Neuer Film im DJV-Kino: 'Türspion'
- Pressemitteilung der Firma Deutscher Journalisten-Verband (DJV), 02.02.2011
Pressemitteilung vom: 02.02.2011 von der Firma Deutscher Journalisten-Verband (DJV) aus Berlin
Kurzfassung: Berlin, 2.02.2011 - "Türspion" ist der Titel des neuen Films im DJV-Kino, der seit dem heutigen Mittwoch auf der Startseite der DJV-Homepage www.djv.de sowie auf Youtube zu sehen ist. Er schildert auf ...
[Deutscher Journalisten-Verband (DJV) - 02.02.2011] Neuer Film im DJV-Kino: "Türspion"
Berlin, 2.02.2011 - "Türspion" ist der Titel des neuen Films im DJV-Kino, der seit dem heutigen Mittwoch auf der Startseite der DJV-Homepage www.djv.de sowie auf Youtube zu sehen ist. Er schildert auf ironische Weise, welchen Stellenwert journalistische Arbeit für manche Zeitungsverleger hat. Zwei fiktive Verleger malen sich aus, wie viel billiger junge Redakteurinnen und Redakteure sind. Außerdem seien sie offener für positive Berichterstattung, wie der Verleger sie sich wünscht. Am Ende des Kurzfilms reißt die Lokalredaktion die beiden Verleger aus ihren Träumen.
Der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger fordert von den Gewerkschaften DJV und ver.di in den Tarifverhandlungen für die rund 14.000 Redakteurinnen und Redakteure an Tageszeitungen spürbare Einschnitte in die Tarifverträge. So sollen etwa Urlaubs- und Weihnachtsgeld gekürzt und ein neues Tarifwerk für Berufseinsteiger eingeführt werden. Im Vergleich zu den bestehenden Tarifverträgen für Zeitungsredakteure würden die Regelungen des Dumping-Tarifs für Neue ein Minus von 25 bis 30 Prozent über das gesamte Berufsleben hinweg bedeuten. "Das ist ein Angriff auf den Wert des Journalismus", kritisierte DJV-Bundesvorsitzender Michael Konken.
Der Kurzfilm "Türspion" wurde vom Berliner Journalistenbüro Röhr+Wenzel im Auftrag des DJV produziert. Der Deutsche Journalisten-Verband setzt damit seine Informationsreihe zur Situation in der Tarifpolitik und zum Wert des Journalismus fort. Die Youtube-URL des DJV-Films "Türspion" lautet:
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded
v=nBVLBxh85LU
Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Hendrik Zörner
Bei Rückfragen: Tel. 030/72 62 79 20, Fax 030/726 27 92 13
Sie finden unsere Pressemitteilung auch unter www.djv.de
Berlin, 2.02.2011 - "Türspion" ist der Titel des neuen Films im DJV-Kino, der seit dem heutigen Mittwoch auf der Startseite der DJV-Homepage www.djv.de sowie auf Youtube zu sehen ist. Er schildert auf ironische Weise, welchen Stellenwert journalistische Arbeit für manche Zeitungsverleger hat. Zwei fiktive Verleger malen sich aus, wie viel billiger junge Redakteurinnen und Redakteure sind. Außerdem seien sie offener für positive Berichterstattung, wie der Verleger sie sich wünscht. Am Ende des Kurzfilms reißt die Lokalredaktion die beiden Verleger aus ihren Träumen.
Der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger fordert von den Gewerkschaften DJV und ver.di in den Tarifverhandlungen für die rund 14.000 Redakteurinnen und Redakteure an Tageszeitungen spürbare Einschnitte in die Tarifverträge. So sollen etwa Urlaubs- und Weihnachtsgeld gekürzt und ein neues Tarifwerk für Berufseinsteiger eingeführt werden. Im Vergleich zu den bestehenden Tarifverträgen für Zeitungsredakteure würden die Regelungen des Dumping-Tarifs für Neue ein Minus von 25 bis 30 Prozent über das gesamte Berufsleben hinweg bedeuten. "Das ist ein Angriff auf den Wert des Journalismus", kritisierte DJV-Bundesvorsitzender Michael Konken.
Der Kurzfilm "Türspion" wurde vom Berliner Journalistenbüro Röhr+Wenzel im Auftrag des DJV produziert. Der Deutsche Journalisten-Verband setzt damit seine Informationsreihe zur Situation in der Tarifpolitik und zum Wert des Journalismus fort. Die Youtube-URL des DJV-Films "Türspion" lautet:
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded
v=nBVLBxh85LU
Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Hendrik Zörner
Bei Rückfragen: Tel. 030/72 62 79 20, Fax 030/726 27 92 13
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Über Deutscher Journalisten-Verband (DJV):
Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV), 1949 gegründet, vertritt die berufs- und medienpolitischen Ziele und Forderungen der hauptberuflichen Journalistinnen und Journalisten aller Medien. Er ist politisch wie finanziell unabhängig und handelt ohne sachfremde Rücksichtnahmen. Der DJV achtet und fördert die publizistische Unabhängigkeit seiner Mitglieder.
In seiner Kombination aus Gewerkschaft und Berufsverband befindet er sich auf deutlichem Erfolgskurs. Die Entwicklung der Mitgliedszahlen belegt dies: Allein in den letzten zehn Jahren wuchs die Zahl der Mitglieder von 16.592 (12/88) auf 36.150 (5/00). Dies ist nicht zuletzt auf das umfangreiche Leistungspaket des DJV zurückzuführen:
Tarife:
Der DJV schließt als Tarifpartei seit 1950 in allen Medien Tarifverträge und überwacht deren Einhaltung.
Rechtsschutz:
Der DJV und seine Landesverbände beraten in beruflichen Konfliktfällen und bieten freien wie angestellten Journalistinnen und Journalisten Rechtsschutz, vor allem bei arbeits-, steuer- oder urheberrechtlichen Angelegenheiten.
Beratung:
Der DJV berät und informiert seine Mitglieder beim Abschluss von (Arbeits-)Verträgen, in Ausbildungs- und in Steuerfragen.
Firmenkontakt:
Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Hendrik Zörner
Bei Rückfragen: Tel. 030/72 62 79 20, Fax 030/726 27 92 13
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In seiner Kombination aus Gewerkschaft und Berufsverband befindet er sich auf deutlichem Erfolgskurs. Die Entwicklung der Mitgliedszahlen belegt dies: Allein in den letzten zehn Jahren wuchs die Zahl der Mitglieder von 16.592 (12/88) auf 36.150 (5/00). Dies ist nicht zuletzt auf das umfangreiche Leistungspaket des DJV zurückzuführen:
Tarife:
Der DJV schließt als Tarifpartei seit 1950 in allen Medien Tarifverträge und überwacht deren Einhaltung.
Rechtsschutz:
Der DJV und seine Landesverbände beraten in beruflichen Konfliktfällen und bieten freien wie angestellten Journalistinnen und Journalisten Rechtsschutz, vor allem bei arbeits-, steuer- oder urheberrechtlichen Angelegenheiten.
Beratung:
Der DJV berät und informiert seine Mitglieder beim Abschluss von (Arbeits-)Verträgen, in Ausbildungs- und in Steuerfragen.
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