Smartphones: Hochauflösend, aber zu sperrig für die Hosentasche

  • Pressemitteilung der Firma Stiftung Warentest, 26.04.2012
Pressemitteilung vom: 26.04.2012 von der Firma Stiftung Warentest aus Berlin

Kurzfassung: Man könnte sie Riesen-Handys oder Mini-Tablets nennen: 21 Smartphones hat die Stiftung Warentest in der Mai-Ausgabe der Zeitschrift test verglichen. Der Trend geht zu immer größeren Displays. Das Samsung Galaxy Note mit seinem etwa ...

[Stiftung Warentest - 26.04.2012] Smartphones: Hochauflösend, aber zu sperrig für die Hosentasche


Man könnte sie Riesen-Handys oder Mini-Tablets nennen: 21 Smartphones hat die Stiftung Warentest in der Mai-Ausgabe der Zeitschrift test verglichen. Der Trend geht zu immer größeren Displays. Das Samsung Galaxy Note mit seinem etwa 13-Zentimeter-Bildschirm teilt sich den ersten Platz mit dem auch nicht kleinen Motorola Razr.

Der Handymarkt entwickelt sich ständig weiter: Es gibt inzwischen schnellere Prozessoren, größere Displays und mehr Funktionen. Deshalb hat die Stiftung Warentest für den aktuellen Test ihr Prüfprogramm überarbeitet und bewertet zum Teil strenger als in der Vergangenheit. Trotzdem haben fünf der 21 getesteten Smartphones die Note "Sehr gut" für ihren Bildschirm bekommen. Das hilft beim Surfen im Internet, E-Mailen und vereinfacht die Navigation.

Einer der beiden Testsieger mit der Gesamtnote "Gut", das Motorola Razr XT910, bietet die beste Telefonfunktion, hat ein "sehr gutes" Display und die eingebaute Kamera eignet sich für Videos. Eine Besonderheit ist der HDMI-Ausgang zum Anschluss an den Fernseher. Die Schwäche des Razr ist der nur "befriedigende" Akku, der zudem vom Nutzer nicht gewechselt werden kann.

Der zweite Testsieger mit dem riesigen Display, das Samsung Galaxy Note, bietet einen "sehr guten" und hochauflösenden Bildschirm, der sich von allen getesteten Geräten am besten zum Surfen und E-Mail-Schreiben eignet. Allerdings ist es auch unhandlich und schwer, in jede Hosentasche passt das Gerät nicht.

Ein Schnäppchen mit "sehr guter" Navigation und GPS ist das Sony Ericsson Xperia neo V. Mit 220 Euro ist es das günstigste Smartphone in der Spitzengruppe der getesteten Handys.

Den passenden Prepaid-Tarif für das Smartphone findet man ebenfalls in der aktuellen test-Ausgabe. Handynutzer müssen vor allem darauf achten, nicht auf einen "unechten Prepaid-Tarif" hereinzufallen, mit dem man tief ins Minus rutschen kann. Denn manche Prepaid-Anbieter lassen trotz leerer Karte noch Telefonate zu, die sie dann im Nachhinein berechnen.

Der ausführliche Test Smartphones ist in der Mai-Ausgabe der Zeitschrift test und online unter www.test.de/smartphones veröffentlicht.


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