Deutsch-Turkmenische Regierungsarbeitsgruppe Wirtschaft und Handel erörterte den Ausbau der bilateralen Wirtschaftsbeziehungen
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI), 26.04.2012
Pressemitteilung vom: 26.04.2012 von der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) aus Berlin
Kurzfassung: Die Deutsch-Turkmenische Regierungsarbeitsgruppe Wirtschaft und Handel hat gestern auf ihrer dritten Tagung in Aschgabat (Turkmenistan) den weiteren Ausbau der bilateralen Wirtschaftsbeziehungen beider Länder vereinbart. Die Sitzung der ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 26.04.2012] Deutsch-Turkmenische Regierungsarbeitsgruppe Wirtschaft und Handel erörterte den Ausbau der bilateralen Wirtschaftsbeziehungen
Die Deutsch-Turkmenische Regierungsarbeitsgruppe Wirtschaft und Handel hat gestern auf ihrer dritten Tagung in Aschgabat (Turkmenistan) den weiteren Ausbau der bilateralen Wirtschaftsbeziehungen beider Länder vereinbart.
Die Sitzung der Regierungsarbeitsgruppe wurde geleitet von Dr. Karl-Ernst Brauner, Leiter der Abteilung Außenwirtschaftspolitik im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi), und Rashid Meredow, Stellvertretender Vorsitzender des Ministerkabinetts und Außenminister Turkmenistans. Die deutsche Wirtschaft war durch die Delegation der Deutschen Wirtschaft für Zentralasien und den Ost- und Mitteleuropa Verein vertreten.
Neben der Verbesserung der Rahmenbedingungen für wirtschaftliche Zusammenarbeit der Unternehmen beider Länder standen bilaterale Kooperationen im Energie-, Infrastruktur-, Agrar-, Gesundheits- und Umweltbereich sowie im Tourismus auf der Agenda. Auf der Tagung der Arbeitsgruppe wurden auch mehrere Projekte deutscher Unternehmen für Investitionen in die turkmenische Wirtschaft vorgestellt.
Dr. Brauner traf heute außerdem mit Präsident Berdymuhammedov zusammen und führte mit zahlreichen turkmenischen Ministern Gespräche über die Intensivierung der deutsch-turkmenischen Wirtschaftsbeziehungen, insbesondere im Energie- und Infrastrukturbereich.
Für die deutsche Wirtschaft bietet eine verstärkte wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Turkmenistan große Chancen. Sie kann einen wichtigen Beitrag zur notwendigen, umfassenden Modernisierung der öffentlichen und privaten Infrastruktur in Turkmenistan leisten. Vor dem Hintergrund einer angestrebten weiteren Diversifizierung der Energiequellen und Transportwege eröffnet Turkmenistan auch aus wirtschaftspolitischer Sicht neue Chancen. Das Land verfügt über große Gasreserven.
Das BMWi unterstützt Turkmenistan mit einem Managerfortbildungsprogramm, das bis zum Jahr 2014 verlängert wurde. Seit Programmbeginn 2008 haben sich planmäßig vier Managergruppen mit insgesamt 80 Teilnehmern in Deutschland fortgebildet und Kontakte zu deutschen Unternehmen geknüpft. Damit wurde ein Beitrag zur Entwicklung der turkmenischen Wirtschaft und zum Ausbau der bilateralen Wirtschaftsbeziehungen geleistet.
In den bilateralen Wirtschaftsbeziehungen war zuletzt ein Aufschwung sichtbar, jedoch auf ausbaufähigem Niveau. So wuchs das Handelsvolumen 2011 um 7,7 % von 330 Mio. Euro im Jahre 2010 auf 356 Mio. Euro.
Das Internetangebot des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie: http://www.bmwi.de
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Pressemitteilungen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie:
http://www.bmwi.de/BMWi/Navigation/Presse/pressemitteilungen.html
Für allgemeine Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Telefon: 03018-615-9
E-Mail: info@bmwi.bund.de
Die Deutsch-Turkmenische Regierungsarbeitsgruppe Wirtschaft und Handel hat gestern auf ihrer dritten Tagung in Aschgabat (Turkmenistan) den weiteren Ausbau der bilateralen Wirtschaftsbeziehungen beider Länder vereinbart.
Die Sitzung der Regierungsarbeitsgruppe wurde geleitet von Dr. Karl-Ernst Brauner, Leiter der Abteilung Außenwirtschaftspolitik im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi), und Rashid Meredow, Stellvertretender Vorsitzender des Ministerkabinetts und Außenminister Turkmenistans. Die deutsche Wirtschaft war durch die Delegation der Deutschen Wirtschaft für Zentralasien und den Ost- und Mitteleuropa Verein vertreten.
Neben der Verbesserung der Rahmenbedingungen für wirtschaftliche Zusammenarbeit der Unternehmen beider Länder standen bilaterale Kooperationen im Energie-, Infrastruktur-, Agrar-, Gesundheits- und Umweltbereich sowie im Tourismus auf der Agenda. Auf der Tagung der Arbeitsgruppe wurden auch mehrere Projekte deutscher Unternehmen für Investitionen in die turkmenische Wirtschaft vorgestellt.
Dr. Brauner traf heute außerdem mit Präsident Berdymuhammedov zusammen und führte mit zahlreichen turkmenischen Ministern Gespräche über die Intensivierung der deutsch-turkmenischen Wirtschaftsbeziehungen, insbesondere im Energie- und Infrastrukturbereich.
Für die deutsche Wirtschaft bietet eine verstärkte wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Turkmenistan große Chancen. Sie kann einen wichtigen Beitrag zur notwendigen, umfassenden Modernisierung der öffentlichen und privaten Infrastruktur in Turkmenistan leisten. Vor dem Hintergrund einer angestrebten weiteren Diversifizierung der Energiequellen und Transportwege eröffnet Turkmenistan auch aus wirtschaftspolitischer Sicht neue Chancen. Das Land verfügt über große Gasreserven.
Das BMWi unterstützt Turkmenistan mit einem Managerfortbildungsprogramm, das bis zum Jahr 2014 verlängert wurde. Seit Programmbeginn 2008 haben sich planmäßig vier Managergruppen mit insgesamt 80 Teilnehmern in Deutschland fortgebildet und Kontakte zu deutschen Unternehmen geknüpft. Damit wurde ein Beitrag zur Entwicklung der turkmenischen Wirtschaft und zum Ausbau der bilateralen Wirtschaftsbeziehungen geleistet.
In den bilateralen Wirtschaftsbeziehungen war zuletzt ein Aufschwung sichtbar, jedoch auf ausbaufähigem Niveau. So wuchs das Handelsvolumen 2011 um 7,7 % von 330 Mio. Euro im Jahre 2010 auf 356 Mio. Euro.
Das Internetangebot des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie: http://www.bmwi.de
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Pressemitteilungen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie:
http://www.bmwi.de/BMWi/Navigation/Presse/pressemitteilungen.html
Für allgemeine Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Telefon: 03018-615-9
E-Mail: info@bmwi.bund.de
Über Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI):
Nach der Bundestagswahl im September 2005 wurden die Arbeitsbereiche des bisherigen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit in zwei neue Ministerien eingegliedert. Das neue Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wird von Michael Glos geleitet.
Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.
Zum Geschäftsbereich des BMWi gehören 7 Behörden:
Bundeskartellamt
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
Bundesagentur für Außenwirtschaft
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Physikalisch-Technische Bundesanstalt
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
Firmenkontakt:
Das Internetangebot des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie: http://www.bmwi.de
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Pressemitteilungen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie:
http://www.bmwi.de/BMWi/Navigation/Presse/pressemitteilungen.html
Für allgemeine Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Telefon: 03018-615-9
E-Mail: info@bmwi.bund.de
Nach der Bundestagswahl im September 2005 wurden die Arbeitsbereiche des bisherigen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit in zwei neue Ministerien eingegliedert. Das neue Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wird von Michael Glos geleitet.
Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.
Zum Geschäftsbereich des BMWi gehören 7 Behörden:
Bundeskartellamt
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
Bundesagentur für Außenwirtschaft
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Physikalisch-Technische Bundesanstalt
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
Firmenkontakt:
Das Internetangebot des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie: http://www.bmwi.de
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Pressemitteilungen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie:
http://www.bmwi.de/BMWi/Navigation/Presse/pressemitteilungen.html
Für allgemeine Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Telefon: 03018-615-9
E-Mail: info@bmwi.bund.de
Die Pressemeldung "Deutsch-Turkmenische Regierungsarbeitsgruppe Wirtschaft und Handel erörterte den Ausbau der bilateralen Wirtschaftsbeziehungen" unterliegt dem Urheberrecht der pressrelations GmbH. Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors. Autor der Pressemeldung "Deutsch-Turkmenische Regierungsarbeitsgruppe Wirtschaft und Handel erörterte den Ausbau der bilateralen Wirtschaftsbeziehungen" ist Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI).