25.04.2012 17:04 Uhr in Handel & Dienstleistungen von Bizerba GmbH & Co. KG
Brotaufstrich in Sicherheit
Österreichischer Familienbetrieb Wojnar´s sichert Produktqualität mit Bizerba Waagen, Metalldetektoren und SoftwareKurzfassung: Wojnar´s aus Wien ist seit über 75 Jahren berühmt für seine landestypischen Spezialitäten: für Salate und Brotaufstriche, Convenience-Produkte und frische Snacks. Der österreichische Familienbetrieb beschäftigt mehr als 280 Mitarbeiter und erzielt einen jährlichen Umsatz von über 55 Millionen Euro. Um die hohe Qualität der Produkte sicher zu stellen, setzt das Unternehmen in der Produktion auf Bizerba Kontrollwaagen, Metalldetektoren und eine Statistik-Software.
[Bizerba GmbH & Co. KG - 25.04.2012] "Die Zusammenarbeit mit Wojnar´s begann im Jahre 2000", erinnert sich Dieter Conzelmann, Director Industry Solutions bei Bizerba. "Mittlerweile kommen in der Produktion elf Kontrollwaagen der Generation CWE und neun Metalldetektoren, 10 statische Waagen sowie die Software _statistics.BRAIN zum Einsatz", erklärt Nina Wojnar, eine von drei Schwestern in der Geschäftsführung und verantwortlich für die Qualitätssicherung.
Fremdkörperdetektion für 100-prozentige Produktsicherheit
Nachdem ein Portionierer 200 Gramm des Brotaufstrichs abgefüllt hat, wird die Verpackung mit Folie verschlossen. Sie läuft anschließend durch den Metalldetektor (MD). Conzelmann: "Durch Vibrationen der Geräte in der Produktion kommt es gelegentlich vor, dass sich Kleinteile wie Schrauben lösen und ins Produkt gelangen." Kontaminierte Packungen lassen sich über einen Pusher automatisch ausscheiden, so dass eine 100-prozentige Produktsicherheit gewährleistet ist.
Gewichtskorrektur in Echtzeit
Die Verpackung läuft anschließend über die Durchlaufwaage CWE. Sie kontrolliert, ob das Gewicht vom Soll-Wert abweicht. Falls ja, scheidet ein Pusher das Produkt aus. Denn Unterfüllung ist gesetzlich verboten. Das gleiche gelte für Überfüllungen, erklärt Nina Wojnar: "Denn ein Give-Away von nur wenigen Gramm summiert sich im Laufe der Zeit zu beträchtlichen Materialverlusten." Die Waage CWE ermittelt deshalb einen Mittelwert aus 100 Packungen, mit dessen Hilfe die Produktionsleitung die Einspritzdauer des Füllgerätes in Echtzeit reguliert. Sie erreicht somit eine minimale Standardabweichung vom Sollwert im Zehntelgrammbereich und gestaltet die Produktion wesentlich ökonomischer.
Die Daten lassen sich mit der Software _statistics.BRAIN aufarbeiten. Nina Wojnar: "Wir können die Gewichtsdaten aller Produktionslinien für die österreichischen Eichbeamten lückenlos dokumentieren und in Statistiken darstellen." Und das gelte auch für die Produktionslinien, die noch nicht automatisiert sind, und an denen Mitarbeiter per Hand beispielsweise 5-Liter-Eimer an statischen Waagen für den Großmarkt füllen.
Service aus einer Hand und schnelles Return-On-Investment
Die Software ist Wojnar´s jüngste Investition. Überzeugt zeigt sich Nina Wojnar auch vom Bizerba Service: "Techniker zeichnen verantwortlich für die gesamte Technik. Wir müssen daher nicht Einsätze aus verschiedenen Häusern koordinieren und reduzieren somit Ausfallzeiten auf ein Minimum." Und ein weiterer Vorteil: "Die Investition in die Kontrollwaagen CWE hat sich nach spätestens 18 Monaten amortisiert."
Fremdkörperdetektion für 100-prozentige Produktsicherheit
Nachdem ein Portionierer 200 Gramm des Brotaufstrichs abgefüllt hat, wird die Verpackung mit Folie verschlossen. Sie läuft anschließend durch den Metalldetektor (MD). Conzelmann: "Durch Vibrationen der Geräte in der Produktion kommt es gelegentlich vor, dass sich Kleinteile wie Schrauben lösen und ins Produkt gelangen." Kontaminierte Packungen lassen sich über einen Pusher automatisch ausscheiden, so dass eine 100-prozentige Produktsicherheit gewährleistet ist.
Gewichtskorrektur in Echtzeit
Die Verpackung läuft anschließend über die Durchlaufwaage CWE. Sie kontrolliert, ob das Gewicht vom Soll-Wert abweicht. Falls ja, scheidet ein Pusher das Produkt aus. Denn Unterfüllung ist gesetzlich verboten. Das gleiche gelte für Überfüllungen, erklärt Nina Wojnar: "Denn ein Give-Away von nur wenigen Gramm summiert sich im Laufe der Zeit zu beträchtlichen Materialverlusten." Die Waage CWE ermittelt deshalb einen Mittelwert aus 100 Packungen, mit dessen Hilfe die Produktionsleitung die Einspritzdauer des Füllgerätes in Echtzeit reguliert. Sie erreicht somit eine minimale Standardabweichung vom Sollwert im Zehntelgrammbereich und gestaltet die Produktion wesentlich ökonomischer.
Die Daten lassen sich mit der Software _statistics.BRAIN aufarbeiten. Nina Wojnar: "Wir können die Gewichtsdaten aller Produktionslinien für die österreichischen Eichbeamten lückenlos dokumentieren und in Statistiken darstellen." Und das gelte auch für die Produktionslinien, die noch nicht automatisiert sind, und an denen Mitarbeiter per Hand beispielsweise 5-Liter-Eimer an statischen Waagen für den Großmarkt füllen.
Service aus einer Hand und schnelles Return-On-Investment
Die Software ist Wojnar´s jüngste Investition. Überzeugt zeigt sich Nina Wojnar auch vom Bizerba Service: "Techniker zeichnen verantwortlich für die gesamte Technik. Wir müssen daher nicht Einsätze aus verschiedenen Häusern koordinieren und reduzieren somit Ausfallzeiten auf ein Minimum." Und ein weiterer Vorteil: "Die Investition in die Kontrollwaagen CWE hat sich nach spätestens 18 Monaten amortisiert."
Weitere Informationen
Bizerba GmbH & Co. KG, Frau Claudia Gross
Wilhelm-Kraut-Straße 65, 72336 Balingen, Deutschland
Tel.: +49 7433 12-33 00; http://www.bizerba.com
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