräsident, Jörg-Uwe Hahn, den Workshop, den die fünf hessischen Partnerregionen – Bursa, Aquitaine, Emilia Romagna, Hessen und Wielkopolska – am 24. und 25. April 2012 in der Hessischen Landesvertretung in Brüssel veranstalten, um über erfolgreiche Beispiele der Integration von Migrantinnen und Migranten durch Sport zu debattieren.
"Gerade ich als Integrationsminister weiß ich um die Bedeutung sozialer Teilhabe aller gesellschaftlichen Gruppen an der Gemeinschaft für ein friedliches Zusammenleben", so Hahn weiter.
Sport spielt bei Integration eine entscheidende Rolle
Sein Amtskollege, der Hessische Minister des Innern und für Sport, Boris Rhein, ergänzt: "Sport spielt bei der Integration eine entscheidende Rolle. Politischen oder religiösen Standpunkten kommen beim Sport nur untergeordnete Rollen zu. Sport überwindet - insbesondere bei Kindern und Jugendlichen - spielend Sprachbarrieren und schafft so ein von Toleranz und Akzeptanz geprägtes Fundament des Fair-Play. Die Erfahrung zeigt, dass sich die durch den Sport vermittelten positiven Werte später auf alle anderen Lebensbereiche übertragen lassen."
"Brüssel", darin sind sich beide Minister einig, "ist genau der richtige Ort für diese Veranstaltung. Hier treffen die Vertreter Hessens und unserer europäischen Partner auf die Entscheidungsträger aus Kommission und Europäischem Parlament, um einerseits den europäischen Mehrwert in diesem Prozess zu erörtern und um andererseits ihre regionalen Beispiele gelungener Integration durch Sportprojekte vorzustellen. Zudem zeigt Brüssel, eine der multi-kulturellsten Städte Europas, eindrucksvoll das Erfordernis von Toleranz geprägten Miteinanders. Wir Hessen und unsere Partner, die wir alle aus unterschiedlichen Nationen und Traditionen stammen, wissen was es heißt – getreu dem europäischen Motto – ,In Vielfalt geeint‘ zu sein."
Der zweitägige Workshop in der Landesvertretung in Brüssel bildet den thematischen Rahmen für die Veranstaltung: "Integration im und durch Sport – Worin liegt der Europäische Mehrwert?", die das Hessische Europaministerium, zusammen mit dem Hessischen Innenministerium und dem Landessportbund Hessen veranstaltet und bei der vor allem der Frage nachgegangen wird, wie Europa diesen Prozess unterstützen kann.
Die Veranstaltung findet am heutigen Mittwoch um 19.00 Uhr in der Vertretung des Landes Hessen bei der EU statt.
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