26.04.2012 10:10 Uhr in Gesundheit & Wellness von Ligamenta Wirbelsäulenzentrum
LIGAMENTA-Wirbelsäulen-Spezialisten unterstützen mit modernsten Methoden: konventionell und operativ
Rückenschmerzen - und was nun?Kurzfassung: Frankfurt / Main: Das LIGAMENTA Ärzte-Team ist spezialisiert auf Endoskopische Bandscheibenoperationen. Diese minimal-invasiven Eingriffe gehören zu den modernsten und schonendsten Operationsverfahren. Rund um das Thema Rücken ist das LIGAMENTA Wirbelsäulenzentrum auf weitere hochmoderne Methoden spezialisiert.
[Ligamenta Wirbelsäulenzentrum - 26.04.2012] Wen es mal ein paar Tage im Rücken zwackt, der sollte sich erst mal entspannt zurücklehnen, sich schonen, entspannende Salben auftragen und gegebenenfalls eine Schmerztablette nehmen. Dies raten die Wirbelsäulenspezialisten vom Wirbelsäulenzentrum LIGAMENTA. Rückenschmerzen gehören nicht nur zu den schmerzhaftesten, sondern auch zu den meist verbreiteten Krankheiten überhaupt. Laut einer aktuellen Studie leidet in Deutschland jeder Dritte unter Rückenschmerzen.
Allerdings handelt es sich bei der überwiegenden Anzahl zumeist um ein vorübergehendes Ereignis, das ihre Ursache häufig in mangelnder Bewegung, ungesunder Lebensweise und falscher Ernährung hat. Zumeist können diese Schmerzen durch Umstellung der Lebensweise, Gymnastik sowie durch Salben und Hausschmerzmitteln recht gut behandelt werden. Wenn allerdings die Schmerzen länger als 3 Monate anhalten oder die Schmerzperioden an mehr als der Hälfte der Tage eines Jahres vorhanden sind, dann liegen in der Regel chronische Rückenschmerzen vor. Hier bleibt in den meisten Fällen nur eine Operation als letzter Ausweg. Allerdings kommt für den Orthopäden und Wirbelsäulenchirurgen ein operativer Eingriff erst dann in Betracht, wenn alle konservativen Methoden ausgeschöpft sind.
Erst wenn sich eine Operation nicht vermeiden lässt, werden Patienten am LIGAMENTA Wirbelsäulenzentrum in Frankfurt von führenden Experten u.a. mit der endoskopischen Bandscheibenoperation nach der TESSYS® Methode operiert. Dies ist einer der modernsten und schonendsten Operationsverfahren bei HWS- und LWS-Bandscheibenvorfällen. Hier schneidet der Chirurg nicht mehr den Rücken auf - er benötigt also kein Skalpell und keine Vollnarkose - sondern der Arzt entfernt den Bandscheibenvorfall mit sehr feinen Instrumenten und speziellen Geräten durch einen nur millimetergroßen Schnitt, wie durch ein "Schlüsselloch". Man spricht daher auch von der so genannten "Schlüsselloch-Technik".
Neben Endoskopischen Bandscheibenoperationen ist das Wirbelsäulenzentrum LIGAMENTA auch auf andere hochmoderne Methoden spezialisiert. Bandscheibenprothese, Facettengelenksinfiltration, Fusionsoperationen in TLIF-, ALIF- und PLIF-Technik, IDET (thermische Bandscheibenfestigung), Kryotherapie (Vereisungstherapie), Mikroskopische Bandscheibenoperationen und Minimal-invasive Spondylodesen (Operation zur Versteifung von 2 oder mehr Wirbelkörpern) sind nur einige Beispiele von vielen.
Wichtig für den Patienten dürfte auch sein, dass bei LIGAMENTA sowohl enge kooperative Strukturen zu den Hausärzten bestehen als auch zu weiteren Fachärzten, Praxen für Physiotherapie sowie zu regionalen und spezialisierten überregionalen Kliniken. Durch den regelmäßigen Kontakt zu Kooperationspartnern und die ständige Weiterentwicklung der kooperativen Strukturen, erhalten die Patientinnen und Patienten stets die individuell optimale Diagnostik und Therapie. Auch der angenehme Aufenthalt der Patienten ist für LIGAMENTA sehr wichtig. Man soll sich als Patientin und Patient dort sicher und wohl fühlen. Obwohl natürlich die Genesung und Heilung absolut im Mittelpunkt steht, soll man sich dennoch als Gast und nicht als Patient fühlen.
Verantwortlich für Texteinstellung:
DieWebAG
Email: presse@diewebag.de
Internet: www.diewebag.de
Allerdings handelt es sich bei der überwiegenden Anzahl zumeist um ein vorübergehendes Ereignis, das ihre Ursache häufig in mangelnder Bewegung, ungesunder Lebensweise und falscher Ernährung hat. Zumeist können diese Schmerzen durch Umstellung der Lebensweise, Gymnastik sowie durch Salben und Hausschmerzmitteln recht gut behandelt werden. Wenn allerdings die Schmerzen länger als 3 Monate anhalten oder die Schmerzperioden an mehr als der Hälfte der Tage eines Jahres vorhanden sind, dann liegen in der Regel chronische Rückenschmerzen vor. Hier bleibt in den meisten Fällen nur eine Operation als letzter Ausweg. Allerdings kommt für den Orthopäden und Wirbelsäulenchirurgen ein operativer Eingriff erst dann in Betracht, wenn alle konservativen Methoden ausgeschöpft sind.
Erst wenn sich eine Operation nicht vermeiden lässt, werden Patienten am LIGAMENTA Wirbelsäulenzentrum in Frankfurt von führenden Experten u.a. mit der endoskopischen Bandscheibenoperation nach der TESSYS® Methode operiert. Dies ist einer der modernsten und schonendsten Operationsverfahren bei HWS- und LWS-Bandscheibenvorfällen. Hier schneidet der Chirurg nicht mehr den Rücken auf - er benötigt also kein Skalpell und keine Vollnarkose - sondern der Arzt entfernt den Bandscheibenvorfall mit sehr feinen Instrumenten und speziellen Geräten durch einen nur millimetergroßen Schnitt, wie durch ein "Schlüsselloch". Man spricht daher auch von der so genannten "Schlüsselloch-Technik".
Neben Endoskopischen Bandscheibenoperationen ist das Wirbelsäulenzentrum LIGAMENTA auch auf andere hochmoderne Methoden spezialisiert. Bandscheibenprothese, Facettengelenksinfiltration, Fusionsoperationen in TLIF-, ALIF- und PLIF-Technik, IDET (thermische Bandscheibenfestigung), Kryotherapie (Vereisungstherapie), Mikroskopische Bandscheibenoperationen und Minimal-invasive Spondylodesen (Operation zur Versteifung von 2 oder mehr Wirbelkörpern) sind nur einige Beispiele von vielen.
Wichtig für den Patienten dürfte auch sein, dass bei LIGAMENTA sowohl enge kooperative Strukturen zu den Hausärzten bestehen als auch zu weiteren Fachärzten, Praxen für Physiotherapie sowie zu regionalen und spezialisierten überregionalen Kliniken. Durch den regelmäßigen Kontakt zu Kooperationspartnern und die ständige Weiterentwicklung der kooperativen Strukturen, erhalten die Patientinnen und Patienten stets die individuell optimale Diagnostik und Therapie. Auch der angenehme Aufenthalt der Patienten ist für LIGAMENTA sehr wichtig. Man soll sich als Patientin und Patient dort sicher und wohl fühlen. Obwohl natürlich die Genesung und Heilung absolut im Mittelpunkt steht, soll man sich dennoch als Gast und nicht als Patient fühlen.
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Ligamenta Wirbelsäulenzentrum, Frau Dr. Claudia Becker
Walter-Kolb-Str. 9-11, 60594 Frankfurt am Main, Deutschlandhttp://www.prmaximus.de/account/mandanten-verwaltung.html
Tel.: +49 (0) 69 3003 897 0; http://www.ligamenta.de
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